Gourmet-/Wein-Tage im Elsass

Hallo,

ich hatte vor Jahren eine Internetseite von einem Schloss/Chateau im (Nord)Elsass. Dieses hat verschiedene Gourmet-/Wein Tage/Proben veranstaltet, eher hochpreisig. Irgendwie ist mir die Seite abhanden gekommen und Tante google spuckt auch nichts aus. Ich dachte, es wäre im Raum Wissembourg, aber da ist nichts zu finden.
Hat jemand eine Idee?

Danke
Richard

Servus,

nördlich des Hanauer Waldes kommt hier für guten Wein eigentlich bloß Cleebourg in Frage. Wegen der Coop von Wissembourg täte ich die Fahrt nicht unternehmen.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

Da muss ich dem Blumepeter recht geben, die Chateaus im Alsass sind eigentlich eher Hotels, teils mit anschluss an ein Weingut - siehe Otrott oder Nähe Colmar

Ergänzung
Also, die Veranstaltungen hatten da nicht den Charakter einer Weinprobe beim nächsten Winzer. Da wurde auch nicht der Wein einer Coop verkostet, sondern eher mal edle Bordeaux aufgemacht oder Raritäten aus Burgund. Auch Essen war schon eine Nummer, bei der durchaus Steineköche Hand angelegt haben. Das Otrott würde (meiner Erinnerung nach) da eher als gute Hausmannskost daherkommen.

Begriffsklärung
Hallo Richard,

bloß ein paar Dinge zur Klärung der Begriffe:

Otrott ist ein Ort westlich Obernai, kein Restaurant oder Weinkeller.

„Châteaux“ heißen Weingüter mit eingenem Keller; bloße Niederlassungen von Weinhändlern sind keine Châteaux.

Wie in D auch, gibt es von den Elsässer Winzergenossenschaften teils hervorragende Weine, Cleebourg gehört dazu (Wissembourg eher nicht) - es genügt, nach der Verkostung verächtlich die Nase zu rümpfen.

Bordeaux und Bourgogne sind zwei Beispiele für Weinbauregionen, bei denen schon seit Jahrzehnten „die Marke verbrannt“ wird - sie bieten für sich allein keinerlei Gewähr für Qualität der dort erzeugten Weine. Insbesondere aus dem Bordelais gibt es furchtbare Ranzenspanner. So ein Château de la Migraine mit prunkvollem „Bordeaux“-Etikett war z.B. im Weihnachtssortiment von Lidl.

Generell ist Vorsicht geboten, wenn in einer Weinbauregion mit großem Prunk Weine aus ganz anderen Regionen „promotet“ werden. Man findet in der Elsässer Küche nicht allzuviele Gerichte, die einen Tanninhammer aus Merlot und Syrah aus Saint Emilion vertrügen.

Ein Restau aus dem Outre Forêt, dem ich so eine Veranstaltung wie die von Dir beschriebene zutraute, ist das „Cheval Blanc“ in Niedersteinbach - ich sitze in Niedersteinbach immer schräg gegenüber beim Hoefler und amüsiere mich über die Kundschaft beim Cheval Blanc…

Auch der Teil des Elsass, der im Gegensatz zum Outre Forêt von Weinbau geprägt ist, grob zwischen Molsheim und Sélestat, hat eine ziemlich kleinformatige Struktur im Weinbau - anders als in D sind die Winzer, die nicht selbst ausbauen, auch bei sehr guten Weinen in großer Zahl vertreten. Eine Unterscheidung nach Coopérative und Privatkellerei ist dort nicht sinnvoll, um von vornherein nach Qualität zu differenzieren - vgl. Wolfberger und Konsorten.

Vor diesem Hintergrund ist eine Verkostung der örtlichen Gewächse im Spätsommer/Herbst zu den entsprechenden Winzerfesten genau passend. Guck mal bei Bernhard Koch aus Hainfeld, was man bei dem zum Wein isst: Die Fleeschknepp un Geschwellde haben die Auszeichnung bei Gault-Millau jedenfalls nicht beeinträchtigt.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder
- mag gern Spundekäs zu Spitzenrieslingen -

1 Like

Erratum: Ersetze Sélestat durch Guebwiller - owT

  • nix -

Hallo Richard,

Du suchst nach Weinverkostungen, -präsentationen etc. im Elsass.

Ich erinnere mich, dass letzten Herbst bei unserem Aufenthalt im Elsass unsere liebe Winzerin Sylvie Unterlagen über einen solchen Event hatte – vielleicht nicht unbedingt das, was Du suchst, aber evtl. kann Sie Dir weiterhelfen.

