Hallo,
was wurde eigentlich aus dem Goldstone-Bericht:
http://www2.ohchr.org/english/bodies/hrcouncil/docs/…
http://between-the-lines-ludwig-watzal.blogspot.com/…
hat der jetzt irgendwelche Konsequenzen nach sich gezogen?
Gruß
karin
Hallo,
was wurde eigentlich aus dem Goldstone-Bericht:
http://www2.ohchr.org/english/bodies/hrcouncil/docs/…
http://between-the-lines-ludwig-watzal.blogspot.com/…
hat der jetzt irgendwelche Konsequenzen nach sich gezogen?
Gruß
karin
Hallo Karin.
hat der jetzt irgendwelche Konsequenzen nach sich gezogen?
Meines Wissens hat dies bislang keine Konsequenzen. Welche sollte dieser auch haben?
Ansonsten wird gerade daran gearbeitet, Goldstone selbst zu demontieren, der anscheinend nicht so renommiert sein soll, wie oft dargestellt. Von solchen Demontagen kann man halten was man will, stellt aber noch mehr die Arbeit des UN Menschenrechtsrates in Frage, gerade in Fragen gegen Israel.
Gruss,
Eli
Moin,
hat der jetzt irgendwelche Konsequenzen nach sich gezogen?
Warum sollte er? (außer für Goldstone selbst natürlich, den jetzt viele Leute nicht mehr lieb haben).
Oder anders gefragt: Was für Konsequenzen hättest du denn erwartet, selbst wenn alles so zutrifft, wie es im Bericht steht?
Gruß
Marion
Grüss Gott,
hat der jetzt irgendwelche Konsequenzen nach sich gezogen?
Warum sollte er? (außer für Goldstone selbst natürlich, den
jetzt viele Leute nicht mehr lieb haben).
Oder anders gefragt: Was für Konsequenzen hättest du denn
erwartet, selbst wenn alles so zutrifft, wie es im Bericht
steht?
eine Pflicht den Zugang von unabhängigen Pressevertretern zu Kriegsgebieten zu gewähren, hätte ich zumindest erwartet.
Dass dies verhindert wurde, steht doch ausser Frage.
Ausserdem hätte ich erwartet, dass der Phosphoreinsatz in dichtbesiedelten Gebieten offiziell verboten wird.
Gruß
karin
Hallo, Eli
hat der jetzt irgendwelche Konsequenzen nach sich gezogen?
Meines Wissens hat dies bislang keine Konsequenzen. Welche
sollte dieser auch haben?
siehe meine Antwort an pendragon:
http://www.wer-weiss-was.de/app/service/board_navi?A…
Ansonsten wird gerade daran gearbeitet, Goldstone selbst zu
demontieren, der anscheinend nicht so renommiert sein soll,
wie oft dargestellt.
Sozusagen Mobbing um einen unliebsamen Kritiker ruhigzustellen.
Das war doch nicht anders zu erwarten.
Von solchen Demontagen kann man halten
was man will, stellt aber noch mehr die Arbeit des UN
Menschenrechtsrates in Frage, gerade in Fragen gegen Israel.
Die Arbeit des UN-Menschenrechtsrates stellt, meiner Ansicht nach, derjenige infrage, der nur den Boten von schlechten Nachrichten unschädlich machen möchte, aber aus den schlechten Nachrichten keine Lehren für die Zukunft ziehen möchte.
Gruß
karin
Hallo.
Sozusagen Mobbing um einen unliebsamen Kritiker
ruhigzustellen.
Ja und nein. So halte ich es für normal, dass die Medien auch die Vergangenheit einer Person betrachten, darüber berichten und die Person damit konfrontieren, wenn hier Widersprüche zur Selbstdarstellung auftauchen.
So halte ich es für kein Mobbing, dass öffentlich gemacht wird, dass Goldstone nach wie vor dazu steht, dass er Schwarze verurteilt hat, alleine weil diese ein Foto von Mandela besassen. Von den härteren Urteilen bis Todesurteilen ganz abgesehen.
Hier erwarte ich schon von einem Richter, der Kriegsverbrechen untersucht, dass er hierzu eine deutlich distanzierende Position einnimmt und nicht ebenso früher an Taten gegen die Menschenrechte beteiligt war.
Die Arbeit des UN-Menschenrechtsrates stellt, meiner Ansicht
nach, derjenige infrage, der nur den Boten von schlechten
Nachrichten unschädlich machen möchte, aber aus den schlechten
Nachrichten keine Lehren für die Zukunft ziehen möchte.
LOL, du verteidigst also diesen Rat auch noch, in dem fast alle Staaten vertreten sind, welche selber auf die Anklagebank müssten? Nein, man kann Israel kritisieren, man kann den Gazakrieg als Kriegsverbrechen bezeichnen, aber diesen Rat hier dermassen zu verteidigen, macht jeden in Fragen von Menschenrechten unglaubwürdig und eben auch die UN, welche nach wie vor diesen Rat in seiner Einseitigkeit walten lässt.
