Gott als Produzent

danke mit Sternchen
für die plausible Erklärung

für die plausible Erklärung

Bin dabei.

Hallo nochmal,
Adam war vollkommen, er wollte diesen „Fehler“ willentlich
tun, und rebellierte eigendlich damit gegen Gott. Daher ist
Gott für diesen „Fehler“ nicht haftbar.

Offensichtlicher (bekannter) Programmierfehler bei Anfänger.

Gruß

Balázs

Egal

„Produkt“ Mensch ist mit einem freien Willen ausgestattet.

Ich nicht.
Ich musste hier antworten.

Die Unvollkommenheit des ersten Menschen Adam ist seine
eigene Schuld. Wir sind seine unvollkommenen Nachkommen.

Also ist mal wieder der Produktmanager schuld.

Na das werde ich Diskordia aber mal sagen,
wenn sie zuhört.

Gruß

Stefan

MFG
Sparmeier

Nein, der Beweis FÜR einen freien Willen…
MFG
Sparmeier

Hat nichts mit Intelligenz zu tun

Nur durch den freien Willen muss es nicht automatisch zu
Fehlern kommen. Gott hat schließlich selbst einen freien
Willen und er macht trotzdem keine Fehler (zumindest wird Gott
im Allgemeinen von Gläubigen als allmächtig und unfehlbar
bezeichnet).
Zwar hat der Mensch einen freien Willen und somit kann er frei
über sein Handeln entscheiden, aber hätte Gott ihn mit mehr
Intelligenz ausgestattet, würde der Mensch nicht so viele
Fehler begehen; denn dann hätte z.B. Adam ahnen können, welche
furchtbaren Konsequenzen der Biss in den Apfel nach sich
zieht.

Inteligenz spielt keine Rolle, denn auch ein hochintelligentes himmlisches Geschöpf Gottes hat sich gegen Gott gestellt. (Satan war vorher ein Engel)

Nein, der Beweis FÜR einen freien Willen…

Gut. Besuche das Labor vom Ramachandran und der zeigt dir wo du sie hast und wo überall dein Denkapparat dir das und noch viel interessanteres vorgaukelt.
Dann wir dir etwas mulmig, mit Garantie:smile:

MFG
Sparmeier

Balázs

Schiksal und Vorhersehung

Gott ist aber allmächtig. Er weiss alles. Er muss also auch
schon vor der Erschaffung Adams gewusst haben, dass der in den
Apfel beissen wird. Wieso hat er sich dann hinterher so
künstlich aufgeregt?
War es unausweichlich weil alles vorbestimmt ist? Wenn aber
alles vorbestimmt ist, dann hat ja auch Gott garkeinen freien
Willen.

Die Bibel sagt „…Zeit und unvorhergesehenes trifft sie alle“ ich mein aus Prediger oder Sprüche. Demnach gibt es bei Gott keine Vorherbestimmung oder Schiksal. Gott kann zwar alles(vieles?) vorhersehen, aber er muß von dieser Fähigkeit nicht ununterbrochen Gebrauch machen.
Vorherbestimmung oder Schiksal gilt bei Gott nicht als „Ausrede“, womit wir wieder beim freien Willen wären.
MFG
Sparmeier

Inteligenz spielt keine Rolle,

Die Mangel aber:smile:

Die Menge der Intelligenz in der Universum ist konstant.
Nur die Bevölkerung wäscht (Murphy)

Stellt sich auch hier die Frage, ob man wegen Satan reklamieren kann.

Nicht nötig, denn Gott hat für eine Lösung gesorgt…
MFG
Sparmeier

Nicht nötig, denn Gott hat für eine Lösung gesorgt…

ob man wegen Satan reklamieren kann.

Lautete die Frage!

MFG
Sparmeier

Balázs

Teufel, Schlangen und Dämonen
Hallo Franz Josef,

da hast du wohl eine gute Frage gestellt. Wenn jemandem seine Kreationen schon so misslingen, dass dabei Teufel, hinterlistige Schlangen, Dämonen und sexbesessene Söhne entstehen, dann sollte er vielleicht besser nicht noch versuchen, Menschen zu erschaffen.

