GOD BLESS AMERICA VS.BIN LADIN-TERROR/FAZ-Dossier

Mitwem und WARUM die USA vor allem samt NATO es jahrelang zutun haben werden wie Pres. Bush, Colin Powell, und Rumsfeld heute sagten.

KRIEG DEM TERROR WELTWEIT VON 30 STAATEN UNTER FUEHRUNG USAMA BIN LADIN!

TO HELL MIT USAMA BIN LADIN !

Die Fäden des pan-islamischen Terrornetzes

Militante Verbindungen nicht nur im Nahen Osten / Helfer und Kommandos in mehr als dreißig Staaten / Von Udo Ulfkotte

FRANKFURT, 16. September. Wer in der westlichen Kultur aufgewachsen ist und das Innenleben und die Verbindungen der von Usama Bin Ladin geführten Terrorgruppe „al Qaida“ ausforschen wollte, müßte enorme Entbehrungen auf sich nehmen: über Jahre in rauher Umgebung, beständig indoktriniert von religiösen Fanatikern, ohne medizinische Versorgung, ohne die Möglichkeit, auch nur für eine Sekunde heimlich Kontakt zu früheren Freunden aufzunehmen. Das überfordert auch überzeugte Patrioten. So wird verständlich, warum westliche Geheimdienste es nicht geschafft haben, mit eigenen Agenten das von Geheimnissen umgebene Netzwerk der „al Qaida“ zu infiltrieren.

Um so unverständlicher ist es, daß die amerikanische CIA erst im Oktober 1999 Kontakt zum Verteidigungsminister der afghanischen Nordallianz, Ahmed Schah Massud, aufgenommen hatte, der in der vergangenen Woche Opfer eines Anschlags wurde. Massud wurde von westlichen Regierungen bis zu seinem Tod zwar „abgeschöpft“, aber nicht massiv gegen die radikalislamistischen Taliban unterstützt. Westliche Regierungen sind vor allem auf jene Informationen angewiesen, die befreundete nahöstliche und vorderasiatische Staaten oder Geheimdienste mit ihnen teilen wollen. Das Bild, das sich aus Puzzlestücken zusammenfügen läßt, ist erschreckend: Selbst angesehene Mitglieder nahöstlicher Regierungen und religiöse Führer stehen oder standen in Kontakt mit Terrorgruppen.

Nach diesen Angaben soll etwa der unlängst entlassene saudische Geheimdienstminister Prinz Turki Al-Faisal bin Abdulaziz Al-Saud einen direkten „Gesprächskanal“ zu Usama Bin Ladin unterhalten haben. Der Prinz war in den achtziger Jahren der Hauptmentor Bin Ladins. Was über die engen Beziehungen der beiden von nahöstlichen Sicherheitskreisen, aber auch von dem Herausgeber des französischen Geheimdienst-Fachmagazins „La lettre du renseignement“, Guillaume Dasquier, nun berichtet wird, ist bemerkenswert: Am 30. August, wenige Tage vor dem Anschlag auf New York und Washington, wurde Prinz Turki, seit 1977 im Amt, seines Postens enthoben. Fast vier Milliarden Dollar sollen ihm jährlich zur Verfügung gestanden haben, um die Sicherheit des Landes zu gewährleisten. Doch statt Bin Ladin und seine Hintermänner zu verfolgen, überredete Prinz Turki den saudischen König Fahd, dessen Unterstützern in Afghanistan, den Taliban, die Eröffnung einer Botschaft in Riad zu gestatten.

Doch es gibt weitere Merkwürdigkeiten in Riad. Saudi-Arabien unterzeichnete im April dieses Jahres zwar ein Abkommen über die Zusammenarbeit bei der Abwehr des internationalen Terrorismus mit der Islamischen Republik Iran. Doch das hat einen Schönheitsfehler: Die Staaten verpflichten sich nicht, flüchtige Terroristen auszuliefern. Vor dem Hintergrund des Anschlages auf amerikanische Streitkräfte in Dhahran im Juni 1996, bei dem amerikanische Dienste schon seit langem Kenntnis über die Verstrickung iranischer Dienste gehabt haben sollen, entbehrt das nicht der Brisanz. Wenn die Vereinigten Staaten tatsächlich Beweise für die iranische Verwicklung in den Anschlag haben und sie den saudischen Behörden auch vorgelegt wurden, muß das Abkommen in einem neuen Licht betrachtet werden.