Gruss,
Eli
Hallo, Eli
Sozusagen Mobbing um einen unliebsamen Kritiker
ruhigzustellen.Ja und nein. So halte ich es für normal, dass die Medien auch
die Vergangenheit einer Person betrachten, darüber berichten
und die Person damit konfrontieren, wenn hier Widersprüche zur
Selbstdarstellung auftauchen.
okay.
So halte ich es für kein Mobbing, dass öffentlich gemacht
wird, dass Goldstone nach wie vor dazu steht, dass er Schwarze
verurteilt hat,
eine Erklärung dazu von ihm findet sich hier (englisch):
http://www.haaretz.com/print-edition/news/richard-go…
Und eine Stellungnahme von Abraham Melzer dazu, findet sich hier:
http://dersemit.de/index.php
alleine weil diese ein Foto von Mandela
besassen.
Das kann man WO nachlesen?
Von den härteren Urteilen bis Todesurteilen ganz
abgesehen.
Er hat zugegeben, zwei Mörder nach den damals geltenden Regeln verurteilt zu haben.
Hier erwarte ich schon von einem Richter, der Kriegsverbrechen
untersucht, dass er hierzu eine deutlich distanzierende
Position einnimmt und nicht ebenso früher an Taten gegen die
Menschenrechte beteiligt war.
Er war damals nicht an „Taten gegen die Menschenrechte“ beteiligt, sondern er war damals Richter und hat gemäss der damals geltenden Gesetzgebung geurteilt - für Mörder galt damals in Südafrika die Todesstrafe.
Wenn er allerdings - nachgewiesenermassen - damals Angeklagte zum Tode verurteilt haben sollte - nur deshalb, weil sie ein Foto von Mandela besassen - dann wäre die Kritik an ihm, sicherlich voll gerechtfertigt.
Gibt es Beweise dafür?
Die Arbeit des UN-Menschenrechtsrates stellt, meiner Ansicht
nach, derjenige infrage, der nur den Boten von schlechten
Nachrichten unschädlich machen möchte, aber aus den schlechten
Nachrichten keine Lehren für die Zukunft ziehen möchte.LOL, du verteidigst also diesen Rat auch noch, in dem fast
alle Staaten vertreten sind, welche selber auf die Anklagebank
müssten?
Du meinst die Staaten die noch - in irgendeinerweise - die Todesstrafe praktizieren?
Nein, man kann Israel kritisieren, man kann den
Gazakrieg als Kriegsverbrechen bezeichnen, aber diesen Rat
hier dermassen zu verteidigen, macht jeden in Fragen von
Menschenrechten unglaubwürdig und eben auch die UN, welche
nach wie vor diesen Rat in seiner Einseitigkeit walten lässt.
Es gibt keinen anderen globalen Menschenrechtsrat!
Kofi Annan hat versucht mit seiner Reform mehr Glaubwürdigkeit hinein zu bringen.
Und selbst Kofi Annan wurde Opfer einer Schmutzkampagne.
Solange jedes Mitglied nur auf die Anderen zeigt (die angeblich ebenfalls Menschenrechtsverbrechen begehen), wenn ihm oder seinen Verbündeten Menschenrechtsverbrechen vorgeworfen werden, kann es nicht funktionieren.
Es bräuchte eine - allen Staaten übergeordnete Instanz - die wirklich völlig unabhängig agieren könnte. Doch wie findet man heute noch Menschen wie „Nelson Mandela“, die dafür in Frage kommen würden?
Gruß
karin
Hi,
redet ihr über diesen Rat hier?
http://www.n-tv.de/politik/Libyen-im-Menschenrechtsr…
)
Gruß Eva
Moin,
eine Pflicht den Zugang von unabhängigen Pressevertretern zu
Kriegsgebieten zu gewähren, hätte ich zumindest erwartet.
Und was versprichst du dir davon? Es würde doch sowieso alles abgestritten, was diese berichten könnten/würden.
Ausserdem hätte ich erwartet, dass der Phosphoreinsatz in
dichtbesiedelten Gebieten offiziell verboten wird.
Die Bombadierung dicht besiedelter Gebiete ist in meinen Augen so oder so ein Verbrechen, egal ob da nun auch noch Phosphorbomben dabei sind oder nicht. Solange jemand das nicht einsieht, ist ihm sowieso nicht zu helfen. Bliebe allenfalls der internationale Gerichtshof in Den Haag. Hast du jemals erlebt, dass einer der siegreichen Seite dort vor Gericht gestellt wurde?