Der Hintergrund des Schöpfungsmythos ist aber natürlich ein anderer. Wie auch in den übrigen mesopotamischen Mythen symbolisiert die Erschaffung der „Garten“-Bearbeiter, den Einsatz von landwirtschaftlichen Arbeiskräften unter der Oberhoheit der damals herrschenden Priesterschaften. Insbesondere ging es um Getreide-Anbau und um die Errichtung von Bewässerungsanlagen.

Niemand nimmt heute ernsthaft an, dass wir wie die Roboter zu einem bestimmten Zweck erschaffen worden wären.

Gruß,
FraLang

Denen ist zum Zeitpunkt der Einführung des Sonnenkalenders zur
Zeit Kaiser Augustus

Sicher kannst du uns mitteilen, wie du zu der Auffassung
kommst, die Reform des römischen Kalenders habe unter Kaiser
Augustus stattgefunden.

Vor einiger Zeit stand dies noch in Wikipedia mit einem direkten Hinweis auf das Datum der Einführung, das gleichzeitig ein Datum der Amtszeit Kaiser Augustus war. Jetzt befindet sich unter „Julianischer Kalender“, dass Cäsar 47 v.Chr. in Ägypten die Anregung zum Sonnenkalender kennenlernte. (Julius Cäsar gest. 44 v.Chr.)

Weil von dem „Kennenlernen“ bis zum Ausarbeiten doch ein paar Arbeitsschritte nötig sind, und wir auch nicht um 44 / 47 v.Chr. die Zeitreichnung beginnen, solltest du den Artikel „gezielt“ lesen.

(seither rechnen wir vor und nach Christus)

Auch hierzu interessiert mich ein Beleg dafür, dass seit
dieser Kalenderreform die Jahre „vor und nach Christus“
gerechnet werden.

Das ist nicht überall auf der Welt so. Es gibt unzählige Kalendersysteme. Über einige Schwierigkeiten der Umstellung des Kalenders zeigt unter anderem, teils über die Symbolik, teils die Konflikte beschreibend, ein Werk der Offenbarung. Man liest die Offenbarung heute leider lieber in der Vorstellung von Weltuntergang, ich weiß. Aber aus der Sicht von damals zeigt sie die Arbeit und auch die Nöte der Wissenschaftler.

Die von dir geschmähte Wissenschaft ist anderer Überzeugung, und falls du das nicht widerlegen kannst, sind auch diese deine Behauptungen nur Ergebnis der üblichen Reimerei.

Erstens schmähe ich keine Wissenschaft. Zweitens besteht „die Wissenschaft“ aus zahlreichen Fachgebieten, Einzelpersonen, und sie ist sich keineswegs einig. Ich kreide nur ihr „Nichtwissen“ bezüglich der einfachsten Dinge an. Ich betreibe zum Beispiel zum Unterschied zu vielen keine Augenwischerei.

Du verwechselst hier etwas. Biblische Schriften verwenden „Reime“. Verwendest du sie nicht, hast du Texte mit Ungereimtheiten. Indem du die Ungereimtheiten zur „richtigen“ Wissenschaft erklärst, siehst du damit jemand vor dir, der „reimt“.
Das Reimen ist aber richtig, denn es hebt die Ungereimtheit auf.

Das Problem ist lediglich DEIN Standpunkt. Entweder lobst du die manipulierte Wissenschaft - oder die vernünftige Lösung.

Mykene

Beste Grüße!
H.

1 Like

Das ist ein mögliches Problem. Wie wäre das erst zu lösen?
Habe ich nicht schon vorgeschlagen?

Gödel hilft da nicht. Nur selber denken…

Die einfache Lösung, die richtige Sprache für die Bibel zu lernen…

Mal fehlt mir da oben was jetzt noch der Wille dazu:smile:

Faule Ausrede. Als mir das viele dumme Gerede zu viel wurde, habe ich mich um die Quelle gekümmert. Dann war Ruhe. Was soll das Gezapple. Viel länger dauert es - die vielen kritischen Bücher und sinnlosen Diskussionen zu lesen, die kein Wissen herbeischaffen können.

