naja, dass der Mensch sich Naturkatastrophen anpassen kann
heißt ja nicht, dass er selber ungehemmt eigene Katastrophen
produzieren muss. Eine halbwegs intelligente Vorgehensweise
wäre das Minimieren von Katastrophen.
welche zum beispiel?
naja, dass der Mensch sich Naturkatastrophen anpassen kann
heißt ja nicht, dass er selber ungehemmt eigene Katastrophen
produzieren muss. Eine halbwegs intelligente Vorgehensweise
wäre das Minimieren von Katastrophen.
welche zum beispiel?
Ist es nicht klar, dass das Artensterben in der Neuzeit
drastisch angestiegen ist?
ein anstieg braucht mindestens 2 punkte. vor 500 jahren, vor 100 jahren, noch nicht mal heute weiss man, wie viele arten wirklich auf der erde leben, gerade sterben oder neu entstehen. das einzige, was angestiegen ist, ist unser wissen ueber die vielfalt der arten.
vor 500 jahren wusste man noch nicht mal, was algen sind, geschweige denn die quantitaet der algen. das gilt auch fuer andere lebenwesen.
Vor 500 Jahren gab es eine Größenordnung weniger Menschen und
keine Industrie, die CO2 in Massen produziert hat.
mich erschuettert, dass du(und viele andere) co2 als gefaehrlicher ansieht als CO oder schwefeloxide oder methan oder sonst welche chemie, die wir in die umwelt pumpen. das ist das, was mich aengstig - dass man einer halben welt mit genug medienrummel erzaehlen kann, dass die menschheit nicht ueberlebt.
ich glaube schon lange nicht mehr, dass man im mittelalter wusste, dass die erde rund ist. die menschen glauben das, was der klerus sagt - und und unser klerus(zumindest ein teil) sagt, co2 wird uns toeten.
Evtl überrascht uns
die Natur auch mit ein paar bisher unbekannten
Anpassungsmöglichkeiten?
sagen wir mal so: manche leute werden ueberrascht sein. andere wissen es.
Aber müssen wir das unbedingt
ausprobieren?
wir sind vor 100.000 jahren nicht drumrumgekommen - wir kommen heute nicht drumrum - und wir werden solange nicht drumrumkommen, solange wir nicht gezielt wetter machen koennen. mit verzicht von emissionen jedenfalls koennen wir hoechstens das gefuehl vermitteln, wir retten das klima - der einfluss ist real jedoch marginal und marginalitaeten retten die welt nicht.
Hier ein Artikel bzw. ein Tropfen auf den heisen Stein:
http://www.aktion-deutschland-hilft.de/adh_artikel_1…
mich erschuettert, dass du(und viele andere) co2 als
gefaehrlicher ansieht als CO oder schwefeloxide oder methan
oder sonst welche chemie, die wir in die umwelt pumpen. das
ist das, was mich aengstig -
CO2 entsteht eben deutlich mehr, natülich versärken Gase wie vora allem Methan ebenfalls den natürlichen Treibhauseffekt.
dass man einer halben welt mit genug medienrummel erzaehlen kann, :dass die menschheit nicht ueberlebt.
Weil du die Gefahr nicht einschätzen kannst, heißt das nicht, dass sie nicht da ist. Und sie wird von fast allen unterschätzt, mittlerweile gibt es sowieso kein Zurück mehr.
Übrigens hat kaum eine Regierung Interesse gezeigt, der Entwicklung geistig oder materiell entgegenzutreten.
ich glaube schon lange nicht mehr, dass man im mittelalter
wusste, dass die erde rund ist.
hat man auch nicht - willst du etwa wisseschaftliche Erkenntnisse anzweifeln; kann man den überhaupt irendetwas Wissen? Manche Dinge muss man eben glauben. Und dass die Erde rund ist erscheint mir sinnvoll und manche andere Dinge auch…
und nicht weil es der „Klerus“ so sieht
wir sind vor 100.000 jahren nicht drumrumgekommen - wir kommen
heute nicht drumrum - und wir werden solange nicht
drumrumkommen, solange wir nicht gezielt wetter machen
koennen. mit verzicht von emissionen jedenfalls koennen wir
hoechstens das gefuehl vermitteln, wir retten das klima - der
einfluss ist real jedoch marginal und marginalitaeten retten
die welt nicht.
Mir gefällt deine kritische und zugleich einfältige Denkweise nicht.
Man kann bewusst regnen lassen, aber die Natur wird uns immer überlegen sein. Und das Klima gezielt verändern, können wir sowieso nicht. Nicht einmal(gezielt) erwärmen, denn dazu sind wir zu uneinig.
Wär ich kein höflicher Mensch, würden mir doch glatt einge Bezeichnungen wie Idiot in den Sinn kommen.