Vielleicht werden all die Verbrechen, die in Israel/Palästina begangen werden, irgendwann mal aufgearbeitet, aber dann stelle ich mir eher sowas wie die Wahrheitskommissionen in Südafrika vor, als Anklagen gegen wenige Einzelne wegen Kriegsverbrechen/Terrorismus. Ich glaube, dass ist in einer Gegend, wo Menschen auch in Zukunft eng zusammen leben wollen/müssen, vielversprechender hinsichtlich der gegenseitigen Aussöhnung.
Dass diesbezüglich in Israel derzeit kaum ein Unrechtsbewusstsein vorhanden ist, würde auch die hunderdste Verurteilung durch die UN nicht ändern. Sie würde die Israelis höchsten in ihrem Wahn bestärken, die ganze Welt sei gegen sie und nur noch aggressiver machen.
Gruß
Marion
Moin,
Solange jedes Mitglied nur auf die Anderen zeigt (die
angeblich ebenfalls Menschenrechtsverbrechen begehen), wenn
ihm oder seinen Verbündeten Menschenrechtsverbrechen
vorgeworfen werden, kann es nicht funktionieren.
Es soll ja auch gar nicht funktionieren. Zumindest nicht aus Sicht derer, die Dreck am Stecken haben.
Es bräuchte eine - allen Staaten übergeordnete Instanz - die
wirklich völlig unabhängig agieren könnte. Doch wie findet man
heute noch Menschen wie „Nelson Mandela“, die dafür in Frage
kommen würden?
Ach komm, Nelson Mandela hat sicher in der 2. Klasse auch mal einem Mitschüler eins rübergezogen. Den kannste auch nicht nehmen.
Gruß
Marion
Hallo, Marion
eine Pflicht den Zugang von unabhängigen Pressevertretern zu
Kriegsgebieten zu gewähren, hätte ich zumindest erwartet.Und was versprichst du dir davon? Es würde doch sowieso alles
abgestritten, was diese berichten könnten/würden.
Fotografien von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, haben doch schon oftmals die Weltöffentlichkeit sensibilisiert:
http://www.archive.worldpressphoto.org/search/layout…
http://www.archive.worldpressphoto.org/search/layout…
http://www.gutenberg-e.org/pohlandt-mccormick/images…
http://www.mdr.de/mdr-info/3039963.html
Wenn man unabhängige Pressevertreter ausschliesst, gbt es von ihnen natürlich keine Fotos, die die Weltöffentlichkeit bewegen könnten.
Dann gibt es nur solche Websites, die auflisten, wer die Kinder sind, die getötet wurden:
http://thehollytree.blogspot.com/2009/01/dead-palest…
http://www.rememberthesechildren.com
Und solche Namenslisten kann man natürlich anzweifeln.
Man könnte überhaupt alles anzweifeln, was in Gaza geschehen sein soll, da keine unabhängigen Pressevertreter in den Gazastreifen einreisen durften.
Warum durften aber keine unabhängigen Pressevertreter in den Gazastreifen einreisen?
Das Argument, weil diese dann evtl. geknidnappt werden könnten, verfängt doch nicht. Ansonsten müssten alle Kriegsberichterstatter ihren Job aufgeben, weil sie in jedem Land dieser Erde gefährdet sind!
Es bleibt für mich nur das Fazit, dass jeglichen unabhängigen Pressevertretern der Zugang zu Gaza verwehrt wurde, damit man in Gaza mit den Menschen, die sich in diesem Gebiet befinden, machen kann was man möchte.
Ausserdem hätte ich erwartet, dass der Phosphoreinsatz in
dichtbesiedelten Gebieten offiziell verboten wird.Die Bombadierung dicht besiedelter Gebiete ist in meinen Augen
so oder so ein Verbrechen, egal ob da nun auch noch
Phosphorbomben dabei sind oder nicht. Solange jemand das nicht
einsieht, ist ihm sowieso nicht zu helfen.
Demjenigen, der das nicht einsieht ist vielleicht wirklich nicht mehr zu helfen, aber den Menschen, die bombardiert wurden und werden, kann man vielleicht schon helfen, indem man immer und immer wieder darauf hinweist, was für ein Verbrechen an diesen Menschen begangen wird.
Bliebe allenfalls
der internationale Gerichtshof in Den Haag. Hast du jemals
erlebt, dass einer der siegreichen Seite dort vor Gericht
gestellt wurde?
Man darf die Hoffnung nie aufgeben!
Vielleicht werden all die Verbrechen, die in Israel/Palästina
begangen werden, irgendwann mal aufgearbeitet, aber dann
stelle ich mir eher sowas wie die Wahrheitskommissionen in
Südafrika vor, als Anklagen gegen wenige Einzelne wegen
Kriegsverbrechen/Terrorismus. Ich glaube, dass ist in einer
Gegend, wo Menschen auch in Zukunft eng zusammen leben
wollen/müssen, vielversprechender hinsichtlich der
gegenseitigen Aussöhnung.
