Was hatte das UP mit „gesundem Essen“ zu tun? Da wurden
einfach nur Aussagen über Glutamat gemacht, die so nicht
stimmen.
Der Einfachheit stelle ich hier das „Originalposting“ noch einmal ein:
Hallo ihr Lieben.
In unseren Haushalt wohnt neuerdings auch ein junges Mädchen von 14 Jahren. Dieses hat ihr Leben lang eigentlich nur Tütensuppen/Nudeln/Kartoffeln oder Tiefkühl Pizzen, Burger usw gegessen. Natürlich alles reich an Glutamat. Das gab es dann ausschließlich ( bis auf die Zuckerbomben in Form von Cornflakes morgens). Wir ernähren uns hier sehr gesund und verzichten möglichst auf dieses drogenähnlichen Geschmacksverstärker.
Nun zu meiner Frage: Kann man die Ernährung einfach so umstellen? Auf was muss man achten um die Verdauung nicht zu überlasten bzw den Magendarmtrakt zu stressen?
Sie hat immerhin ihr Leben lang dieses Gift gegessen. Mein Gedanke war erstmal das Abendbrot umzustellen und Mittags vielleicht nach einer Woche. Ich kann es einfach nicht mit ansehen wie man sich damit den ganzen Tag vollstopft und kein Gemüse/Obst/normales Essen zu sich nimmt. Schließlich ist Glutamat nicht umsonst in anderen Ländern schon verboten.
Natürlich werde ich noch Aufklärungsarbeit leisten um ihr verständlich zu machen, was sie da eigentlich zu sich nimmt, damit sie es auch ändern möchte bzw sich nicht dagegen stemmt.
Ich hoffe hier weiß jemand eine Antwort … mehr auf http://w-w-w.ms/a45fga
Mit Ausnahme der „persönlichen Auffassung“, bzw. „emotional bedingten Bezeichnung“ Gift („drogenähnlicher Geschmacksverstärker“ ist aufgrund der „neurologischen“ Wirkungsweise von Glutamat eine korrekte Bezeichnung; auch Kaffee oder Tee enthält „Substanzen, die als Drogen bezeichnet werden“, wie Koffein oder Teein) kann ich keine „Falschaussagen“ entdecken; ausschließliche Dauerernährung durch „fastfood“ und „Fertiggerichte“ ist nachweislich nicht gesund, und „Glutamat“ ist in vielen Ländern (auch in Deutschland) zumindest als Bestandteil von Babynahrung verboten.
Grüße
nicolai