Gruß
Florian
willst du etwa wisseschaftliche
Erkenntnisse anzweifeln; kann man den überhaupt irendetwas
Wissen? Manche Dinge muss man eben glauben.
niemand hat etwas gegen das „glauben“…jeder kann glauben, was er will. damit sind wir auch dort angekommen, wo der klimawandel am staerksten vonstatten geht…im kopf der menschen.
Mir gefällt deine kritische und zugleich einfältige Denkweise
nicht.
das nehme ich dir nicht uebel. religionen vertragen oft keine kritik.
Wär ich kein höflicher Mensch, würden mir doch glatt einge
Bezeichnungen wie Idiot in den Sinn kommen.
da du mich nicht ans kreuz nagelst, auf dem scheiterhaufen verbrennst oder in die luft sprengst, danke ich dir fuer die herausragende leistung deiner zurueckhaltung
Übrigens hat kaum eine Regierung Interesse gezeigt, der Entwicklung
geistig oder materiell entgegenzutreten.
Richtig, das machen nur die Regierungen von Ländern, die dabei nicht viel zu verlieren haben oder sogar hoffen, daran zu verdienen. Dazu gehört beispielsweise Deutschland. Da wir über keine nennenswerten Lagerstätten fossiler Energieträger verfügen, haben wir ein wirtschaftliches Interesse an alternativen Energiequellen, um die Abhängigkeit von Importen zu verringern. So richtig lukrativ wird die Entwicklung und Förderung dieser Technologien allerdings erst, wenn man sie in alle Welt exportieren kann. Da niemand freiwillig auf billige und zuverlässige fossile Energieträger verzichtet und dafür teure Solar- oder Windkraftanlagen kauft, ist die Versuchung groß auf politischem Weg nachzuhelfen. Folgerichtig ist Detuschland einer der größten Befürworter von verbindlichen Klimaschutzabkommen. Arme Länder, die sich die teure Umwelttechnologie nicht leisten können oder aber Länder mit großen Öl- oder Gasreserven, wie beispielsweise die USA oder Russland, haben vollkommen andere Interessen und verhalten sich dementsprechend.
ich glaube schon lange nicht mehr, dass man im mittelalter
wusste, dass die erde rund ist.hat man auch nicht
Doch, hat man.
Und das Klima gezielt verändern, können wir sowieso nicht.
Dir ist schon klar, das Klimaschutzmaßnahmen Versuche wären, genau dies zu tun, oder?
warum ist die Globale Erwärmung eigentlich so schlimm, wenn
danach sowieso wieder eine Eiszeit kommt?
Weil wir uns dem Klima und den Gegebenheiten in unseren Lebensräumen stark angepasst haben. Es kostet in bestimmten Gebieten ziemlich viel Geld auf diese Veränderungen zu reagieren. Arme Länder können sich das aber nicht leisten, so dass es dort zu massiver Abwanderung in günstigere Gebiete kommen kann. Nur ist die Erde so stark bevölkert, dass da natürlich schon andere Menschen leben. Dadurch kann es z.B. zu Konflikten kommen mit all den negativen Effekten wie Armut, Kriege, usw usf… Stichwort: Klimaflüchtlinge.
Das Ganze ist also in erster Linie ein soziales und wirtschaftliches Problem und die Verlierer sind meist die Menschen, die am wenigsten dafür können.
Hallo,
mich erschuettert, dass du(und viele andere) co2 als
gefaehrlicher ansieht als CO oder schwefeloxide oder methan
oder sonst welche chemie, die wir in die umwelt pumpen. das
Wer sagt das? Du interpretierst hier etwas in meine Aussagen, was ich nie gesagt habe, bist Du etwa eine Frau???
ist das, was mich aengstig - dass man einer halben welt mit
genug medienrummel erzaehlen kann, dass die menschheit nicht
ueberlebt.
So etwas habe ich auch nicht gesagt. Allerdings würde ich meinen, dass sich die Menschheit durchaus reduzieren wird.
ich glaube schon lange nicht mehr, dass man im mittelalter
wusste, dass die erde rund ist. die menschen glauben das, was
der klerus sagt - und und unser klerus(zumindest ein teil)
sagt, co2 wird uns toeten.
Die Aussage, dass CO2 uns töten wird, höre ich von Dir zum ersten Mal. Allerdings wird CO2 einen Teil der Menschen töten, das glaube ich.
Evtl überrascht uns
die Natur auch mit ein paar bisher unbekannten
Anpassungsmöglichkeiten?sagen wir mal so: manche leute werden ueberrascht sein. andere
wissen es.
Woher wissen sie es? Sie behaupten höchstens es zu wissen, weiter nichts.
