An alle:
Ich hab mal ein bisschen „geforscht“, wenn man das so nennen kann.
Die Grundaussage ist:
Menschen verehren das was ihnen gefährlich werden kann…
Früher war der Mensch von Tieren und der Natur abhängig. Deswegen verehrte er die Natur und Tiergötter und gab den Göttern logischer weise auch diese Gestalten.
Heutzutage kann dem Menschen durch seine vielfältige Technik nur der Mensch selbst eine Gefahr bieten. Deswegen verehren die meisten/größten Religionen den Menschen oder eher menschliche Göttergestalten.
Der Hintergrund des Ganzen ist ganz einfach: man wollte die Götter milde stimmen damit man selbst ein einfacheres Leben hat.
Bsp.:
früher ->eine Gruppe von Menschen glaubt an Hans Wurst den Gott der Tiere. Um ihn milde zu stimmen wäre es ja blöde Tiere zu opfern. Deswegen opfert man Menschen. Das tut man um die „Erlaubnis“ von ihm zu bekommen, Tiere jagen und töten zu dürfen. Dadurch erspart man sich die Mühe Felder an zu legen und nur Pflanzen zu essen…
Heute glaubt man an menschliche Götter da man gemerkt hat, dass wir schlauer sind als Tiere und welches Tier kann schon Blitze vom Himmel schleudern, Jahreszeiten bestimmen oder etwa über Leben und Tod entscheiden.
Die Zeit in der Menschen mit tierischen Merkmalen verehrt wurden war nur die Übergangszeit.
Warum auch Farbige, weiße Götter haben:
Ich denke jedem ist die Unterdrückung der Farbigen bekannt.
Zu Zeiten Columbus wurden Farbige als Sklaven gefangen, gehalten und so weiter. Nach einiger Zeit kristallisierten sich weiße Götter heraus da nur die „Besitzer“ der Sklaven diesen gefährlich werden konnten und die Schwarzen die weiße Rasse milde stimmen wollte etc.
Warum ein Stier verehrt wird wo es keinen gibt:
Angeblich gab es ein Indianervolk mit einem Stierkopf(?) als Wappen,
der vor 1492 in Amerika ebenfalls unbekannt war, und der in Karthago :üblich war
Das kann ich mir nur als Mutation erklären.
Ein Büffel mit anderen Hörnern und Kurtzhaar greift ein hohes Mitglied des Stammes an und wird aus Angst davor verehrt…
(nur Spekulation)
Ich hoffe auch euch leuchtet diese Theorie ein.
P.S.: Ich bin zwar offen für Kritik allerdings möchte ich nicht dass meine Sätze auseinandergenommen werden und man die eigentliche Bedeutung völlig vergisst.
dass Menschen, menschliche Göttergestalten haben
und (wenn Tiere soweit denken könnten) Tiere sich nur
tierische Göttergestalten vorstellen.
Tiere kennen keine Göttergestalten; Tiere kennen Herrchen/Frauchen
bzw. - im Fall von Katzenviechern - Personal.
Ist mir auch klar, genau das habe ich doch in der Klammer geschrieben
Bsp.: Die
Ägypter haben ihren Gott Anubis (Seelenführer in das Land der
Toten) meist mit einem Hunde- oder Schakalkopf dargestellt.
Och, die haben nicht nur Anubis… Die haben auch Bastet, Thot, :Sobek, Sechmet, Chnum & Co.
War ja auch nur ein Beispiel. Mir ist genauso klar, dass die Ägypter den polytheistischen Glauben verfolgten.
Quelle: http://www.koinae.de/religion.htm