Immer noch Klasse, Fritz!
Hi,
ich habe gestern vorzeitig abgebrochen. Du musst noch für die
Zeit von 1814 bis 1819 280 Gedichte aus dem West-östlichen Divan dazurechnen.
Das ändert deine Rchnung: ::Nach meiner Rechnung ergibt sich:1857-1819: = 891 + 280 = 1254 ::1820-1833: = 363
Das könnte deine Formulierung:
„Weil Goethe mehr als zwei Drittel seiner Lyrik vor 1820 verfasst
hat, kann man ihn eigentlich nicht mehr zu dieser späteren
Generation (der zwischen 1820 und 1850 Gestorbenen) zählen.
Seine Produktion ist ja ohnehin in jeder Hinsicht
unvergleichbar mit anderen Lyrikern.“ oder so ähnlich …verstärken und untermauern.
Also ich würde auf jeden Fall ein dickes Fragezeichen an den
Rand machen.
ich denke, ich werde es ganz vorsichtig formulieren, um niemandem auf den Schlips zu treten. Germanisten sind immer etwas leicht zu beleidigen … Vielleicht ist ja ein Fan dabei … *LOL*
Nein - im Ernst: Da es ja nicht direkt um Goethe und seine Lyrik geht, sondern eben gerade um die nachgoethesche Lyrik, werde ich versuchen, alle Beteiligten in möglichst positivem Licht stehen zu lassen, den es geht ja um fünfstellige Beträge. Da darf man wohl niemanden verärgern, wenn man erfolgreich sein will. Kurz gesagt: Die Sache muss in sich einfach stimmig sein, und die Eckdaten müssen ebenfalls stimmen. Alles was irgendwie anrüchig ist, werde ich also meiden. Es wäre nur so ein schöner Gegensatz gewesen, der die Verantwortlichen sofort überzeugt hätte.
Lieber Fritz, ganz ganz herzlichen Dank für deine Mühe! Auch wenn es vielleicht nicht so aussieht: Du hast mir sehr geholfen!
Herzliche Grüße
Thomas
Also