Die Zahl der Whistleblower ist im Verhältnis zu den vielfältigen Fluchtmotiven der übrigen Flüchtlinge total vernachlässigenswert. Im übrigen sollten Whistleblower vor Verfolgung an und für sich geschützt werden.
Grüße mki
Die Zahl der Whistleblower ist im Verhältnis zu den vielfältigen Fluchtmotiven der übrigen Flüchtlinge total vernachlässigenswert. Im übrigen sollten Whistleblower vor Verfolgung an und für sich geschützt werden.
Grüße mki
Zunächst nur eine Schutzbehauptung. Du irrst, wenn Du glaubst, dass ich damit ruhig zu stellen bin.
Grüße mki
Das ist eine unbewiesene Behauptung.
Gruß
Guido
Unbewiesene Behauptung, ja, alles richtig. Irre ich mich inhaltlich? Hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Flüchtlingszahlen mit den jeweiligen Folgen für Deutschland und die Herkunftsländer?
Grüße mki
Das hängt davon ab, wie hoch die Zahl der Flüchtenden ist, welche zukünftig nach Deutschland kommen.
Da meine Glaskugel beschlagen ist …
Zu Deiner Frage:
Es kommt auf den Einzelfall und seinen individuell zu beurteilenden Umständen an.
VG
Guido
P.S. So lange wir unseren Wohlstand auf den Rücken der Ärmsten ausleben, müssen wir damit leben, dass es flüchtende Menschen gibt - das ist dann ein Teil des zu zahlenden Preises.
Wozu willst du denn meine Ansicht wissen?
Sagen wir einmal so: Ich fände es gut, wenn wenigstens einer mal nicht um den heißen Brei herumreden und pseudorationale „Argumente“ bemühen würde, sondern einfach zugeben würde, dass es ihm völlig schnurz ist, was mit Flüchtlingen geschieht und ob sie sterben, Hauptsache, sie kommen nicht nach Deutschland.
Und? Würdest du Leute in ein Land zurückschicken, in dem ihnen die Todesstrafe droht?
Auch do solltest einmal über die Bedeutung des Wortes „Beispiel“ meditieren.
Wirklich?
Grüße mki
Ist Dir die Bedeutung der Wortfolge „zum Beispiel“ geläufig?
Ein vernachlässigenswertes Beispiel. Richtig?
Grüße mki
Also ich mache mir da eigentlich keine Sorgen.
Natürlich ist so eine Flut wie 2015 oder 2016 eine enorme Belastung, aber das ebbt ja schon ab, nicht zuletzt, weil die Außengrenzen gestärkt wurden (Türkei-Pakt, Zusammenarbeit mit libyscher Küstenwache etc.). Viele der Kriegsflüchtlinge werden wohl auch wieder zurückkehren, wenn sich die Verhältnisse in Syrien irgendwann stabilisieren, das war ja mit den Flüchtlingen vom Balkan auch so.
Ich denke, in einer globalisierten Welt kann sich ein wirtschaftlich starkes, modernes, auf Außenhandel ausgerichtetes Land, wie wir es nun mal sind, nicht völlig abschotten. Es wird also immer Zuwanderung geben. Solange diese in Größenordnungen bleibt, wie wir sie momentan haben, wird die Gesellschaft das schon verkraften.
Aber vielleicht ist diese Sorgenfreiheit einfach nur Ausfluss meiner Unbekümmertheit und meines sonnigen Gemüts!
Willst Du´s wissen?
Grüße mki
Gefühlt oder begründet?
Grüße mki
Nein, selbstverständlich nicht. Ich lehne die Todesstrafe ab. Trotzdem finde ich es richtig, Abschiebungen dort, wo sie möglich sind (beispielsweise nach Italien, denn die haben die Todesstrafe abgeschafft) vorzunehmen. Aber das scheitert natürlich an Italien. Es ist einfach verflixt!
Ja. Deswegen habe ich mich auf das Beispiel bezogen. Das Beispiel war Whistleblower USA.
1.auf jeden Fall, 2. zum Teil
Jeder? Bist du dir da sicher? Ich nicht.
Die Frage ging nur ich die Richtung, „was mir einfällt“.
Das ist jetzt eine andere Frage und ich fürchte dass es wieder eine „unendliche Diskussion“ wird.
Stell doch bitte die Frage gleich vollständig.
Gruß
Jörg Zabel
wenigstens einzelfall?
wenn es dann noch als totschlagendes pseudorationales (moralisch-ethisches) „argument“ tauglich und verwendbar ist, umso besser.
pasquino