Ruf Sie doch einfach an – Sie spricht sehr gut Deutsch (falls Du Schwierigkeiten mit dem Französischen haben solltest) und ist sehr nett:

Weingut Sylvie Spielmann, Bergheim, 2 Route Thannenkirch
Tel. 0033 389 73 35 95
www.sylviespielmann.com

Gruß Walter VB

Ein Restau aus dem Outre Forêt, dem ich so eine Veranstaltung
wie die von Dir beschriebene zutraute, ist das „Cheval Blanc“
in Niedersteinbach - ich sitze in Niedersteinbach immer schräg
gegenüber beim Hoefler und amüsiere mich über die Kundschaft
beim Cheval Blanc…

Ja stimmt, das Weiße Pferd bietet sowas wie 'nen Kochkurs an.
http://www.hotel-cheval-blanc.fr/

Und was genau amüsiert Dich dann an denen, die dort, wie wir, zu einem sehr ordentlichen Preis/Leistungsverhältnis essen tun? Also die schlechtere Küche kann es nicht sein.

Könntest dann wenigstens mal winken und vielleicht könnte man sich dann beim Hoefler mal zu 'nem einfachen Flammekueche treffen?

Gruß
MG

Servus,

Also die schlechtere Küche kann es nicht sein.

nein, das ganz bestimmt nicht; da können Hoeflers allenfalls beim Flammchueche mithalten - sie gehören zu den wenigen, die ihn comme il faut machen, es gibt einen Flammchueche-Tag in der Woche (Freitag oder Samstag?), und sonst halt keinen.

Es sind einzelne Wahrnehmungen - soo oft sind wir auch nicht in Niedersteinbach -, wo ich jedesmal den Eindruck hatte, dass das Weiße Rössel eine besondere Anziehungskraft für ein Publikum entwickelt, das auftritt und redet, als spiele es in seinem eigenen Film, Drehbuch bei Josh Griffith ausgeliehen und den A6 bei einer Vermietung, die nicht überall das gleiche Münchener Kennzeichen dranmacht, damit er aussieht wie ein eigener.

Wobei Teile von Hoeflers Kundschaft ja schon auch eine Art Selbstinszenierung betreiben - ich erinnere mich, dass ich dort einmal eine Triumph Bonneville (nicht das „Remake“), eine Royal Enfield und eine BMW R 50 nebeneinander abgestellt gesehen habe…

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

Hallo,

Otrott ist ein Ort westlich Obernai, kein Restaurant oder
Weinkeller.

Ja, weiß ich, und da spuckt google genau ein Restaurant aus, das einigermaßen hinkommen könnte.

„Châteaux“ heißen Weingüter mit eingenem Keller; bloße
Niederlassungen von Weinhändlern sind keine Châteaux.

Ja. Und warum erwähnst du das?

Wie in D auch, gibt es von den Elsässer Winzergenossenschaften
teils hervorragende Weine, Cleebourg gehört dazu (Wissembourg
eher nicht) - es genügt, nach der Verkostung verächtlich die
Nase zu rümpfen.

Ja. Und warum erwähnst du das?

Bordeaux und Bourgogne … Lidl.

Auch das sind wir uns einig. Also mit Lidl. Dass es eben in diesen Regionen hervorragende Weine gibt, sollte man dabei nicht vergessen dabei.

Generell ist Vorsicht geboten, wenn in einer Weinbauregion mit
großem Prunk Weine aus ganz anderen Regionen „promotet“
werden. Man findet in der Elsässer Küche nicht allzuviele
Gerichte, die einen Tanninhammer aus Merlot und Syrah aus
Saint Emilion vertrügen.

Da widerspreche ich gleich zweimal. Man dürfte dann auch nur in Nichtweingegenden solche Verkostungen anbieten, und das ist … äh … ja … ne. Zum zweiten: Da kennst Du zum einen die Elsässer Küche nicht genug. Zum anderen wurde nicht nur einheimische Küche geboten.

Ein Restau aus dem Outre Forêt, dem ich so eine Veranstaltung
wie die von Dir beschriebene zutraute, ist das „Cheval Blanc“
in Niedersteinbach - ich sitze in Niedersteinbach immer schräg
gegenüber beim Hoefler und amüsiere mich über die Kundschaft
beim Cheval Blanc…

Hab mal reingeschaut, macht einen vernünftigen Eindruck, kommt aber bei weiten nicht an das ran, was ich suche. So ganz verstehe ich nicht, worüber du dich da amüsierst.

Auch der Teil des Elsass, … - vgl. Wolfberger und Konsorten.

Wie gesagt, es geht weniger um die Weine im eigenen Anbau oder in der Region, sondern um eine größer angelegte „Aktion“ mit sehr unterschiedlichen Themen rund um gutes Essen und Trinken.

Vor diesem Hintergrund ist eine Verkostung der örtlichen
Gewächse im Spätsommer/Herbst zu den entsprechenden
Winzerfesten genau passend.