Aber müssen wir das unbedingt
ausprobieren?wir sind vor 100.000 jahren nicht drumrumgekommen - wir kommen
heute nicht drumrum - und wir werden solange nicht
drumrumkommen, solange wir nicht gezielt wetter machen
koennen. mit verzicht von emissionen jedenfalls koennen wir
hoechstens das gefuehl vermitteln, wir retten das klima - der
einfluss ist real jedoch marginal und marginalitaeten retten
die welt nicht.
Das ist genau der selbe Blödsinn wie: „Rauchen ist gesund, gez. Dr.Marlboro“. Vermutlich hat Dir das ein Marketingmensch von Shell erzählt.
Gruß
schubtil
wenn der kampf gegen den klimawandel eines erreichen kann, dann dass die voelker naeher zusammenwachsen…wenn man es richtig angeht.
soziale probleme entstehen, wenn der mensch innerhalb von 5 oder 10 jahren ein land ueberfaellt, kaputtmacht und die einwohner gegeneinander ausspielt(oder gleich mehrere laender auf einmal). denn dann kommen innerhalb von wenigen jahren haufenweise fluechtlinge in schon besiedelte gebiete und koennen aufgrund der hohen fluchtgeschwindigkeit nur mangelhaft integriert werden.
der klimawandel wuerde uns jahrzehnte zeit geben - aber der irak, isreal, afghanistan, sudan, somalia u.v.a. zeigen, dass der westliche imperialist jetzt die fluechtlinge haben will. er will auch jetzt wirtschaftlichen aufschwung und nicht erst in 20 jahren, wenns mal wieder ein elbe-hochwasser gibt…und die opfer am gelben fluss hat deutschland noch nie bewegt. also bitte nicht das klima vorschieben, wenn gewalttaetige demokratieverbreitung das eigentlich aktuelle problem ist, das offensichtlich die deutschen so wenig tangiert, dass sie sich von 5 grad temperaturunterschied irgendwo auf der welt einschuechtern lassen, die vor allem nicht mehr als nur prophezeit werden.
es ist die paranoia und die geldgier der reicheren laender, die die welt in soziale probleme bringt…
…der klimawandel…der muss herhalten, der ist gross, hinter dem kann man sich schoen verstecken…doch bedenke, dass andere laender das von unseren haenden ins weisse gletschereis geschmierte blut sehen werden…
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Hallo
Richtig, das machen nur die Regierungen von Ländern, die dabei
nicht viel zu verlieren haben oder sogar hoffen, daran zu
verdienen. Dazu gehört beispielsweise Deutschland. Da wir über
keine nennenswerten Lagerstätten fossiler Energieträger
verfügen, haben wir ein wirtschaftliches Interesse an
alternativen Energiequellen, um die Abhängigkeit von Importen
zu verringern. So richtig lukrativ wird die Entwicklung und
Förderung dieser Technologien allerdings erst, wenn man sie in
alle Welt exportieren kann. Da niemand freiwillig auf billige
und zuverlässige fossile Energieträger verzichtet und dafür
teure Solar- oder Windkraftanlagen kauft, ist die Versuchung
groß auf politischem Weg nachzuhelfen. Folgerichtig ist
Detuschland einer der größten Befürworter von verbindlichen
Klimaschutzabkommen. Arme Länder, die sich die teure
Umwelttechnologie nicht leisten können oder aber Länder mit
großen Öl- oder Gasreserven, wie beispielsweise die USA oder
Russland, haben vollkommen andere Interessen und verhalten
sich dementsprechend.
Ist mir nichts neues, heißt aber nicht, dass kein Grund für alternative Energiequellen vorhanden ist.
ich glaube schon lange nicht mehr, dass man im mittelalter
wusste, dass die erde rund ist.hat man auch nicht
Doch, hat man.
Die breite Masse auf keinem Fall oder willst du auf eine Verschwörung der Kirche hinaus?
Kopernikus, Kepler und Galilei waren in der Renaissance; Kolumbus wusste es IMHO nicht sicher.
Und das Klima gezielt verändern, können wir sowieso nicht.
Dir ist schon klar, das Klimaschutzmaßnahmen Versuche wären,
genau dies zu tun, oder?
Gezielt. Wenn wir uns nicht einig werden, dann tragen solche Maßnahmen eben kaum Früchte.
Gruß
Florian
Ist mir nichts neues, heißt aber nicht, dass kein Grund für
alternative Energiequellen vorhanden ist.
Ich schrieb ja, dass es Gründe gibt (z.B. das Fehlen eigener foissiler Energiequellen). Aber die gelten nicht für alle Länder. Der Schutz des Klimas spielt dabei kaum eine Rolle, weil niemand weiß welche Rolle der Mensch bei der Klimaerwärmumg spielt und ob wir daran entwas ändern können.
ich glaube schon lange nicht mehr, dass man im mittelalter
wusste, dass die erde rund ist.hat man auch nicht
Doch, hat man.
