für den Boden sind so große versiegelte Flächen nicht besonders gut. Wenn Du an Mischen/Aufteilen denkst, überleg doch mal, wie viel von der Fläche Du mit Robinienbohlen (auf Abstand verlegt) machen magst oder kannst.
habt ihr bei euch keine größen Beschränkungen im Bauplan? Bei mir vor Ort wären so große Terrassen nicht möglich.
Wie soll denn die Terrasse genuzt werden. habe da schon viel gesehen, mit Beeten oder Wasserläufen in der Terrasse bis hin zur Steinwüste mit rostigen Metallobjekten.
tolle Ideen gibt es in der Bildersuche einer Suchmaschine, auf Seiten wie mein schöner Garten oder diverser Wohnzeitungen oder auch so Bildersammelstellen wir Pinterrest findet man für jeden etwas. Z.B. Grill mit bewachsener Trockenmauer als abgrenzung zum Sitzbereich und und und
das würde dem Konzept, Luft und Niederschlagswasser an den Boden auch dort zu lassen, wo er als Terrasse genutzt wird, sicher entgegenkommen. Die klassischen „Waschbeton“-Platten, die man sicherlich aus irgendwelchen Umgestaltungen von landschaftsgärtnerischem Frevel der 1970er - 80er Jahre nachgeschmissen kriegt, können allerdings üble Kanten zeigen, wenn sie zu sehr schwimmen.
Wer die Zeit und Mühe für so eine Benediktinerarbeit opfern will und in einer Gegend mit fluvioglazialen Sedimenten sitzt, kann dann noch den Schritt weiter gehen und die Terrasse mit Feldsteinen pflastern. Die Wackes so in den Sand zu setzen und zu klopfen, dass dann eine ebene Fläche herauskommt, ist allerdings schon richtig Arbeit - aber im Ergebnis eine sehr schöne Sache - ach ja, Wegwarten mit ihrem hübschen strahlenden Blau passen da auch noch in die Fugen. Und Quendel auch.
VOR Inangriffnahme einer solchen Maßnahme - gleich in welcher Ausführung - empfiehlt es sich sehr, ein Informationsgespräch mit der Gemeinde / der örtlichen Baubehörde zu führen. So umgeht man plötzlich auftretende, kostspielige Probleme! (Nicht jeder weitere oder nähere Nachbar ist ein lieber Freund!!!)
auf gepflasterter Fläche? Ich würde das für den Hund deutlich anders gestalten, aber auf keinen Fall mit Stein/Platten und auch nicht mit Holz. Vielleicht sogar etwas mit einer Möglichkeit zu buddeln, aber ansonsten auch eher „grün“, und damit meine ich keinen Kunststoffrasenteppich.
Nein, nein, und nochmals nein - ich meinte da etwas unförmigeres
Ich habe zwar nur gekaufte, schön unregelmäßige und ungleich große Natursteinplatten gelegt, damit man durch die Naturwiese im Garten gehen kann, und auch das Beikraut kommt nun schon dazwischen durch, aber das Ergebnis finde ich wunderschön.
Auch diese haben wir am Wegrand - wir konnten uns nur nicht entscheiden, was wir nehmen, also haben wir ordentlich durchgemischt.
ja, das bleibt nicht aus - ein bisschen kann man die „Mager und Trocken-Optik“ steuern, wenn man mag, wenn man auf mageren Sand ohne Schluff- und Tonanteile achtet. Da wachsen dann wirklich nur die Spezialist_Innen…