es ist schon so, dass große Projekte einer langen Planungszeit bedürfen.
Es ändern sich auch tatsächlich manche Faktoren innerhalb dieser Zeit, die wieder neu überprüft werden müssen.
Für das Großprojekt Nord-West-Bahn Frankfurter Flughafen lagen die Pläne auch seit mehr als 10 Jahren vor. (und entsprechende Planfeststellungsverfahren, http://www.wirtschaft.hessen.de/irj/servlet/prt/port…).
Das ist nur das Inhaltsverzeichnis!!!
Man sieht vielleicht, wie viel Arbeit deswegen von Nöten ist.
Und das ist auch gut so.
Um wirtschaftliche interessante Projekte auch ggf. versa den Interessen einer Vielzahl der betroffenen Bevölkerung durchzusetzen, bedarf es immer günstiger politischer Verhältnisse, die voll hinter so einem Projekt stehen.
Fraport hat sich mit Roland Koch (der mit den jüdischen Vermächtnissen) einem „Freund“ zur Durchsetzung angedient und ihn nach seiner Abwahl zum Aufsichtsrat von Bilfinger-Berger gemacht.
Er verdient seither statt 150.000 €/a als Ministerpräsident 1,5 Mio €/a (z.B. Quelle hier)
Der Mann ist so ungefähr in Wullfs Alter, hat es aber irgendwie geschickter angestellt.
Nun gut, mit manchen Leuten möchte man nicht an einem Tisch sitzen.
Denen gibt man lieber ein Leckerli, um sie los zu werden.
Grüße