Was hat Google denn davon, wenn der Standort bekannt ist? Bei mir sieht das so aus
Das einzige, was stimmt, ist Land BW.
Gruß Irma
Was hat Google denn davon, wenn der Standort bekannt ist? Bei mir sieht das so aus
Gruß Irma
Na was wohl.
Google könnte dann gezielte Werbung von örtlichen Geschäften anbieten.
MfG
duck313
Hallo,
mein Standort stimmt auch definitiv nicht, was dann okay ist.
Gruss
Czauderna
… und dabei habe ich im Firefox die Aktitätenverfolgung auf streng gestellt.
Wer-Weiss-Was ist besser und nennt meinen Standort Stuttgart, was auch nicht stimmt, aber knapp daneben.
Gehe auf wieistmeineip.de und notiere dir deine aktuelle IP.
Gehe dann auf https://www.maxmind.com/en/geoip-demo und prüfe deine Adresse.
Bei mir kommt Stadtallendorf heraus mit einer Genauigkeit von 100km.
Es sind aber 160km Luftlinie, was daran liegt, dass ich eine feste IP eines kleinen Anbieters habe.
Bei mir stimmt die Angabe 10-Km-Genau! Dort war ich vor 2 Stunden.
Das liegt sicher daran, dass ich die Ortsbestimmung per GPS zugelassen habe,
Ich bedanke mich bei allen für die Antworten.
Erster Schritt ist nicht erforderlich, beim zweiten Link hat man auch direkt die Möglichkeit, die eigene Adresse zu prüfen.
Die IPv6-Adresse ist bei mir 16,2 km Fußweg daneben. Die IPv4-Adresse hingegen ist ca. 94 km entfernt. Vodafone Kabel-Anschlusss, übrigens. Jetzt hatte ich ein bisschen schnuppern können, was es heißt, nicht nur 50MBit/s zu haben, sondern das Zehnfache. Für Glasfaser habe ich „nur“ 400MBit/s beantragt, aber das reicht sicherlich auch!
Das interessiert nur Googles oder Apples Datensammler.
Wenn du einen Festnetzanschluss bei der Telekom hast, dann klappt die Zuordnung meist sehr genau - die haben sehr viele Kunden, da gibt es entsprechend viele „Netzknoten“ und jeder Knoten verteilt IP-Adressen aus dem immer selben Bereich an die Kunden.
Google und andere nutzen bei mobilen Geräten längst nicht nur GPS.
Wenn ein Gerät seine Position dank GPS genau kennt und mehrere WLANs sieht, dann übermittelt es neben der eigenen Position auch die MAC-Adressen der WLAN-Stationen (die werden unverschlüsselt ausgesendet).
Ich rüstete eine Veranstaltung mit elf WLAN-Access-Points aus. Hunderte Nutzer waren tagelang da eingebucht, tausende Besucher waren tagelang im Sendebereich dieser Stationen - auch im Freien mit bestem GPS-Empfang.
Monate später benutzte ich einen diese Access-Points ganz woanders und mit einer anderen SSID.
Das war in einem Haus, praktisch kein GPS Empfang. Und prompt wurde mir als Standort angezeigt „Veranstaltungsgelände von vor zwei Monaten“ - 30km Luftlinie entfernt.
Das ging über Monate, bis Google endlich bemerkte, dass der betreffende Access-Point einen neuen Standort hat.
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