ich gehe davon aus, dass der fop die bilder nicht auf eine
bestimmte aufloesung resampled.
Nein, wenn ich das Bild so einlese, ohne irgendwelche
Größenangaben zu machen (z.B. 5x5cm) dann erscheint es im PDF
genau so, als wenn du das Bild mit einem
Bildbearbeitungsprogramm öffnen würdest. Druckst du beide aus,
sind sie identisch.
ich weiss nicht, ob die 2 saetze schluessig sind, entnehme dem aber, dass vermutlich das bild im pdf mit der dpi-angabe aus der bilddatei gesetzt wird.
dann wahlst du die groesse so, dass sie das seitenverhaeltnis
der grafik beibehaelt und deinem layout entspricht.
Da ist ja der Knackpunkt. Die Größe des Bildes selbst ist
nicht so schlimm, nur muss ich für die Kopfzeile die Höhe
angeben,
meine aussage war:
du kannst jede beliebeige hoehe angeben, abhaengig davon, wie deine seite aussehen soll. du solltest nur als untergrenze fuer die dpi deine gewuenschte ausgabeaufloesung einbeziehen. das kann fuer ein screen-pdf z.b. 72dpi sein, fuer druck z.b. 150 od. 300, wenn du jedoch gerasterte strichzeichnungen darstellen moechtest koennten das z.b. 1200dpi sein.
das ist aber kein programmier- sondern ein grafikproblem.