Bis dahin ist noch ein weiter Weg.
Dass diesbezüglich in Israel derzeit kaum ein
Unrechtsbewusstsein vorhanden ist, würde auch die hunderdste
Verurteilung durch die UN nicht ändern. Sie würde die Israelis
höchsten in ihrem Wahn bestärken, die ganze Welt sei gegen sie
und nur noch aggressiver machen.
Mir ist es langsam eigentlich egal, inwieweit die Israelis denken, dass die ganze Welt gegen sie ist. Und aggressiver als jetzt, können sie doch eigentlich nicht mehr werden - oder?
Die USA müssen damit aufhören, Israel aufzurüsten. Vielleicht geht ihnen dafür demnächst das Geld aus.
Wenn Waffengleichheit im Nahen Osten herrschen würde, wären die Länder dort gezwungen, auf gleicher Augenhöhe zu verhandeln.
Das wärs.
Gruß
karin
Die Bombadierung dicht besiedelter Gebiete ist in meinen Augen
so oder so ein Verbrechen, egal ob da nun auch noch
Phosphorbomben dabei sind oder nicht.
Dann sei einfach dankbar, dass du mutmaßlich niemals über Leben und Tod anderer entscheiden musst und durch dein Handeln oder Unterlassen Gefahr beseitigst oder verursachst.
Es ist nicht wirklich hilfreich eine Welt in schwarz und weiß aufzuteilen, wenn sie zu 99,99% aus Grautönen besteht.
Bliebe allenfalls der internationale Gerichtshof in Den Haag.
Was soll der machen? Weißt du überhaupt, was der IGH ist? Abgesehen davon wird der IGH von Israel sowieso nicht anerkannt und ist dementsprechend auch nicht zuständig (ganz abgesehen davon, dass es an einem anderen staatlichen Völkerrechtssubjekt mangelt, dass hier klagen könnte.
Zudem ist Israel schon völlig egal, wenn es UN-Resolutionen gegen Israel gibt - da dürften irgendwelche (nicht rechtsverbindlichen) Urteile (wie z.B. das Urteil des IGH gegen die israelische Grenzmauer) wohl völlig irrelevant für den israelischen Staat sein.
Hast du jemals erlebt, dass einer der siegreichen Seite dort vor :Gericht gestellt wurde?
Da er nicht das ist, was du offenbar annimmst wäre das auch verwunderlich.
Gruß Andreas
Moin,
Dann sei einfach dankbar, dass du mutmaßlich niemals über
Leben und Tod anderer entscheiden musst und durch dein Handeln
oder Unterlassen Gefahr beseitigst oder verursachst.
Das bin ich auch. Ändert aber nichts daran, dass das Bombadieren von Wohngebieten in meinen Augen ein Verbrechen ist. Oder welche „Gefahr“ soll dadurch beseitigt werden? Die der Überbevölkerung in einem der am dichtesten besiedelten Gebiete der Welt?
Es ist nicht wirklich hilfreich eine Welt in schwarz und weiß
aufzuteilen, wenn sie zu 99,99% aus Grautönen besteht.
Hilfreich für wen? Aus der Sicht dessen, der die Verbrechen begeht, sind es selten Verbrechen. Er wird immer „gute“ Gründe dafür anführen, die sich letztendlich aber auf folgendes reduzieren lassen: Gier, Hass, Unwissenheit. Mangelndes Unrechtsbewusstsein schützt nicht vor verbrecherischen Handlungen, sondern ist eine der Ursachen davon.
Bliebe allenfalls der internationale Gerichtshof in Den Haag.
Was soll der machen? Weißt du überhaupt, was der IGH ist?
Ich rede vom IStGH in Den Haag, dort werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit und auch Kriegsverbrechen behandelt.
Abgesehen davon wird der IGH von Israel sowieso nicht
anerkannt
Und warum wohl nicht?
und ist dementsprechend auch nicht zuständig
Da sei dir mal nicht so sicher.
http://www.icc-cpi.int/NR/rdonlyres/D3C77FA6-9DEE-45…
Übrigens sind sich diesbezüglich nicht mal die Israelis sicher, da sie IDF-Angehörigen, die z.B. an der Bombadierung von Gaza beteiligt haben, bereits rechtliche Unterstüzung im Fall einer Anklage zugesagt haben.
Zudem ist Israel schon völlig egal, wenn es UN-Resolutionen
gegen Israel gibt - da dürften irgendwelche (nicht
rechtsverbindlichen) Urteile (wie z.B. das Urteil des IGH
gegen die israelische Grenzmauer) wohl völlig irrelevant für
den israelischen Staat sein.
Der IStGH beschließt keine Resolutionen gegen Staaten sondern dort werden Einzeltäter (also Menschen) vor Gericht gestellt. Dies können auch Israelis sein, wenn sie ihre Verbrechen in Regionen begehen, die den IStGH anerkennen.