Wie soll ich dir „Beweise“ bringen, wenn das Fachmaterial nicht angeschaut wird?

Sei so gut und gehen wir gemeinsam an die Suche.

Es geht immer um Nachvollziehbarkeit und Überprüfbarkeit.
Ohne das ist eine Behauptung gähnend leer, unnütz, Glaube.

Man geht den Weg nach, den einer beschritten hat, um zu einem Ergebnis zu kommen. Es erscheint nicht in anderer Richtung.

Nun wir Menschen sind außerordentlich (gegenüber alle andere
Lebewesen) neugierig, das ist ja was uns auszeichnet und
unsere Erfolge begründet.

Schön wäre die Neugierde in dem Fall schon …

Weisheitsleren
Das Beste manchen, richtig erinnern (männlich) und neu :bestimmen (weiblich). Das Ganze im „Bilde“ von wie es sein soll.

Nun wie wir erinnern, welche Unterschiede zwischen weiblich
und männlich bestehen, damit beschäftigten und beschäftigen sich ausgewachsene Wissenschaft zweige.

Das ist aber nicht die Richtung, mit der sich in dem Fall der Bibelvers erklärt, der meint, Gott (Mehrzahl) schuf die Menschen in seinem Bilde als Mann und Frau. Hier ist zuerst ein abstraktes Denken notwendig, was die Worte sagen, sachar (männlich / erinnern) und weiblich / bestimmen. Erst mit dem Text in der anderen Sprache erscheint eine vernünftige Lösung. Bitte hier „denken“ - dann ein Urteil bilden. Den Schritt haben die Übersetzer nicht getan. Sie haben in anderer Weise übersetzt.

Oder kannst du ihre mühevoll gesammelte Erkenntnisse als
falsch gegenüber deiner deklarieren?

Diese „Erkenntnisse“ nützen nichts - in dem Fall. Mit ihnen ist der Vers nicht zu erklären, weder punktgenau noch ungefähr.

Das Beste manchen, richtig erinnern (männlich) und neu bestimmen (weiblich).

Was ist das Bestimmte, was ist richtig?
Raus damit:smile:

Das sind -flexible- Regeln.
Eine mathematische Gleichung geht auch nicht durch Kopierfunktionen im Formelabschreiben ;-( Wenn du die Lösung willst, es geht allein durch „Rechenoperationen“.

Mykene

Balázs

Vorurteile schaffen

Nur durch den freien Willen muss es nicht automatisch zu
Fehlern kommen. Gott hat schließlich selbst einen freien
Willen und er macht trotzdem keine Fehler (zumindest wird Gott
im Allgemeinen von Gläubigen als allmächtig und unfehlbar
bezeichnet).

Leider beklagen sie sich heimlich über Produkthaftungsgesetze :smile:
und schieben die Fehler auf Gott.

Zwar hat der Mensch einen freien Willen und somit kann er frei
über sein Handeln entscheiden, aber hätte Gott ihn mit mehr
Intelligenz ausgestattet, würde der Mensch nicht so viele
Fehler begehen; denn dann hätte z.B. Adam ahnen können, welche
furchtbaren Konsequenzen der Biss in den Apfel nach sich zieht.

Die mangelhafte Ausbildung bezüglich Bibel / Entwicklungsgeschichte der Menschheit hat zu zahlreichen Fehlschlüssen geführt.

Gott ist aber allmächtig. Er weiss alles. Er muss also auch
schon vor der Erschaffung Adams gewusst haben, dass der in den
Apfel beissen wird. Wieso hat er sich dann hinterher so künstlich aufgeregt?

Er? Oder ist nur die heutige Ausbildung daran schuld. Ein Maler malt zwei Nackte mit Apfel unter dem Baum auf die Leinwand, Adam und Eva. Das ist ein einseitiges Bild, wo doch sprachlich gesehen ein ganz anderes Ergebnis dazukommt, wie jeder Mensch über seine Erlebnisse lernt, und gute und böse unterscheidet. Zu dem einen gefundenen Puzzlestein „Gott mit Adam und Eva“ wurde aus dem vorhandenen Gebäude ein völlig anderes gebaut. Während das Gesamtbild ein flexibles System war/ist, wächst das Malerbild nicht und wird zum Märchen erklärt.

