Hallo!
Nehmen wir an, man war immer freiberuflich tätig, war in der letzten Zeit durch einen Einnahmerückgang nicht krankenversichert.
Was wäre die absolut günstigste Variante, wenn man wieder eine Versicherung abschließen will (bzw. ja muss)?
( eine KV-Eigenbeteiligung an Behandlungskosten zwecks Reduzierung der Monatsbeiträge könnte hierbei beliebig hoch sein )
also immer im Bezug auf die monatl. Beiträge:
a) man arbeitet selbstständig (würde einem am besten gefallen), muss dann sich auch selbst versichern
b) man nimmt einen Mini-Job (auch zusätzlich zur Selbständigkeit) an
c) man nimmt einen Teilzeit-Job (auch zusätzlich zur Selbständigkeit) an
d) Vollzeit-Job (allerdings sehr ungern, da Verzicht auf selbständige Tätigkeit)
Was wäre hier die günstigste Variante im Bezug auf eine neu abgeschlossene Versicherung?
Ein weiterer Punkt.
Es gibt ja dieses im Bundestag nun verabschiedete Gesetz, wonach Nachzahlungen bei
Nichtversicherung erlassen (bzw. ermäßigt?) werden.
Wurde wohl auch im Bundesrat am 5.7. behandelt. Man findet im Internet hierzu m.E. wenig Konkretes.
Kennt sich da jemand bzgl. des neuesten Sachstands aus, oder kann man dem „Braten nicht trauen“, also nur ein „Wahlgeschenk“ mit Haken?
Falls jemand sich auskennt und Tipps haben sollte, möchte ich mich ausdrücklich im voraus
bedanken