Golden Dawn Tarot

Hallo, wer kann mir etwas mehr zum Orden der goldenen Morgenröte in Bezug zum Tarot sagen?
Wie ich zu den Aimee-Karten grade schrieb, mag ich Tarot, wobei die beiden verbreitesten Decks, Crowley u. Waite, ja vom Golden Dawn beeinflußt sind, und da gerade die moderneren Decks sich wieder von diesen ableiten frage ich mich natürlich, wie mag wohl das ursprüngliche Tarot des Golden Dawn ausgesehen haben (das ja angeblich jeder Schüler selber zeichen musste).
Also was waren die wesentlichen Elemente, die unbedingt bei den einzelnen Karten enthalten sein mussten (wenn man die einzelnen Karten vergleicht, sind ja schon viele Unterschiede erkennbar). Auf welche Darstellungen ließen sich die Abbildungen reduzieren, es soll ja auch weniger künstlerisch veanlagte Menschen geben :wink:

Und wie wurden die Tarotkarten in die Zeremonialarbeit des Ordens miteingebracht, dazu hab ich nämlich auch bisher nichts gefunden.

Liebe Grüße die Olle

Hallo,
Du hast da etwas gründlich misverstanden: nicht die Karten sagen etwas über die Zukunft aus, sondern ausschließlich der, der sie interpretiert. Und deshalb ist es kompletter Unsinn, das Bild auf den Karten irgendwie zu interpretieren. Es könnten genausogut Wörter oder Zahlen draufstehen. Die Bilder lassen sich nur leichter im Gedächtnis behalten (weshalb sich die ‚Profi-Zahlen-Merker‘ auch immer Bilder zu den Zahlen merken und daraus eine bildhafte Geschichte basteln).
Jemand, der aus den Karten liest, muss deshalb nicht gut hinschauen, sondern sich gut in die Person einfühlen können, für die die Karten befragt werden sollen. Dieses Einfühlungsvermögen und das Bewußtsein für die große Verantwortung, die der Interpretierende trägt, macht einen guten ‚Wahrsager‘ aus. Das ist schon das ganze Geheimnis. Und gleichzeitig leider auch das schwierige an der Sache.
Gruß
loderunner

Hallo,
Du hast da etwas gründlich misverstanden: nicht die Karten
sagen etwas über die Zukunft aus, sondern ausschließlich der,
der sie interpretiert.

Und ich glaube, du hast da was mißverstanden. Es geht beim echten Tarot gar nicht darum die Zukunft oder das Schicksal vorherzusagen.
Es ist im wesentlichen eine Inspirations- oder Meditationshilfe.
Die Karten bergen eine Vielzahl an Symbolismen und genau darum geht es mir, was muss bei der einzelnen Karte dabei sein, was ist nur Dekoration. Die Karten haben zB. Beziehungen zum Kabbalistischen „Baum des Lebens“, der gerade in der Magie des Golden Dawn auch eine wichtige Rolle spielt. Doch dazu findet man wenig Infos, ausser dass es diese Bezüge gibt. Andere Symbole erschließen sich aus weiteren esoterischen Traditionen und manche Karten eignen sich durchaus auch für magische Rituale.
Sie sind einfach ein Werkzeug, quasi ein Wanderstab für die inneren Welten.
Und ich möchte nun eben wissen, wo meine Vorgänger mit diesem Stab bereits waren, um meine eigenen Wanderungen noch viel bewußter zu erleben. Vergleich sie also zB. mit diesen Metallplaketten mit hübschen Motiven, die man sich an den Stab nageln kann.

Und deshalb ist es kompletter Unsinn,
das Bild auf den Karten irgendwie zu interpretieren. Es
könnten genausogut Wörter oder Zahlen draufstehen.

Eben, es stehen Wörter und Zahlen darauf, aber nicht bei allen Decks dieselben, und es sind diverse Symbole darauf, eingebaut in eben jene überflüssige Dekoration. Deko von Symbol zu scheiden, das ist Teil meiner Frage.