War es unausweichlich weil alles vorbestimmt ist? Wenn aber alles vorbestimmt ist, dann hat ja auch Gott garkeinen freien Willen.

Alles ist eine Folge von Reaktionen.
Die kommen teilweise recht unfreiwillig.

Mykene

Nur durch den freien Willen muss es nicht automatisch zu
Fehlern kommen. Gott hat schließlich selbst einen freien
Willen und er macht trotzdem keine Fehler (zumindest wird Gott
im Allgemeinen von Gläubigen als allmächtig und unfehlbar
bezeichnet).

Leider beklagen sie sich heimlich über Produkthaftungsgesetze

-)

und schieben die Fehler auf Gott.

Wo hab ich was von Produkthaftungsgesetz geschrieben? Achso, heimlich.

Zwar hat der Mensch einen freien Willen und somit kann er frei
über sein Handeln entscheiden, aber hätte Gott ihn mit mehr
Intelligenz ausgestattet, würde der Mensch nicht so viele
Fehler begehen; denn dann hätte z.B. Adam ahnen können, welche
furchtbaren Konsequenzen der Biss in den Apfel nach sich zieht.

Die mangelhafte Ausbildung bezüglich Bibel /
Entwicklungsgeschichte der Menschheit hat zu zahlreichen
Fehlschlüssen geführt.

Ja, vor allem bei den Gläubigen.

Gott ist aber allmächtig. Er weiss alles. Er muss also auch
schon vor der Erschaffung Adams gewusst haben, dass der in den
Apfel beissen wird. Wieso hat er sich dann hinterher so künstlich ::aufgeregt?

Er? Oder ist nur die heutige Ausbildung daran schuld. Ein
Maler malt zwei Nackte mit Apfel unter dem Baum auf die
Leinwand, Adam und Eva. Das ist ein einseitiges Bild, wo doch
sprachlich gesehen ein ganz anderes Ergebnis dazukommt, wie
jeder Mensch über seine Erlebnisse lernt, und gute und böse
unterscheidet. Zu dem einen gefundenen Puzzlestein „Gott mit
Adam und Eva“ wurde aus dem vorhandenen Gebäude ein völlig
anderes gebaut. Während das Gesamtbild ein flexibles System
war/ist, wächst das Malerbild nicht und wird zum Märchen
erklärt.

Ja, ein flexibles System kann man je nach bedarf ändern bis es zu passen scheint.

War es unausweichlich weil alles vorbestimmt ist? Wenn aber alles ::vorbestimmt ist, dann hat ja auch Gott garkeinen freien Willen.

Alles ist eine Folge von Reaktionen.
Die kommen teilweise recht unfreiwillig.

Gott reagiert unfreiwillig auf die Umstände die er selbst geschaffen hat?

Wenn jemandem seine Kreationen schon so misslingen, dass dabei Teufel, hinterlistige Schlangen, Dämonen und sexbesessene Söhne entstehen, dann sollte er vielleicht besser nicht noch versuchen, Menschen zu erschaffen.

Vielleicht gelingt es aber den Kindern Gottes :smile: die Irrtümmer aufzuklären, die aus sprachlicher Unwissenheit und der Verbreitung von irrsinnigen Vorstellungen entstanden.

Dann werden aus Teufel - sinnvoller Widerspruch und ein vernünftiger Umgang mit Kritik. Wie es in den biblischen Geschichten verwendet wird, sagt das Wort in Hebräisch nicht nur Advokat und Widerspruch, sondern rollt auch die Konflikte auf, die im Umfeld kommen. Wir stellen uns unter Schlange, Teufel oder etws Gefährliches vor. Pharaonen hatten sie aber als Wahrzeichen. Ihr Symbol war Ahnung haben und Gefühl. Versteht man die Alten, dann werden aus Schlangen wieder Gefühle. Noch heute tragen die Ärzte den Äskulapstab als Wahrzeichen. Vielleicht nützt das Ahnung haben ja mal doch was! Aus den sexbessessenen Göttersöhnen die sich Weiber nehmen, welche sie wollten, macht die Geschichte ohnehin nur „besseres Verständnis“. Die können mit der Geschichte ihre Basis (ein Wort für gründen / Frau) nicht nur besser behandeln, sondern auch eine richtige Basis für das Leben erschaffen.