Hast du jemals erlebt, dass einer der siegreichen Seite dort vor :Gericht gestellt wurde?
Da er nicht das ist, was du offenbar annimmst wäre das auch
verwunderlich.
Offenbar ist es mit deiner Kenntnis des IStGH nicht weit her. Der IStGH ist noch eine sehr junge Institution. Warten wir’s mal ab. Die Mühlen der Justiz mahlen manchmal langsam, aber sie mahlen. Viele der an den Verbrechen in Gaza beteiligten IDF-Soldaten sind noch sehr jung. Da kann noch viel Zeit ins Land gehen.
Gruß
Marion
Moin karin
Fotografien von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, haben
doch schon oftmals die Weltöffentlichkeit sensibilisiert:
Ja, vor 30 Jahren hat man die Weltöffentlichkeit vielleicht noch mit solchen Photos sensibilisieren können. Meine persönliche Meinung ist jedoch, dass die meisten Menschen durch bildnerische Darstellungen von Krieg und Gewalt mittlerweile desensibilisiert sind. Mir ist schon bei Filmen schlecht geworden, die heutzutage für ein Alter ab 12 zugelassen sind. Ja, das sind Filme, aber das Ansehen solcher Filme trainiert meiner Meinung nach sicher nicht die Entwicklung von Mitgefühl angesichts der Opfer von Gewalttaten. Zudem könnten und können solche Bilder täglich zur besten Sendezeit über die Bildschirme flimmern, während die Familie beim Abendessen sitzt, seien es nun Bilder der Opfer von Gaza, der Opfer von Bomenanschlägen im Irak, Folteropfern in China, der Opfer von Gewalt in zahllosen afrikanischen Staaten undundund…
Du merkst sicher schon, ich bin nicht unbedingt ein Befürworter der bildnerischen Darstellung der Opfer von Gewalt über die Medien. Ich befürchte eine Banalisierung. Aber gut, das kann man vermutlich auch anders sehen.
Wenn man unabhängige Pressevertreter ausschliesst, gbt es von
ihnen natürlich keine Fotos, die die Weltöffentlichkeit
bewegen könnten.
Tatsächlich glaube ich gar nicht mal, dass es den Israelis dabei um die Weltöffentlichkeit geht. Wie gesagt, die „Weltöffentlichkeit“ hat zu den meisten Opfern meiner Meinung nach ein eher distanziertes Verhältnis.
Anders verhält es sich jedoch mit der Einstellung im eigenen Land. Die israelische Bevölkerung kann kaum ein distanziertes Verhältnis zu den Opfern in Gaza entwickeln. IDF-Zwangsrekurten werden nicht gefragt, ob sie ihren Dienst in Gaza oder dem Westjordanland versehen wollen. Grundsätzlich kann es also jede Familie treffen und die meisten israelischen Teenager sind vermutlich auch nicht anders als alle Teenager auf der Welt, das heißt, das Töten von Familien, die gerade beim Abendbrot sitzen, steht nicht unbedingt ganz oben auf ihrer Werteskala. Zwar ist dies gerade bei Bombadierungen aus der Luft noch relativ abstrakt, aber Bilder können dies ändern. Da hast du recht.
Die Frage ist nur, würden solche Photos in der israelischen Bevölkerung tatsächlich Mitgefühl und Unrechtsbewusstsein entwickeln, oder (auch aus Selbstschutz) zu weiterer Distanz und Verrohung führen? Wenn ich mir die Unterstützung der Israelis für ihre eigenen Friedensinitiativen ansehe, dann befürchte ich eher letzteres. Tatsächlich sind auch die israelischen Friedensgruppen vielen Israelis gerade deshalb ein Dorn im Auge, weil sie die Folgen der israelischen Besatzung und Bombadierung sichtbar machen (und nicht von ungefähr sind gerade viele ehemlige IDF-Soldaten Mitglied dieser Friedenstruppen, weil sie die Auswirkungen des eigenen Handels selbst gesehen haben).
Man könnte überhaupt alles anzweifeln, was in Gaza geschehen
sein soll, da keine unabhängigen Pressevertreter in den
Gazastreifen einreisen durften.
Nicht nur das was geschehen „sein soll“, sondern auch das, was dort aktuell geschieht.
Warum durften aber keine unabhängigen Pressevertreter in
den Gazastreifen einreisen?
Wenn man sich anschaut, in welchen Regionen der Welt keine unabhängigen Pressevertreter einreisen dürfen, dann sind das fast ausschließlich Regionen, in denen man davon ausgehen kann, dass dort Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder Kriegsverbrechen passieren. In sofern ist für mich die Abriegelung ganzer Gebiete immer ein Hinweis darauf, was in diesen Gebieten passiert. Das heißt aber nicht, dass die Täter dann grundsätzlich und für alle Zeit anonym bleiben müssen.
