Hallo!
Ich hatte vor ewigen Zeiten mal eine Anthologie mit Grusel- und Horrorgeschichten gelesen, von der mir allerdings fast nichts mehr im Kopf ist.
Einzig an eine geschichte erinnere ich mich grob:
Jemand wacht auf, alles stockfinster, (hier läßt mich mein Gedächtnis im Stich, ich glaube er/sie ist in einer hölzernen Kiste und brennt mittels eines in den Taschen gefundenen Feuerzeugs ein Loch ins Holz), er/sie gräbt sich durch Erde hindurch, stellt fest, daß er/sie wohl scheintot gewesen sein muß und lebendig begraben wurde. Läuft durch den Ort, um der Familie Bescheid zu geben, daß er/sie noch lebt, aber alle Leute rennen davon. In einem Spiegel/Fensterscheibe muß er/sie erkennen, daß er/sie ziemlich zerfleddert aussieht…war nämlich nicht scheintot, sondern doch richtig tot und ist nach ein paar Jahrzehnten auferstanden.
Kennt jemand diese Geschichte, den Autor oder gar die komplette Anthologie, in der die Geschichte steht???
Grüßle
Regina