Weitaus schlimmer als solche Mutmaßungen westlicher Geheimdienste, die auf verdeckte Sympathien mancher Regierungsmitglieder für die Hintermänner nahöstlicher Terroristen schließen lassen, sind jedoch die bekanntgewordenen Querverbindungen zwischen terroristischen Gruppen. Geographisch reicht das Netz heute vom zentralafrikanischen Uganda über Ost- und Nordafrika, den Nahen Osten und Vorderasien bis hin zu den Philippinen. So soll Mohammed Abu Zubaida, der in Afghanistan an der Seite Bin Ladins im Exil lebende Saudis in Terrorpraktiken unterrichtet und von diesen „der Lehrer“ genannt wird, Kontakte zu Gesinnungsgenossen in folgenden Staaten oder Regionen unterhalten: Algerien, Ägypten, Marokko, Türkei, Jordanien, Tadschikistan, Usbekistan, Syrien, China (Xingjang), Pakistan, Bangladesh, Malaysia, Burma, Indonesien, Philippinen (Mindanao), Libanon, Irak, Saudi-Arabien, Kuweit, Bahrein, Jemen, Libyen, Tunesien, Bosnien, Kosovo, Tschetschenien, Dagestan, Kaschmir, Sudan, Somalia, Kenia, Tansania, Aserbaidschan, Eritrea, Uganda, Äthiopien, palästinensische Autonomiegebiete, Frankreich, Großbritannien, Italien, Deutschland, Niederlande, Spanien, Rußland, Tschechische Republik, Islamische Republik Iran und Vereinigte Staaten. Mohammed Abu Zubaida soll in jedem dieser Länder „Verbindungsmänner“ haben.

Es sind viele Personen aus dem Umfeld Bin Ladins, denen westliche Sicherheitskreise solche Verbindungen nachsagen. Da ist etwa Ayman El-Zawahiri, ein Führer des ägyptischen Dschihad, der 1981 den damaligen ägyptischen Präsidenten Sadat ermordete. El-Zawahiri gilt als Freund Bin Ladins und lebte mehrere Jahre in Afghanistan. Abu Hafas al-Masri, ein ägyptischer Statthalter Bin Ladins, der mit diesem in den achtziger Jahren in Afghanistan gemeinsam gegen die sowjetischen Soldaten kämpfte, hat auch verwandtschaftliche Bande zu Bin Ladin: Dessen Sohn Mohammed heiratete eine Tochter von al-Masri, der auch unter seinem „Kriegsnamen“ Abu Taef bekannt ist.

Doch es sind nicht nur aus nahöstlichen Staaten stammende Fanatiker, die zu den engsten Gefolgsleuten Bin Ladins gezählt werden. Der eingebürgerte Amerikaner Ali Mohammed, ein ehemaliger Kämpfer der „Green Berets“, war über Jahre hin insgeheim der Sicherheitschef Bin Ladins. Er half bei den Vorbereitungen für den Anschlag auf amerikanische Botschaften in Ostafrika 1998. Ein sogenannter „Mr. Mauretanien“ war früher ein Kommandeur der „al Qaida“ und lebte zeitweise in Afghanistan. Sein Schwiegersohn ist Mohammed Ould Slahi. Dessen (am 10. Januar 2000 in Montreal verhafteter) Freund Mokhtar Haouari wird bezichtigt, einen Brandanschlag auf die Feierlichkeiten zum Jahrtausendwechsel in Seattle geplant zu haben. Mohammed Ould Slahi lebt jetzt angeblich in Mauretanien; er wird verdächtigt, gemeinsam mit algerischen Gruppen, Anschläge innerhalb Europas zu planen. Verwandtschaftliche Bande gibt es auch zwischen Bin Ladin und dem Taliban-Führer Mullah Mohammed Omar. Eine von dessen drei Frauen ist eine Tochter von Bin Ladin.