Der Hintergrund des Schöpfungsmythos ist aber natürlich ein anderer. Wie auch in den übrigen mesopotamischen Mythen symbolisiert die Erschaffung der „Garten“-Bearbeiter, den Einsatz von landwirtschaftlichen Arbeitskräften unter der Oberhoheit der damals

Von „damals“ wissen wir reichlich wenig, also gehen alle Rückschlüssig in das Reich der Fantasie. Das Einzige was übrig ist: Der Text. Diese Mythen sind erstaunlich gleich. Sie kommen aus der gleichen Gegend. Aber sie hatten einen anderen Überlieferungsweg. Zum Teil basieren sie auf echten Ereignissen, aus Erfahrungen und vieles mehr was wir nicht mehr wissen.

Mykene

Gruß,
FraLang

Hallo Franz,

frage mich außerdem, warum Gott seit 6000 Jahren nicht Neues
erschaffen hat.

Was sind schon 6000 Jahre gegen die Ewigkeit eines Gottes.
Im Gegensatz zu den Dinos dauert unsere Existenz erst einen Augenblick.
Ob wir jemals so eine lange erfolgreiche Existenz wie die Dinos führen können oder dürfen ?
Ok,er wird ja wohl nach 6000 Jahren nicht schon einen Stein nach uns schmeissen aber die nächste Schöpfung wird wohl wieder kleinere Gehirne haben :wink:

Grüße
Markus

Hi Balazs

Nichts was einmaliges. Schon vor und nach im gab das und nicht knapp.
Ein Text ist erst glaubwürdig wenn getestet worden ist…
Weisheitsleren nennst du das? Was ist für dich Weisheit?..

und und…Balazs, es kommt schon die Frage auf- würde Gott dir tatsächlich zeigen - mit handfesten Beweisen, so wie du sie dir wünscht, dass er existiert- denkst du wirklich, erst dann würdest du seinen Vorgaben auch folgen und „braver Christ“ werden - wie viele es freiwillig wurden bzw. noch werden ohne ihn buchstäblich gesehen zu haben ? es gibt sie immer noch- solche, die erst „denken“ und nicht von Haus aus gegen alles „rebellieren“ was sie nicht „sehen bzw. nicht sofort „verstehen“ können. Sie wissen natürlich auch dass sie mit bestimmten Reaktionen einiger „Zeitgenossen“ rechnen müssen …z.B.

Psalm 22,8 Alle, die mich sehen, spotten über mich; sie reißen den Mund auf und schütteln :den Kopf…

Fragen wie:

ist missionieren und indoktrinieren von Kinder nicht :„Leuteausrichten“?..

Das fordert die „Liebe“ zum „Nächsten“schon etwas heraus, der -„Verursacher“ ist Gottes Widersacher (geistige Steckdose) auch klar- wer sonst…man weiß ja Bescheid ausserdem:

Matthäus 24,12 Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die :Liebe in vielen erkalten…
die vielen kritischen Bücher und sinnlosen Diskussionen zu lesen, :die kein Wissen herbeischaffen können.

was möchtest du denn wissen?

Besser wollen wir das, sicher. Dazu müssen wir über uns und die Welt :wo wir leben und sterben erst was gesichertes wissen. Das finden wir nur und sehr sporadisch im Altpapier und das in allen Kulturen der Welt…

oder gar nicht –egal, wer nach „Frieden“ sucht richtet auch so keine Leute aus daher wird/muss- wie manche Texte zeigen - durch die „Botschaft“ auch etwas „ausgesiebt“ werden, …so

Titus 3,2 daß sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen.

ist natürlich etwas zu viel verlangt…

Wir sind so wie wir sind. Warum das so ist wird ja seit tausenden von Jahren ermittelt…

„schlaue Feststellung“… echt Balázs…
Schlachter Bibel 2000 speedytwo