Jemand, der aus den Karten liest, muss deshalb nicht gut
hinschauen, sondern sich gut in die Person einfühlen können,
für die die Karten befragt werden sollen.

Wenn du diese Damen aus dem TV-Nachtprogramm meinst, schon.
Bei einer spirituellen Nutzung der Karten muss man sich statt dessen in die Karten einfühlen können, um die Richtigen auszuwählen, die sich manchmal sogar von selbst aufdrängen. Man muss sich selbst leeren, sprich einfach offen sein, für das was kommt. Und dann schaut man eben, was kommt und kann damit weiterarbeiten.

Dieses
Einfühlungsvermögen und das Bewußtsein für die große
Verantwortung, die der Interpretierende trägt, macht einen
guten ‚Wahrsager‘ aus.

Das ist zwar wahr, hat aber nichts mit Tarot speziell zu tun. Und mit Tarot im spirituellen Sinne schon mal gar nicht, denn da geht es eben nicht ums wahrsagen, sondern um magisches Arbeiten.
So wie du Tarot offenbar verstehst, ist es lediglich die Reduzierung auf das Niveau eines Tageshoroskops aus der Zeitung. Und auch dieses Gegen-Beispiel ist nur eine klägliche Ausprägung für ein komplexes esoterisches Fachbebiet, das hier immerhin ein eigenes Brett bekommen hat, also offenbar doch aus mehr als nur einer Zeitungs-Spalte für Alle besteht.

Das ist schon das ganze Geheimnis. Und
gleichzeitig leider auch das schwierige an der Sache.

Ich denke du hast nicht den Schimmer einer Ahnung, was das Geheimnis des Tarot wirklich ist, genausowenig wie jene, die im Fernsehen anrufen um sich von den Kartenlegern dort bei meist extremsten Lebenslagen die Entscheidung abnehmen zu lassen.
Ist dir übrigens schon aufgefallen, dass die meist mit diesen Lenormand-Karten arbeiten, mit denen ich eben nicht kann, wie ich anderswo schon sagte. Diese Karten bestehen nämlich nur aus hübschen Bildern.

Schmeiß also nicht alles in einen Topf, wenn auch du weiter ernst genommen werden willst.

Liebe Grüße
die Olle

(die übrigens schon seit gut 10 Jahren mit Tarot arbeitet, aber mit Weissagungen und Orakeln nix am Hut hat, dafür gibt es andere Methoden, die ich aus gutem Grund nicht anfass und gewisse Zufälle.)

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endlich!

du hast nicht den Schimmer einer Ahnung
dafür gibt es andere Methoden
gewisse Zufälle.)

endlich findet dieses brett zu seiner bestimmung und dem anerkannten vokabular zurück.

weiter so, weise frau!

swami deva®©™

Dieser Artikel ist abgeschlossen
[MOD]Aber nicht durch einen MOD

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Hallo,

Und ich glaube, du hast da was mißverstanden. Es geht beim
echten Tarot gar nicht darum die Zukunft oder das Schicksal
vorherzusagen.

So hatte ich meine Aussage auch nicht gemeint. Zukunft stand als Platzhalter für all das, was Du - oder wer auch immer - mit den Karten anfangen willst.

Es ist im wesentlichen eine Inspirations- oder
Meditationshilfe.

Genau. Und nicht mehr. Weshalb das:

Die Karten bergen eine Vielzahl an Symbolismen und genau darum
geht es mir, was muss bei der einzelnen Karte dabei sein, was
ist nur Dekoration.

eben Unsinn ist. Wenn sie nur eine Meditationshilfe sind, sind die Symbole komplett egal.
Du widersprichst Dir selber, wenn du auf den Karten etwas anderes suchst.

Die Karten haben zB. Beziehungen zum
Kabbalistischen „Baum des Lebens“, der gerade in der Magie des
Golden Dawn auch eine wichtige Rolle spielt. Doch dazu findet
man wenig Infos, ausser dass es diese Bezüge gibt. Andere
Symbole erschließen sich aus weiteren esoterischen Traditionen
und manche Karten eignen sich durchaus auch für magische
Rituale.
Sie sind einfach ein Werkzeug, quasi ein Wanderstab für die
inneren Welten.