Demjenigen, der das nicht einsieht ist vielleicht wirklich
nicht mehr zu helfen, aber den Menschen, die bombardiert
wurden und werden, kann man vielleicht schon helfen, indem man
immer und immer wieder darauf hinweist, was für ein Verbrechen
an diesen Menschen begangen wird.
Es fällt mir sehr schwer zu beurteilen, was für Menschen, die Opfer von Menschenrechtsverbrechen geworden sind, wirklich hilfreich ist. Ist das ständige darauf Hinweisen, dass an diesem Menschen ein Verbrechen begangen wurde, wirklich so hilfreich?
Ich würde aber an erster Stelle nennen: psychologische Unterstützung zur Verarbeitung dieser Traumata und Bereitstellung eines Ortes, an dem diese Menschen sich sicher fühlen können, um ein neues Leben aufzubauen. Hier kann man sicher viel mehr leisten, als bislang auch von europäischer Seite geleistet worden ist.
Vielleicht werden all die Verbrechen, die in Israel/Palästina
begangen werden, irgendwann mal aufgearbeitet, aber dann
stelle ich mir eher sowas wie die Wahrheitskommissionen in
Südafrika vor, als Anklagen gegen wenige Einzelne wegen
Kriegsverbrechen/Terrorismus. Ich glaube, dass ist in einer
Gegend, wo Menschen auch in Zukunft eng zusammen leben
wollen/müssen, vielversprechender hinsichtlich der
gegenseitigen Aussöhnung.Bis dahin ist noch ein weiter Weg.
Zwischen dem Massaker in Soweto (1976) und den ersten freien Wahlen für alle in Südafrika (1994) lagen gerade mal 18 Jahre. Manchmal kann sowas verblüffend schnell gehen.
Mir ist es langsam eigentlich egal, inwieweit die Israelis
denken, dass die ganze Welt gegen sie ist. Und aggressiver als
jetzt, können sie doch eigentlich nicht mehr werden - oder?
Natürlich können sie das, z.b. aktuell auch durch neue „Überlegungen“, wie mit den palästinensischen Israelis zu verfahren sei (von Aberkennung der Staatsbürgerschaft bis zur Vertreibung aus Israel ist da allerlei im Gespräch).
Die USA müssen damit aufhören, Israel aufzurüsten. Vielleicht
geht ihnen dafür demnächst das Geld aus.
Dann liefern eben andere die Waffen.
Wenn Waffengleichheit im Nahen Osten herrschen würde, wären
die Länder dort gezwungen, auf gleicher Augenhöhe zu
verhandeln.
Das wärs.
Da sind wir ja schon auf dem besten Weg dahin. Gut sichtbar wurde das ja beim lezten Angriff Israels auf den Libanon. Und das waren nicht mal reguläre Truppen, die den Israelis da kontra gegeben haben.
Aber für die Palästinenser ist das keine Option. Angeblich soll Gaza ja vor Waffen nur so starren, aber beim letzten Überfall und der Bombadierung von Gaza, waren die Handvoll IDF-Soldaten, die dabei ihr Leben lassen mussten, meiner Erinnerung nach fast ausschließlich Opfer ihrer eigenen Truppen und nicht die Opfer irgend einer palästinensischen Gegenwehr (die offenbar kaum stattfand).
Gruß
Marion
Dann sei einfach dankbar, dass du mutmaßlich niemals über
Leben und Tod anderer entscheiden musst und durch dein Handeln
oder Unterlassen Gefahr beseitigst oder verursachst.Das bin ich auch. Ändert aber nichts daran, dass das
Bombadieren von Wohngebieten in meinen Augen ein Verbrechen
ist. Oder welche „Gefahr“ soll dadurch beseitigt werden? Die
der Überbevölkerung in einem der am dichtesten besiedelten
Gebiete der Welt?
Dein völlig unangebrachter Sarkasmus weist genauso, wie deine pauschal falsch Verneinung von militärischem Nutzen darauf hin, dass du dich mit dem Thema an sich nicht wirklich produktiv auseinandersetzen willst - schade.
Der Nutzen ist im rechtskonformen Fall immer die Bekämpfung militärischer Ziele.
Und erspar uns bitte eine Sinnlosdisskussion über Ethik, Sichtweisen mit rosaroter Sonnenbrille und Co.
Krieg ist unethisch, Krieg ist unmenschlich und Krieg ist vor allem nicht logisch. Trotzdem gibt es ihn und trotzdem wird man nicht automatisch zum Straftäter, nur weil du das gerne hättest.
Es ist nicht wirklich hilfreich eine Welt in schwarz und weiß
aufzuteilen, wenn sie zu 99,99% aus Grautönen besteht.Hilfreich für wen?
Für dich, weil du dir mit deiner schwarz-weiß-Malerei die Chance nimmst dich produktiv (oder überhaupt) mit der Realität auseinanderzusetzen.
