Goldenes Buch vom Weihnachtsmann?

Wie schreibt man etwas für das goldene Buch des Weihnachtsmannes?
Dieses Jahr kann mein Vater leider aus gesundheitlichen Gründen nicht den Weihnachtsmann spielen.
Der, der das nun tut, möchte so was wie ein goldenes Buch, aus dem er das Gute und Schlechte unserer Kinder raus lesen kann.

Doch wie schreib ich so was? Ich hab im I- Net leider nichts darüber gefunden und er möchte eben auch nicht nur Stichpunkte sondern den ganzen Text.
Könnt Ihr mir bitte helfen?

Hallo!
Als erstes solltest Du Dir einen Zettel mit Stichpunkten machen was der „Weihnachtsmann“ loben bzw. tadeln soll. Achte aber darauf, dass er viel mehr lobt und den Tadel vielleicht auch eher positiv rüber bringt (z.B. NICHT: Du räumst nie Dein Zimmer auf, SONDERN: Ich habe gesehen, dass Du schon versucht hast Dein Zimmer auf zu räumen aber das wird bestimmt jetzt im Laufe des Jahres noch besser! Versprochen?)
Dann kannst Du Dich ran machen und diese Stichpunkte in Sätze kleiden.Vielleicht kannst Du es etwas feierlich-lustig machen, das kommt gut an.
Vielleicht hast Du ja Bekannte, Nachbarn oder größere Kinder (eventuell auch Nachbarskinder), die gute Aufsätze schreiben können.
Ich hoffe, ich konnte helfen, ansonsten schreib noch mal und gib mir noch genauere Informationen.
LG und frohes Fest
bu-bo-kn

Liebe Solarya

ich habe schon oft den Weihnachtsmann im Kindergarten gespielt und dabei auch ein goldenes Buch bekommen.

Ein kompletter Text war das nie, das finde ich auch nicht gut, denn dann wirkt das sehr „abgelesen“.

Es waren mehr 2 Rubriken gut und verbesserungswürdig… und ich habe das dann in etwa so gebracht

  • in meinem Buch steht dass XY
    meistens ganz allein sein Zimmer aufräumt und fast nie vergißt, den Hasen zu füttern.
    -allerdings ist mir auch zu Ohren gekommen
    dass er oft die Zähne nicht putzen will und seine kleine Schwester manchmal kneift…

Ich hoffe, du kannst damit was anfangen -

Liebe Grüße aus dem verschneiten Schwarzwald

von M!aren

Hallo,
du kannst im Prinzip schreiben was du willst.
Nur nicht zu lang. Und lieber Positives als Negatives.
Die Kinder sollen ja nicht die Freude am Fest verlieren.
Ein kleiner " erhobener Zeigefinger" vielleicht etwas humorvoll darf natürlich vorkommen. Aber eben keine Strafpredigt.
Liebe Grüße
Meerkatze

entschuldigung, dass ich erst jetzt antworten kann.
Ich würde es in Gedichtform schreiben und eben über die Kinder ein paar Verse dichten wie z.B. das Gedicht von Knecht Ruprecht "Drauß vom Wald komm ich her, ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr, da sah ich 2 Kinder in meinem Traum, da dacht ich, zu denen werd ich mal schaun, das eine ist der …, usw. ich weiß ja nicht, was es Gutes oder nicht ganz so Gutes über die Kinder zu berichten gibt.

Schöne Weihnachten!