Tja, Du solltest Dich jetzt einfach mal für eine Sache entscheiden.

Und ich möchte nun eben wissen, wo meine Vorgänger mit diesem
Stab bereits waren, um meine eigenen Wanderungen noch viel
bewußter zu erleben. Vergleich sie also zB. mit diesen
Metallplaketten mit hübschen Motiven, die man sich an den Stab
nageln kann.

Nö.
Weder hast Du die Karten Deiner Vorgänger noch haben die Wanderungen der Vorgänger diese Karten beeinflusst. Oder willst Du jetzt behaupten, die Symbole wären nach jeder Meditation angepasst worden?

Und deshalb ist es kompletter Unsinn,
das Bild auf den Karten irgendwie zu interpretieren. Es
könnten genausogut Wörter oder Zahlen draufstehen.

Eben, es stehen Wörter und Zahlen darauf, aber nicht bei allen
Decks dieselben, und es sind diverse Symbole darauf, eingebaut
in eben jene überflüssige Dekoration. Deko von Symbol zu
scheiden, das ist Teil meiner Frage.

Nochmal: Du selber schreibst, die Karten sind nur Hilfsmittel zur eigenen Meditation. Dann hör doch auf, irgendetwas hinein zu interpretieren, was gar nicht vorhanden ist. Es ist komplett egal, was da drauf ist.

Btw., wenn die Symbole Stocknägel von Deinen Vorgängern sind, warum sollten sie denn dann sinnlose Dekoration hinein gebracht haben?

Jemand, der aus den Karten liest, muss deshalb nicht gut
hinschauen, sondern sich gut in die Person einfühlen können,
für die die Karten befragt werden sollen.

Wenn du diese Damen aus dem TV-Nachtprogramm meinst, schon.
Bei einer spirituellen Nutzung der Karten muss man sich statt
dessen in die Karten einfühlen können, um die Richtigen
auszuwählen, die sich manchmal sogar von selbst aufdrängen.
Man muss sich selbst leeren, sprich einfach offen sein, für
das was kommt. Und dann schaut man eben, was kommt und kann
damit weiterarbeiten.

Nö. Das Interpretieren macht’s, nicht das mischen. Du solltest Dir das einfach mal bewusst machen. Eigentlich bräuchtest Du die Karten gar nicht. Sie sind ja sogar Deiner Aussage nach nur ein Hilfsmittel zur Meditation. Das Mischen kannst Du gar nicht steuern, weder bewusst noch unbewusst - Du kennst ja nicht mal die Ausgangsposition der Karten. Dagegen hat Dein Unterbewusstsein die Möglichkeit, Deine Interpretation zu beeinflussen - wenn Du es durch die Meditation zu Wort kommen lässt.

Dieses
Einfühlungsvermögen und das Bewußtsein für die große
Verantwortung, die der Interpretierende trägt, macht einen
guten ‚Wahrsager‘ aus.

Das ist zwar wahr, hat aber nichts mit Tarot speziell zu tun.

Natürlich nicht, das gilt ganz allgemein.

Und mit Tarot im spirituellen Sinne schon mal gar nicht, denn
da geht es eben nicht ums wahrsagen, sondern um magisches
Arbeiten.

Tarot ist nur eine Möglichkeit von vielen. Ich weiß nicht, warum und welche Fähigkeiten Du dem Tarot zusprichst, die nicht auch anderswo zu finden wären.

So wie du Tarot offenbar verstehst, ist es lediglich die
Reduzierung auf das Niveau eines Tageshoroskops aus der
Zeitung.

Wo hast Du das herausgelesen? Kann es sein, dass Du da einen eigenen wunden Punkt irgendwie hinein bekommen hast?

Lies vielleicht lieber nochmal nach. Und dann überlegst Du Dir vielleicht, ob das Tageshoroskop irgendetwas mit Interpretation, Unterbewusstsein oder Meditation zu tun haben könnte. Auf diesen Zusammenhang wäre ich wirklich neugierig.