Die „al Qaida“ kontrolliert nach übereinstimmenden Angaben mehrerer westlicher Sicherheitskreise Teile der „International Islamic Relief Organisation“ (IIRO). Ein Schwager von Bin Ladin, Jamal Mohammad Khalifa, soll die IIRO der Philippinen zumindest in der Vergangenheit geleitet haben. Bekannt ist auch, daß die IIRO-Organisation von Tansania vor dem Anschlag auf die dortige amerikanische Botschaft eng mit Bin Ladin zusammenarbeitete.

In vielen Staaten verfügt Bin Ladin über Tarnfirmen. In der kenianischen Hafenstadt Mombasa betrieb seine Gruppe einen Fischhandel. In Sudan wurden zum Umfeld Bin Ladins mehrere Unternehmen gezählt, die nicht in illegale Geschäfte verwickelt waren. Die „Al Hijra Construction“ Bin Ladins baute etwa die von Khartum nach Port Sudan führende Straße. Während Bin Ladins Unternehmen aus Sudan Nüsse, Holz, Zitronen und Kamele exportierte, importierten seine Firmen amerikanische Nachtsichtgeräte, Videoausrüstungen und Gewehre. Aus Deutschland sollen nach Angaben der britischen „Intelligence Review“ Telefone an Bin Ladins Tarnfirmen geliefert worden sein, Uran aus Südafrika, und aus Großbritannien erhielten seine Unternehmen ohne Schwierigkeiten Tauchausrüstungen. Das wirtschaftlich-finanzielle Netzwerk ist immer noch nicht völlig aufgedeckt. Auch in Deutschland soll es mindestens zwei Unternehmen geben, die von Mittelsmännern Bin Ladins gesteuert werden.

Manche Fäden des Netzes weisen zu wohlhabenden arabischen Familien in Saudi-Arabien, in Kuweit und den Emiraten, in Bahrein, Qatar, dem Sultanat Oman, dem Jemen, dem Libanon, Syrien, Jordanien, Ägypten, Libyen, Pakistan und Sudan. Diese Familien werden geeint durch die ihnen gemeinsame Ablehnung des wachsenden „westlichen“ kulturellen Einflusses, der ihren religiösen Auffassungen widerspricht. Sie lehnen zudem den Staat Israel ab, und es eint sie der - niemals offen bekundete - Haß auf die Vereinigten Staaten, die aus ihrer Sicht einseitig zugunsten Israels und beständig gegen palästinensische Interessen kämpfen. Aus diesen Gründen zahlen sie große Beträge in die Geldtöpfe jener Gruppen, die gewaltsam gegen die westliche Vorherrschaft in der arabischen Welt kämpfen. Die Namen dieser Familien sind ihren Regierungen bekannt. Doch würde das offene Vorgehen gegen sie die innere Stabilität der Staaten gefährden, da solche Familien über Rückhalt in der Bevölkerung verfügen. Die Hizbullah-Hejaz, die ägyptischen Al Gamaat al Islamija („Islamische Gemeinschaften“) und Al Dschihad al Islamija („Islamischer Heiliger Krieg“), aber auch al Qaida sind einige, die davon profitieren.

Die palästinensischen Muslimbrüder sammeln nach Angaben westlicher Sicherheitskreise auch Geld für die Hamas, die freundschaftliche Beziehungen zu Usama Bin Ladin unterhält und in der Vergangenheit mehrfach Mitglieder zu „Schulungen“ auch nach Afghanistan geschickt haben soll. Nach dem militärischen Drill, den sie in früher Jugend erhielten, haben manche dieser Kämpfer ein „neues Leben“ etwa in westeuropäischen Staaten begonnen. So leben in Deutschland etwa 250 Anhänger der Hamas und etwa 800 Anhänger der Hizbullah. Niemand weiß, wie viele von ihnen möglicherweise in ihrer Jugend in einem Terrorlager unterrichtet worden sind.