Die breite Masse auf keinem Fall oder willst du auf eine
Verschwörung der Kirche hinaus?
Eine Verschwörung der Kirche war das ganz sicher nicht. Die vertrat in wissenschaftlichen Fragen schließlich die Lehren des Aristoteles und der ging von einer kugelförmigen Erde aus. Tatsächlich ist die Legende erst Anfang des 19. Jahrhunderts in Frankreich in die Welt gesetzt worden. Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Flache_Erde
Wer sagt das? Du interpretierst hier etwas in meine Aussagen,
was ich nie gesagt habe, bist Du etwa eine Frau???
ha! dafuer ein sternchen…
wir sind vor 100.000 jahren nicht drumrumgekommen - wir kommen
heute nicht drumrum - und wir werden solange nicht
drumrumkommen, solange wir nicht gezielt wetter machen
koennen. mit verzicht von emissionen jedenfalls koennen wir
hoechstens das gefuehl vermitteln, wir retten das klima - der
einfluss ist real jedoch marginal und marginalitaeten retten
die welt nicht.Das ist genau der selbe Blödsinn wie: „Rauchen ist gesund,
gez. Dr.Marlboro“. Vermutlich hat Dir das ein Marketingmensch
von Shell erzählt.
seine lungen zu teeren ist wie chemie in fluesse leiten…das ist nicht natuerlich. wuerden wir es millionen von jahren machen, waere es natuerlich. die anpassung des menschen bzw. seiner vorfahren an extreme umweltbedingungen passiert seit millionen von jahren. deshalb ist es ganz normal. das, was nicht seit millionen von jahren passiert, ist, dass politiker, wissenschaftler und medienvertreter geld durch die verbreitung dieser natuerlichen entwicklung verdienen. das macht das ganze so populaer in den laendern, wo man mit warmer luft geld machen kann.
am aequator zieht das z.b. gar nicht…
wenn der kampf gegen den klimawandel eines erreichen kann,
dann dass die voelker naeher zusammenwachsen…wenn man es
richtig angeht.
Wo sich verschiedene Völker um Ressourcen, Lebensraum oder sonstwas balgen wächst überhaupt nichts zusammen. Dazu muss man sich nur mal den Jahrzehnte dauernden Kampf gegen den Hunger in der Welt oder die unzähligen Lippen-Bekenntnissen für Afrika und die Armen in der Welt ansehen, und schon sieht man, dass deine Ausführung ein einziger frommer und vollkommen unrealistischer Wunsch ist.
nicht ganz: wenn alle im gleichen boot sitzen, arbeiten sie auch zusammen. die kapitalistische welt waere im gegenteil sehr angetan, wenn sie in katrastrophengebiete investieren duerfte.
ich meine, machen wir uns doch nichts vor. der kapitalismus lebt von krieg, zerstoerung und katastrophen…und damit meine ich nicht nur das enorme mass an medienrummel darum, sondern vor allem die wirtschaftliche hilfe, die dadurch aus dem boden gestampft wird. da kommt ploetzlich geld von leuten, die das gar nicht zahlen wollen:smile:
der klimawandel geht, auch wenn das immer wieder anders behauptet wird, langsam genug vonstatten, dass sich laender und menschen drauf einstellen koennen.
…im gegensatz dazu die sogenannten „millitaerischen engagements“ der heutigen zeit(ich find das wort ja so schoen). diese bringen soziale unruhen…laender wie dreck und voller respektlosigkeit behandeln, sich in innere politik aller moeglichen laender gleichzeitig einmischen, geld nutzen, um intressen gewaltsam durchzusetzen, einseitig entscheidungen treffen usw…gewaltsame, undemokratische demokratieverbreitung…
du hast aber in sofern recht: wenn der letzte taliban getoetet, der letzte iraker explodiert, der letzte sudanese verhungert und der letzte somalier erschossen ist, wird man laender angreifen, die sich nicht dem klimaschutzabkommen anschliessen und - so wird es dann heissen - „freien lebensraum fuer alle gefaehrden und soziale unruhen durch unfreie lebensweisen schueren“
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Deiner Frage fehlt etwas. Ob etwas schlimm ist oder nicht hängt stets vom Bezug ab, den Du in Deine Frage einbauen mußt.
Also: Schlimm in Bezug auf … Dann kommt Dein Bezug. Und gerade diesen Bezug kannst Du nicht aus dem, was existiert ableiten. Und in dieser Unableitbarkeit liegt das Überlegenswerte, was jeder Frage eine ganz neue Antwort-Richtung geben kann. Sei gespannt darauf.
Grüße
Olaf Bellstedt