Das ist sicher ne schöne Sache, aber wenn ich in die Oper will, dann ist die Bierzeltblaskapelle nur ein schlechter Ersatz :wink:

Schöne Grüße
Richard

1 Like

Servus,

Ja, weiß ich, und da spuckt google genau ein Restaurant aus,
das einigermaßen hinkommen könnte.

ach so. Es hat also irgendjemand anders ein Château im Nordelsass, Raum Wissembourg, gesucht, und „das Otrott würde (meiner Erinnerung nach) da eher als gute Hausmannskost daherkommen“ hat auch jemand anders so eingeschätzt. Wobei ich mich immer noch frage, was für ein Etablissement „das Otrott“ ist.

Ja. Und warum erwähnst du das?

Weil Du zuerst nach einem Château gefragt hast und dann berichtet hast, dass dort kein Wein aus dem Elsass ausgeschenkt wurde. Wegen des Zusammenhangs „Wein“ war ich darauf verfallen, Du hättest von einem Château im önologischen Sinn gesprochen. Offenbar nicht - also zur anderen Bedeutung des Begriffes: Seit die Stauferburgen im Nordelsass von Louis XIV geschleift wurden, gibt es dort keine Schlösser mehr, die diesen Namen verdienen, sondern nur noch eine Reihe kleiner Freiherrensitze wie z.B. Froeschwiller, La Verrerie und Jaegerthal - letzteres für elsässer Verhältnisse schon regelrecht „prunkvoll“.

  • es genügt, nach der Verkostung verächtlich die
    Nase zu rümpfen.

Ja. Und warum erwähnst du das?

Um Deiner vorgefassten Meinung über die cooperatives vinicoles zu begegnen, die zu lesen ist in dem Sätzlein:

„… auch nicht der Wein einer Coop verkostet, sondern eher mal edle Bordeaux aufgemacht oder Raritäten aus Burgund.“

sen dabei.

Man dürfte dann auch nur in Nichtweingegenden solche Verkostungen anbieten,

dürfen darf man alles, selbstverständlich. Man darf auch in Schwetzingen die günstigen Probierkartons aus Piesport und Gröv feilhalten, falls die Schlossverwaltung da mitspielt (dubito…). Ich habe nicht gefordert, so eine Veranstaltung wie die von Dir beschriebene sollte verboten werden, sondern empfohlen, eine solche mit Vorsicht zu genießen.

… äh … ja … ne. Zum zweiten: Da kennst Du zum einen die
Elsässer Küche nicht genug.

Hasch Du mal erkundet, was für eine Fülle an Möglichkeiten es gibt, Pinot Noir auszubauen, wenn er vom Wingert aus genug Körper mitbringt?

So ganz verstehe ich nicht, worüber du dich da amüsierst.

Das hab ich Mac Guffin kurz skizziert.

Nungut. Kurz nochmal zu der nunmehr konkretisierten Anfrage: Nein, nördlich einer Linie Saverne - Bischwiller gibt es sicherlich kein Schloss, auf dem Dîners mit Verkostungen gehobener Weine aus dem Bordelais und von der Côte d’Or arrangiert werden, weil zwischen dieser Linie und der Grenze nach Deutschland keine Schlösser sind, die für solche Anlässe geeignet wären.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

2 Like

Tach,

ach so. Es hat also irgendjemand anders ein Château im
Nordelsass, Raum Wissembourg, gesucht, und „das Otrott würde
(meiner Erinnerung nach) da eher als gute Hausmannskost
daherkommen“ hat auch jemand anders so eingeschätzt. Wobei ich
mich immer noch frage, was für ein Etablissement „das Otrott“
ist.

Dunkel ist der Sinn der Worte.

Um Deiner vorgefassten Meinung über die cooperatives vinicoles
zu begegnen, die zu lesen ist in dem Sätzlein:

„… auch nicht der Wein einer Coop verkostet, sondern eher mal edle Bordeaux aufgemacht oder Raritäten aus Burgund.“

Was für eine (vorgefasste) Meinung beinhaltet dieser Satz?

Zum Vergleich: „Meinung“ ist so was:

  • es genügt, nach der Verkostung verächtlich die
    Nase zu rümpfen.

Ja. Und warum erwähnst du das?

Man dürfte dann auch nur in Nichtweingegenden solche Verkostungen anbieten,

Ich habe nicht gefordert, so eine Veranstaltung
wie die von Dir beschriebene sollte verboten werden, sondern
empfohlen, eine solche mit Vorsicht zu genießen.

Jede Weinprobe muss man mit Vorsicht genießen.

… äh … ja … ne. Zum zweiten: Da kennst Du zum einen die
Elsässer Küche nicht genug.

Hasch Du mal erkundet, was für eine Fülle an Möglichkeiten es
gibt, Pinot Noir auszubauen, wenn er vom Wingert aus genug
Körper mitbringt?