Bliebe allenfalls der internationale Gerichtshof in Den Haag.
Was soll der machen? Weißt du überhaupt, was der IGH ist?
Ich rede vom IStGH in Den Haag, dort werden Verbrechen gegen
die Menschlichkeit und auch Kriegsverbrechen behandelt.
Jetzt redest du vom IStGH und der hat völlig andere Aufgaben, als der IGH, den es eben auch gibt. Also beim nächsten mal bitte erst Grundlagen aneignen, nachdenken und dann schreiben.
Abgesehen davon wird der IGH von Israel sowieso nicht
anerkanntUnd warum wohl nicht?
Das musst du die Israelis fragen.
und ist dementsprechend auch nicht zuständig
Da sei dir mal nicht so sicher.
Da bin ich sogar absolut sicher.
Übrigens sind sich diesbezüglich nicht mal die Israelis
sicher, da sie IDF-Angehörigen, die z.B. an der Bombadierung
von Gaza beteiligt haben, bereits rechtliche Unterstüzung im
Fall einer Anklage zugesagt haben.
Anklage? Wo? Wohl eher vor dem IStGH. Und das ist einfach ein normales Verhalten, wenn man seinen Soldaten gegenüber Fürsorge zeigen will - das ist eine politische Aussage und keine mit real anmutenden Gründen.
Zudem ist Israel schon völlig egal, wenn es UN-Resolutionen
gegen Israel gibt - da dürften irgendwelche (nicht
rechtsverbindlichen) Urteile (wie z.B. das Urteil des IGH
gegen die israelische Grenzmauer) wohl völlig irrelevant für
den israelischen Staat sein.Der IStGH beschließt keine Resolutionen gegen Staaten
Nein, wirklich? Aber der UN-Sicherheitsrat als mächtigste Institution der Völkergemeinschaft und selbst diese Resolutionen werden nicht durchgesetzt. Was glaubst du passiert da bei einem wie auch immer gearteten Urteil eines Internationalen Gerichtshofes? Richtig, nichts - wie die Israelis bereits bewiesen haben.
sondern dort werden Einzeltäter (also Menschen) vor Gericht gestellt.
Dies können auch Israelis sein, wenn sie ihre Verbrechen in
Regionen begehen, die den IStGH anerkennen.
Was in den Palästinensergebieten aber nicht der Fall ist. Israel selbst hat den Vertrag zwar unterschrieben, aber nicht ratifiziert, Israelis sind dementsprechend also im spezifischen Fall des Gazakonfliktes im Bereich der Palästinensergebiete nicht vor dem IStGH anklagbar, da dieser nicht zuständig ist.
Hast du jemals erlebt, dass einer der siegreichen Seite dort vor :Gericht gestellt wurde?
Da er nicht das ist, was du offenbar annimmst wäre das auch
verwunderlich.Offenbar ist es mit deiner Kenntnis des IStGH nicht weit her.
Das ist schon mehr als lächerlich. Du fängst an vom IGH zu reden meinst aber offenbar den IStGH und willst das jetzt jemandem vorwerfen, der im guten Glauben, dass du weißt, was du schreibst antwortest?
Traurig…
Der IStGH ist noch eine sehr junge Institution.
Und vor allem eine ziemlich zahnlose. Legislative und Judikative haben an sich nur Sinn, wenn es eine Exektutive gibt, der die Vorgaben von Legislative und Judikative umsetzt.
Viele der an den Verbrechen in Gaza beteiligten
IDF-Soldaten sind noch sehr jung.
Und vieles, was du als „Verbrechen“ bezeichnest dürfte in Kriegen leider völlig normal sein (deswegen heißen Kriege auch Kriege und beispielsweise nicht „Gruppenkuscheln“) und vor allem nicht strafbar gewesen sein.
Dass die Israelis sicherlich auch Kriegsverbrechen begehen und begangen haben steht dabei aber außer Frage und auf einem anderen Blatt und muss differenzierter aufgearbeitet werden als deine Pauschalverurteilungen.
Trotzdem muss man anmerken, dass Kriegsverbrechen in Kriegen leider „normal“ sind, denn Menschen handeln wie Menschen. Das Ziel des Humanitären Völkerrechts ist auch nicht Kriegsverbrechen zu verhindern (das wäre ein völlig utopisches Ziel), sondern die Verrohung der Menschen in irgendeiner Form zu begrenzen. Dabei ist völlig klar, dass die „Regeln des Krieges“ niemals zu 100% eingehalten werden und höchstens schwere Kriegsverbrechen auch aufgearbeitet werden.
Ich hoffe ich verwirre dich jetzt nicht mit zu viel Realität, aber so wie du dir die Welt offenbar vorstellst ist sie nicht und wird sie wohl auch leider nie sein.