Und auch dieses Gegen-Beispiel ist nur eine klägliche
Ausprägung für ein komplexes esoterisches Fachbebiet, das hier
immerhin ein eigenes Brett bekommen hat, also offenbar doch
aus mehr als nur einer Zeitungs-Spalte für Alle
besteht.

Astrologie hat nichts mit Esoterik zu tun. Und ein eigenes Brett sagt nichts über den Umfang eines Themas aus.

Btw. verstehe ich den Zusammenhang mit meinerm Posting in keiner Weise.

Das ist schon das ganze Geheimnis. Und
gleichzeitig leider auch das schwierige an der Sache.

Ich denke du hast nicht den Schimmer einer Ahnung, was das
Geheimnis des Tarot wirklich ist, genausowenig wie jene, die
im Fernsehen anrufen um sich von den Kartenlegern dort bei
meist extremsten Lebenslagen die Entscheidung abnehmen zu
lassen.

Warum muss ich mir diese Beleidigung eigentlich gefallen lassen? Willst Du Dich hier im Brett als Troll betätigen oder was soll das? Hast Du inhaltlich nichts zu bieten, dass Du die Beantworter Deiner Frage persönlich diffamierst?

Ist dir übrigens schon aufgefallen, dass die meist mit diesen
Lenormand-Karten arbeiten, mit denen ich eben nicht kann, wie
ich anderswo schon sagte. Diese Karten bestehen nämlich
nur aus hübschen Bildern.

Ah so. Deine Karten natürlich nicht. Die sind natürlich was besseres. Magisch mit allem durm und dran.

Schmeiß also nicht alles in einen Topf, wenn auch du weiter
ernst genommen werden willst.

Ja natürlich. Du bist die einzige, die hier Bescheid weiß. Deshalb stellst Du ja auch derartige Fragen.

(die übrigens schon seit gut 10 Jahren mit Tarot arbeitet,
aber mit Weissagungen und Orakeln nix am Hut hat, dafür gibt
es andere Methoden, die ich aus gutem Grund nicht anfass und
gewisse Zufälle.)

Genau alles Zufall.

Gruß und Ende der Diskussion
loderunner (der es nicht nötig hat, sich herabwürdigen zu lassen)

4 Like

Hallo, schau mal hier http://www.sacred-texts.com/tarot/mathers/index.htm
McGregor Mathers war Mitglied beim GD.
Ausserdem kannst du hier mal schauen http://www.servantsofthelight.org/aboutSOL/aboutSOL…
die Servants of the inner Light sind quasi eine Nachfolgeorganisation des GD, inhaltlich ähneln sie sich jedenfalls sehr.

Gruß Susanne

Hallo, wieso lässt du es nicht einfach dich zu Dingen zu äussern, von denen du keine Ahnung hast.
Beispiel? Bitte:

Bei einer spirituellen Nutzung der Karten muss man sich statt
dessen in die Karten einfühlen können, um die Richtigen
auszuwählen, die sich manchmal sogar von selbst aufdrängen.
Man muss sich selbst leeren, sprich einfach offen sein, für
das was kommt. Und dann schaut man eben, was kommt und kann
damit weiterarbeiten.

Nö. Das Interpretieren macht’s, nicht das mischen. Du solltest
Dir das einfach mal bewusst machen. Eigentlich bräuchtest Du
die Karten gar nicht. Sie sind ja sogar Deiner Aussage nach
nur ein Hilfsmittel zur Meditation. Das Mischen kannst Du gar
nicht steuern, weder bewusst noch unbewusst - Du kennst ja
nicht mal die Ausgangsposition der Karten. Dagegen hat Dein
Unterbewusstsein die Möglichkeit, Deine Interpretation zu
beeinflussen - wenn Du es durch die Meditation zu Wort kommen
lässt.