Die zehn größeren panislamischen Terrorgruppen, die Selbstmordattentäter in ihren Reihen haben, zerfallen in eine Unzahl Kleingruppen, die autonom operieren und Anschläge nicht mit der „Obergruppe“ absprechen. Die zehn „Obergruppen“ heißen: al Qaida, Hamas, Islamischer Dschihad (Palästina), Hizbullah (Libanon), Islamischer Dschihad (Ägypten), Gamaat al Islamija (Ägypten), Bewaffnete Islamische Gruppe (Algerien), Barbar Khalsa International (Indien), Befreiungstiger von Tamil-Eelam (Sri Lanka) und Kurdische Arbeiterpartei (Türkei). So haben sich einzelne Zellen der „al Qaida“ mit einer Untergruppe der Gamaat al Islamija verbündet, die heute von zwei Söhnen des blinden Scheichs Omar Abdel Rahman geführt wird. Dieser hatte vor seiner Verhaftung ein von der CIA vermitteltes Dauervisum für die Vereinigten Staaten erhalten und lebte legal in New York. Grund des Visums war die Hilfestellung des blinden Scheichs beim Feldzug gegen die sowjetischen Besatzer in Afghanistan. Rahman stiftete seine Anhänger in den Vereinigten Staaten nicht nur zu mindestens zwei Mordanschlägen an, sondern unterhielt auch enge Verbindungen zum Al-Kifah-Zentrum in Brooklyn, das nach außen hin eines der vielen muslimischen Wohlfahrtszentren war. Hinter der sozialen Tarnung verbarg sich eine straff geführte Organisation, die Muslime auch in Nahkampf und Schießen unterrichtete. Einer der Hauptgeldgeber für das Brooklyner Institut war Usama Bin Ladin. Seine Verbindungen zu vielerlei islamischen „Kulturzentren“ oder „Wohlfahrtseinrichtungen“ sind auch heute noch kaum entwirrbar.

Während „al Qaida“ in der Vertikale straff gegliedert ist, weist sie in der Horizontale eine Vielzahl informeller Gruppen auf, über deren Zusammenhalt Bin Ladins Sicherheitschef Muhammad Musa wacht. Die Bereitschaft der Untergruppen zur Zusammenarbeit mit asiatischen Terrorgruppen wird nur vor dem Hintergrund verständlich, daß ihre Ideologie nicht panarabisch sondern panislamisch ist. Deshalb unterstützen sie die Idee der Gründung eines muslimischen Staates auf Mindanao ebenso wie im Kosovo. Mehrere von ihnen entsenden zeitweise Kämpfer in die größeren afghanischen Ausbildungslager der „al Qaida“: nach Khost, Mahavia, Kabul, Dschalalabad, Kunar und Kandahar.

Die Struktur des Terrornetzes zeigt, daß die Bekämpfung einer einzelnen Gruppe das Risiko künftiger Selbstmordanschläge kaum wesentlich verringern dürfte. Eine dauerhafte Abwehr des Terrors muß daher alle Kanäle einzeln überprüfen, die in der Vergangenheit an der Entstehung des Terrornetzes beteiligt waren. Das bringt westliche Regierungen in Verlegenheit. Bin Ladin wird auch von ihnen nahestehenden Kräften unterstützt. Dem pakistanischen Geheimdienst ISI, der auf Wunsch der Amerikaner einst die Mudschahedin-Front gegen Moskau in Afghanistan aufbauen half und der enge Verbindungen zum Taliban-Regime unterhält, dürfte es in den vergangenen zwölf Monaten jedenfalls kaum entgangen sein, daß die von den Vereinten Nationen seit 1999 mit Sanktionen belegte staatliche afghanische Fluggesellschaft Ariana ungewöhnlich viele Piloten in Afghanistan ausbildete, fanatische Muslime aus mehreren arabischen Staaten. Das mußten erst westliche Sicherheitskreise herausfinden.