Gruß Andreas
Moin,
Dein völlig unangebrachter Sarkasmus
Welche Reaktion hältst du denn angesichts der Bombadierung von Wohngebieten für angemessen?
Der Nutzen ist im rechtskonformen Fall immer die Bekämpfung
militärischer Ziele.
Welche „militärischen Ziele“ meinst du denn in den Wohnblöcken von Gaza ausgemacht zu haben? Und wo siehst du hier irgend einen Nutzen?
Krieg ist unethisch, Krieg ist unmenschlich und Krieg ist vor
allem nicht logisch. Trotzdem gibt es ihn und trotzdem wird
man nicht automatisch zum Straftäter, nur weil du das gerne
hättest.
Es hat schon immer Menschen gegeben, die meinten, unter dem Deckmantel „Krieg“ jedes beliebige Verberchen begehen zu dürfen. Und es hat auch schon immer Menschen gegeben, die selbst in Zeiten des Krieges versucht haben, die grauenvollen Auswirkungen für die Menschen möglichst gering zu halten oder gar nach Alternativen zu suchen. Dies ist eine Frage des Charakters des Handelnden und keine Frage „wie ich das gerne hätte“.
Ich rede vom IStGH in Den Haag, dort werden Verbrechen gegen
die Menschlichkeit und auch Kriegsverbrechen behandelt.Jetzt redest du vom IStGH und der hat völlig andere
Aufgaben, als der IGH, den es eben auch gibt. Also beim
nächsten mal bitte erst Grundlagen aneignen, nachdenken und
dann schreiben.
Wenn du nicht vestehst, worüber ich schreibe, kannst du gerne nachfragen.
und ist dementsprechend auch nicht zuständig
Da sei dir mal nicht so sicher.
Da bin ich sogar absolut sicher.
Wenn du Probleme hast, einen englischen Text in der Länge zu lesen, bin ich dir gerne behilflich. Was hast du denn von dem Text verstanden oder nicht verstanden, dass du dich in ein „absolut sicher“ verrennst?
Nein, wirklich? Aber der UN-Sicherheitsrat als mächtigste
Institution der Völkergemeinschaft und selbst diese
Resolutionen werden nicht durchgesetzt. Was glaubst du
passiert da bei einem wie auch immer gearteten Urteil eines
Internationalen Gerichtshofes? Richtig, nichts - wie die
Israelis bereits bewiesen haben.
Es sind auch schon in der Vergangenheit Menschen wegen Kriegsverbrechen verurteilt worden und da waren die Institutionen der Völkergemeinschaft auch nicht mächtiger.
Das ist schon mehr als lächerlich. Du fängst an vom IGH zu
reden meinst aber offenbar den IStGH und willst das jetzt
jemandem vorwerfen, der im guten Glauben, dass du weißt, was
du schreibst antwortest?
Traurig…
Findest du das nicht seltsam, dass du den völlig sinnlosen Tod zahlloser Menschen mit einem Schulterzucken abtust, aber angesichts dessen, dass dir nicht klar war, dass ich vom IStGH sprach, und nicht wie von dir fälschlicherweise angenommen vom IGH, Trauer empfindest?
Trotzdem muss man anmerken, dass Kriegsverbrechen in Kriegen
leider „normal“ sind, denn Menschen handeln wie Menschen. Das
Ziel des Humanitären Völkerrechts ist auch nicht
Kriegsverbrechen zu verhindern (das wäre ein völlig utopisches
Ziel), sondern die Verrohung der Menschen in irgendeiner Form
zu begrenzen.
Strafen (auch im Sinne des humaniären Völkerrechts) haben nur dann eine abschreckende Wirkung, wenn es zumindst eine Chance gibt, dass diese den Täter auch ereilen können. Wie du selbst dargelegt hast, ist diese Wahrscheinlichkeit für Kriegsverbrechen, die in Gaza begangen werden, minimal. Wie gedenkst du also, in diesem Fall die Verrohung der Täter zu begrenzen?
Dabei ist völlig klar, dass die „Regeln des
Krieges“ niemals zu 100% eingehalten werden und höchstens
schwere Kriegsverbrechen auch aufgearbeitet werden.
Aus diesem Grund habe ich mich auch gegen eine derartige Aufarbeitung von Kriegsverbrechen ausgesprochen und eher das südafrikanische Modell der gegenseitigen Versöhnung propagiert, wie dir eigentlich aufgefallen sein müsste.
Ich hoffe ich verwirre dich jetzt nicht mit zu viel Realität,
aber so wie du dir die Welt offenbar vorstellst ist sie nicht
und wird sie wohl auch leider nie sein.
Tatsächlich erzählst du nicht wirklich irgendwas Neues. Wenn man deine Verwirrung bezüglich IGH oder IStGH und deine persönlichen Angriffe gegen mich rausstreicht, bleibt nicht allzuviel übrig.
Gruß
Marion