Wo habe ich etwas von mischen geschrieben?
Und wenn ich mal mische, dann versuch ich ja gerade nicht irgendwas zu beeinflussen, sondern es soll die Karten einfach in eine zufällige Position bringen, denn sonst wärs ja langweilig:wink:
Wenn ich die Karten offen auswähle, dann ist mischen natürlich nicht nötig. Und so nutze ich meist die Karten.
Manchmal ist es aber bei mischen so, dass man eigentlich am Thema A arbeiten will und es purzeln plötzlich Karten aus dem Stapel, die auf etwas ganz anderes aufmerksam machen, die zu Thema B passen, dass mich zB. unbewusst blockiert und sinnvollerweise zuerst bearbeitet werden sollte. Das meinte ich mit „Aufdrängen“

Und nach der Verwendung werden die Karten natürlich wieder in ihre ursprüngliche Reihenfolge gebracht. Mischen macht also durchaus Sinn, wenn man mit verdeckten Karten arbeiten will.

Und mit Tarot im spirituellen Sinne schon mal gar nicht, denn
da geht es eben nicht ums wahrsagen, sondern um magisches
Arbeiten.

Tarot ist nur eine Möglichkeit von vielen. Ich weiß nicht,
warum und welche Fähigkeiten Du dem Tarot zusprichst, die
nicht auch anderswo zu finden wären.

Tarot wird auch gerne „Buch des Lebens“ genannt, weshalb das so ist erkennt man leicht, wenn man damit arbeitet. Das alles zu erklären würde hier wohl den Rahmen sprengen.

Mir ging es um die Nutzung des Tarot im Golden Dawn Orden und die wesentlichen Elemente dieser selbst erstellten Karten (die nur noch aus Symbolen bestehen können), dazu hab ich in deiner Antwort nichts gefunden, vermutlich weil du einfach kein Golden Dawn Experte bist. Das kann vorkommen.
Allerdings bist DU es gewesen, der mich gleich als Dummerchen hinstellen wollte, die an Zukunftsschau per Karten glaubt. Wenn, dann hab also höchstens ich guten Grund eingeschnappt zu sein!

Liebe Grüße die Olle

[MOD] - Abgeschlossen …
Hallo,

Du hast deutlich genug geschrieben, daß Du nicht an einer Diskussion über Sinn und Unsinn der Karten interessiert bist. Eine Antwort im Sinne Deiner ursprünglichen Frage ist auf diesen Beitrag hier nicht zu erwarten, deshalb schließe ich den Zweig an dieser Stelle ab.

Gruß, Rainer

Ergänzungen:
Hallo, ich hatte gestern früh wenig Zeit, drum hier noch ein paar Ergänzungen.
Zum magischen System und den Praktiken des Ordens kannst du in der Literatur von Israel Regardie („Das magische System des GD“ und „Elemente der Magie“) einiges finden. Speziell auf den Tarot bezogen kann ich mich aber auch nicht erinnern, ob da mehr oder anderes drinsteht, als anderswo. Offenbar kennst du ja bereits Techniken, die über die reine Divination hinausgehen.

Es gibt ja auch ein spezielles „Golden Dawn Tarot“ Deck, die auch eher bildhaft aussieht und SEHR viel Ähnlichkeit mit dem von Waite hat, weniger mit dem von Crowley (der ja aber auch nach seinem Rauswurf eh quasi alles anders und besser machen wollte).
Einen Großteil der im GD wichtigen Symbole findest du allein schon in der GD-Version des Rosenkreuzes http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Gdrosycross.gif
Vielleicht solltest du die Karten nach denen mal abgrasen.
Auch der Aufbau eines Tempels (also ich mein wie er am Ende aussehen sollte, Kachelboden, schwarze+weiße Säule etc.) könnte Aufschluß geben, eine Anleitung mit Erklärungen der Symbole dazu findest du im Buch von Dolores Ashcroft-Nowiki: Magische Rituale.

Gruß Susanne

Hallo und Danke, es scheint also doch jemand hier zu geben, der mit dem Golden Dawn was anzufangen weiß.
Fehlt mir nur der Übersetzer für diese englische Seite, da scheint ja noch so einiges zu stehen. Morgen kommt mein Sohnemann, der wird sich sicher freuen
Liebe Grüße die Olle