Anfang der neunziger Jahre traf sich Bin Ladin in der sudanischen Hauptstadt Khartum mehrfach mit iranischen Mullahs, die der Hizbullah nahestanden. Und obwohl den Wahhabiten Bin Ladin und die schiitischen Mullahs aus religiöser Sicht vieles trennte, sprachen sie über ein künftiges gemeinsames Vorgehen gegen den gemeinsamen Feind - den „großen Satan“, die Vereinigten Staaten, und den „kleinen Satan“, Israel. Es gibt zwar keine Hinweise darauf, daß Bin Ladin und die Hizbullah über iranische Kontakte gemeinsam Anschläge planten. Doch ein „Al Quds“ (Jerusalem) genanntes Sonderkommando der Iranischen Revolutionsgarden, dessen Oberaufsicht der religiöse Führer Irans, Ajatollah Ali Chamenei, innehat, traf sich regelmäßig mit Männern aus dem Umkreis Bin Ladins. Aufgabe dieses Kommandos sind verdeckte Operationen und Anschläge nicht nur in islamischen Staaten. Es war diese geheime Truppe der Revolutionsgardisten, die im Libanon die Hizbullah auch im Fälschen amerikanischer Dollar-Noten unterrichtete. Dabei wurden die Ein-Dollar-Noten auf der den Nennbetrag zeigenden Seite vorsichtig abgeschmirgelt, um sie dann mit dem Nennwert von hundert Dollar neu zu bedrucken.

Vor diesem Hintergrund sollte auch die jüngste Lieferung einer aus deutscher Produktion stammenden Papierfabrik an die iranische Zentralbank Markazi hellhörig machen: Sie versetzt die Islamische Republik Iran in die Lage, nach dem neuesten Stand der Technik Banknoten- und Dokumentenpapier zu produzieren. Schon seit 1986 hatte es vertrauliche Gespräche zwischen dem deutschen Hersteller und den Iranern gegeben. Doch erst 1998 wurde man handelseinig. Die Anlage ist in ihrer Kapazität so hoch ausgelegt, daß westliche Sicherheitskreise behaupten, der nationale Bedarf werde bei weitem überschritten. Sicher sei, heißt es, daß mit ihr Fälschungen des Dollar in ausgezeichneter Qualität hergestellt werden könnten. Auch Schecks, Ausweispapiere und sonstige Dokumente könnten auf dieser „Rundsiebanlage“ in hervorragender Qualität gefälscht werden. Die deutschen Lieferanten haben das Projekt im Wert von 90 Millionen Mark von den deutschen Behörden genehmigen lassen. Die Sicherheitslage rückt solche Ausfuhrgenehmigungen in ein neues Licht, weil die Instrumente des Terrors nicht nur „militärische“ sind, sondern auch auf die Wirtschaft übergreifen könnten.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.09.2001, Nr. 216 / Seite 4

DEREN GRAUSAMKEITEN SIND SOO UNBESCHREIBLICH - DASS JEDES MITTEL GEGEN DIESE OBERKILLER RECHT IST… DIE DAS AUCH NOCH IM NAMEN GOTTES TUN.

Hoffentlich schaffen es die USA samt NATO diesem Moloch an endlosem Terror Einhalt oder besser das Ende zu bringen.

Es wird ein jahrelanger Kampf!

GOD BLESS AMERICA
GOD BLESS THE NATO
GOD BLESS DIE SPINNER UND USA-HASSER HIER.

Bye, bye
dizar

brabbel??
dizarus,
ich hoffe, ich habe dich mißverstanden:

DEREN GRAUSAMKEITEN SIND SOO UNBESCHREIBLICH - DASS JEDES MITTEL
GEGEN DIESE OBERKILLER RECHT IST… DIE DAS AUCH NOCH IM NAMEN
GOTTES TUN.

Hoffentlich schaffen es die USA samt NATO diesem Moloch an
endlosem Terror Einhalt oder besser das Ende zu bringen.
Es wird ein jahrelanger Kampf!

GOD BLESS AMERICA
GOD BLESS THE NATO
GOD BLESS DIE SPINNER UND USA-HASSER HIER.

hast du den von dir zitierten artikel auch selbst gelesen?
dann solltest du ein wenig selbst weiterdenken…

gruß,
frank