Nein. Hat aber auch mit dem Thema nichts zu tun.

Nungut. Kurz nochmal zu der nunmehr konkretisierten Anfrage:
Nein, nördlich einer Linie Saverne - Bischwiller gibt es
sicherlich kein Schloss, auf dem Dîners mit Verkostungen
gehobener Weine aus dem Bordelais und von der Côte d’Or
arrangiert werden, weil zwischen dieser Linie und der Grenze
nach Deutschland keine Schlösser sind, die für solche Anlässe
geeignet wären.

Das ist wohl das schmerzliche Resümee der Geschichte. Neben der Erkenntnis, dass Fokussierung nicht zu Deinen Stärken zählt :wink: Aber das weißt Du ja selbst.

Danke auf jeden Fall für die Mühe

Man darf auch in
Schwetzingen die günstigen Probierkartons aus Piesport und
Gröv feilhalten, falls die Schlossverwaltung da mitspielt
(dubito…).

Mooooment und uffbasse!

Ich nehme an Du hast hier nur mal wieder so daherphantasiert, odda?

Gruß MG

  • schwetzingenerprobt -

Frostschutz von der Mosel, Schwetzinger Divertimenti und so
Servus,

Ich nehme an Du hast hier nur mal wieder so daherphantasiert, odda?

das war eine kleine Erinnerung an die 1980er Jahre, wo ein paar Massenkellereien von der Mosel durch aufwändige Vertriebsaktionen, eindrucksvolle Namen und hübsche Etiketten rätselhafte Weine mit einigem Erfolg zu eigenartigen Preisen unters Volk brachten. Sehr zum Nachteil der Reputation dieses Anbaugebietes, das außer den Treib- und Schmierstoffen für Kegelklub- und Betriebsausflüge auch herfürragende Weine hervorbringt, und dessen Steillagen auf Schiefer die Eintöpfe, die dort immer noch massenhaft gemacht werden, eigentlich nicht verdient haben.

  • „Wein im Schloss“ ist mir von Schwetzingen nicht bekannt, eventuell täte da Hans Spielmann gleich bei Amigo Mayer-Vorfelder anrufen, wenn sowas dort geschähe. Das brauchts ja eigentlich auch nicht, wenn man Jahr für Jahr solche Musik hat, und dieser Spargel hat sowas wie eine natürliche Anziehungskraft für Wein, ganz un-promoted.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder
- mit einem Koffer noch in Hochheim/M -

Hallo Blumepeder,

vermutlich hast Du mit dem Cheval blanc recht, ich war schon lange nicht mehr da. Aber in den Siebzigern… Und warum ist das nicht mehr so? An den Franzosen, die da hingingen, liegt’s nicht. Ich habe Siebeck nie, nie, nie, nie eines meiner Lieblingsrestaurants verraten.

Grüße, Thomas

Hallo Richard,

zum Thema Chateau hat Blumepeder ja schon einiges gesagt. Das hat mich aber auf folgende Idee gebracht:

Im Baerenthal östlich von Bitche gibt es das Restaurant Arnsbourg. Das wäre auf Französisch ja auch ein Chateau. Und die haben mittlerweile auch einen Stern, hochpreisig könnte es also auch sein (ich war schon lange nicht mehr da).

Bei meinem letzten Besuch vor Jahrzehnten fiel wegen eines Gewitters der Strom aus. Der Service brachte Kerzen und der Betrieb ging ohne erkennbare Beeinträchtigungen weiter. Das hat mich sehr beeindruckt.

Grüße, Thomas

  • „Wein im Schloss“ ist mir von Schwetzingen nicht bekannt,
    eventuell täte da Hans Spielmann gleich bei Amigo
    Mayer-Vorfelder anrufen, wenn sowas dort geschähe.

Bist Du ganz sicher, dass Du da nicht Mayer-Vorderlader mit dem ExSchwetzinger OB Stratthaus verwechselst? Da sehe ich eher Verbindungen.

MG

Die haben zwischenzeitlich sogar drei…
Gruß MG

Ja, aber den Spielmann stört es eher, wenn ihm Weldetrinker abgeworben werden…

D.B.

Verschiedene Weiße Rössel
Servus,

Und warum ist das nicht mehr so?

da mag Zeitgeist und Mode eine Rolle spielen - „Essen gehen im Elsass“ spielte sich klassisch sonst eher südlich des Haguenauer Waldes ab.

Eventuell auch die „Karriere“ des Cheval Blanc in Climbach, zusammen mit der Auferstehung des „Ange“ direkt daneben - das macht dort jetzt richtig Spaß: Das Weiße Rössel für „Gourmets“, der Engel für - auch bereits gehobene - gutbürgerliche Küche.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder