hallo,
Griechenland hatte so um die 80 Milliarden bekommen nach ein 2 Jahren sind es 300 Milliarden Schulden geworden.
werweisswas hat sich da die 220 Milliarden verdient?
cu
Friedrich
PS:und warum redet keiner ueber die?
Hallo,
hallo,
Griechenland hatte so um die 80 Milliarden bekommen nach ein 2
Jahren sind es 300 Milliarden Schulden geworden.
Wie kommst du auf diese Zahlen?
Fakt ist
Hilfspaket I (Mai 2010): insgesamt 107 Milliarden beschlossen
Hilfspaket II (März 2012): insgesamt 130 Milliarden beschlossen --> Noch nicht alles abgeschöpft und nun auch um 4 Monate verlängert worden
werweisswas hat sich da die 220 Milliarden verdient?
Auf jeden Fall ein Teil ging wieder zurück an die Geldgeber, da es Kredite sind und diese auch schön verzinst werden. Daher finde ich das Wort „Hilfspaket“ auch irgendwie deplaziert.
cu
Friedrich
PS:und warum redet keiner ueber die?
Es wird ständig darüber geredet. Daher wahrscheinlich auch den Überblick (mittlerweile) verloren.
Gruß
LampEh
Hallo,
in Deutschland und in Frankreich möchte man das Thema Griechenland nicht weiter öffentlich diskutieren, denn die „Nutznießer“ der Rettungspakete für Griechenland waren zu fast 80% Banken und Versicherungen in Deutschland und Frankreich.
Man hat damit das Banken-Versicherungsrisiko auf die „Schultern der Euro-Länder“ verteilt, damit die Gläubiger in Deutschland/Frankreich ihre Kredite zurück erhalten konnten.
80 Mrd. Euro liegen als Schwarzgeld in der Schweiz; das ist vom Ministerium in der Schweiz letzte Woche offiziell über die Ticker gegangen. Die Schweiz hat die derzeitige als auch die Vorgängerregierung in Athen die Möglichkeit geboten, das Schwarzgeld in der Schweiz aufzuspüren und an Griechenland zu transferieren.
Weder die jetzige noch die Vorgängerregierung Griechenlands haben den Antrag angenommen.
Warum auch, denn die Ehefrau des derzeitigen Finanzministers ist Multimillionärin und auch ihr Name steht auf der „Liste der 450 reichsten Griechen“, die keine Steuern bezahlen.
Man holt sich das Geld doch lieber von der EZB/IWF als von der Ehefrau und den anderen Reichen, es könnte doch peinlich sein;-(
lG
in Deutschland und in Frankreich möchte man das Thema
Griechenland nicht weiter öffentlich diskutieren,
Und warum sind dann die Medien voll davon?
denn die
„Nutznießer“ der Rettungspakete für Griechenland waren zu fast
80% Banken und Versicherungen in Deutschland und Frankreich.
Und wer waren die Nutznießer des Schuldenschnittes? Vielleicht kannst Du uns mal eben vorrechnen, wie viel Gewinn man macht, wenn man netto auf rd. 60% seiner Forderungen verzichtet.
80 Mrd. Euro liegen als Schwarzgeld in der Schweiz; das ist
vom Ministerium in der Schweiz letzte Woche offiziell über die
Ticker gegangen.
Was ziemlich erstaunlich ist, denn Buchgeld trägt keinen Stempel „Schwarzgeld“ bzw. „kein Schwarzgeld“. Woher weiß man also, daß es sich um Schwarzgeld handelt?
Und wieso weißt Du überhaupt davon, wenn das Thema - wie Du oben schreibst - in der Öffentlichkeit totgeschwiegen wird?
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Nach glaubwürdigen Pressemeldungen und Statistiken:
Staatschulden Griechenland: 316.607.023.191 € (2014)
Die Frau des amtierenden Finanzministers soll Multimillionärin sein und steht auf einer Liste der 450 reichsten Griechen die keine Steuern zahlen.
Aber jetzt zu den 80 Mrd. €.
Nach meinen Infos liegen 800 Mrd. € (2013) auf schweizer-Schwarzgeld-Konten
Zu den 800 Mrd. €:
Quelle: Manager Magazin am 15.3.15/ mm-newsdesk
Beißreflex auf Griechenland
Nach meinen Infos liegen 800 Mrd. € (2013) auf
schweizer-Schwarzgeld-Konten
Oder waren es Millionen? Ach egal: die Griechen sind ja eh alles Verbrecher und blöd noch dazu. Schließlich lagern sie Geld in der Schweiz, das mit „Schwarzgeld“ markiert. Wie blöd ist das denn?
http://www.welt.de/wirtschaft/article138428416/Griec…
Es geht also um 800 Mio. Vermögen. Ob Schwarzgeld oder nicht, weiß natürlich niemand außer dem Eigentümer.
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Hi!
Zu den 800 Mrd. €:
Quelle: Manager Magazin am 15.3.15/ mm-newsdesk
Du meinst dieses Manager Magazin?
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/athen-…
Gruß
Guido
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Ja und nicht nur diese PR!
Wenn unsere Presseberichte falsch sein sollten dann schreibe es und stelle es doch richtig.
Sonst bleibt es doch ein BLABLA, sorry!!!
Sonst bleibt es doch ein BLABLA, sorry!!!
Naja, blabla ist es eher, wenn sich jemand am 19.03. auf eine falsche Zahl beruft, die groß und breit in den Medien schon Tage vorher korrigiert wurde.
Noch mehr blabla wird dann daraus, wenn man Zitate aus dem Artikel wie
„Ein großer Teil der Zinseinnahmen auf dieses Geld dürfte unversteuert geblieben sein.“ ignoriert, denn das heißt im Klartext nichts anderes, als dass es vollkommen unbekannt ist, ob die Summe versteuert wurde oder nicht.
Und nur noch einmal zur Info:
Es geht lediglich um die Steuern, welche auf die Zinsen der 800 Mio anfallen - und das auch nur vielleicht.
Mal ganz deutlich:
Wenn 10% (ich lach mich später tot) Zinsen auf die 800 Mio angefallen sind, dann reden wir von 80 Mio pro Jahr.
Ich kenne den Steuersatz in Griechenland nicht, aber selbst bei 50% wären das sagenhafte 40 Mio Euro pro Jahr an Steuereinnahmen, die den Haushalt ganz sicher nicht entlasten (das Ganze mit eher realistischen 5% Zinsen zu rechnen überlasse ich Dir).
Sorry, aber wenn ich schon so etwas wie ein Argument bastel, sollte es wenigstens im Ansatz stichhaltig sein und nicht direkt auf den ersten Blick als aus der Ecke „Stammtisch“ stammend erkennbar sein …
3 Like
Es interessiert mich nicht, was die Griechen mit ihrem nicht vorhandenen Geld machen. Aber durch die ständigen Provokationen hat Griechenland es mittlerweile geschafft, in der Liste meiner Wunsch-Reiseziele sehr weit nach unten zu rutschen, nur noch gefolgt von Ländern wie Mali, dem Sudan oder Haiti.
Es reicht!
Es interessiert mich nicht, was die Griechen mit ihrem nicht
vorhandenen Geld machen.
Dann braucht man sich auch nicht aufregen…
Aber durch die ständigen Provokationen
Welche denn? Der nun „aktuelle“ Stinkefinger? Merkwürdig finde ich als „Focus“ 2010 in seinem Cover den Griechen den Stinkefinger fand das jeder auch gut oder hat nicht widersprochen.
Die Provokationen kommen nicht nur aus Griechenland…
hat Griechenland es mittlerweile geschafft, in
der Liste meiner Wunsch-Reiseziele sehr weit nach unten zu
rutschen, nur noch gefolgt von Ländern wie Mali, dem Sudan
oder Haiti.
Genau das war wohl der Plan
Es reicht!
Stimmt! Die Medien können wahrlich die „Berichte“ zurückfahren die nichts mit der Sache zu tun haben. (Beidseitig)
Nach meinen Infos liegen 800 Mrd. € (2013) auf
schweizer-Schwarzgeld-Konten
800 Millionen.
http://www.bildblog.de/63487/auf-7992-milliarden-meh…
Gruß,
Max
Wenn unsere Presseberichte falsch sein sollten dann schreibe
es und stelle es doch richtig.
Wieso? Wenn Du den Link anklickst, wirst Du festellen, dass das manager_magazin das schon längst berichtigt hat:
„Anmerkung der Redaktion: In einer ursprünglichen Version der Meldung hatte manager magazin online 800 Milliarden Euro geschrieben. Diese Zahl geht auf eine von der dpa verbreitete Falschmeldung der Welt zurück.“
Sonst bleibt es doch ein BLABLA, sorry!!!
Jemand, der mit seinen Informationen nicht auf dem laufenden ist, sollte nicht so groß die Klappe aufreißen.
M.