Hallo,
nun scheint es bei mir an der Zeit, mich an den Gedanken gewöhnen zu müssen, regelmäßig eine Brille zu tragen…
Bisher reichten billigste Lesebrillen aus dem Baumarkt als Krücken, um Bücher oder Bildschirmtexte lesen zu können, aber so langsam bekomme ich mit der Fernsicht Probleme…
Beim Augenarzt war ich gerade, der machte intensive Untersuchungungen unddrückte mir einen Zettel mit der notwendigen Dioptrienzahl in die Hand.
Meine erste Frage an ihn war: Optiker oder „Kette“?
Seine Antwort: Ein Optiker verdient ca 500-600% an einer Brille, die „Kette“ etwas weniger, aber da macht es die Masse…Qualitätsmässig ist es das Gleiche.
Entscheidung 1 ist also bei mir gefallen: Es wird ein Großanbieter sein.
Da stellte sich nun die Frage : Gleitsicht oder Bifokal?
Auch mit intensiven Nachfragen konnte ich keine deutlichen Vorteile für eine Variante raushören.
Wie sind hier also die Erfahrungen der Brillenträger? Was spricht für welche Variante?
Und dann gleich noch eine Frage: Bei so einem Großanbieter wurde mir folgende Variante angeboten:
Ich mach da so eine Art Vertrag für € 50.- im Jahr. Dafür bekomme ich dann eine erste Gleitsichtrille umsonst, alle zwei Jahre eine Neue, und sämtliche Reparaturen sind inbegriffen.
Das scheint mir rechnerisch ganz attraktiv, denn diese Gleitsichtbrillen fangen bei ca 200.- an - also 4 Jahresbeiträgen…
Was ist davon zu halten?
Gruß
Hummel