Hi,
da haben wir es wieder - false friends
ich nehme an, im Original steht da nicht Guß, sondern Topping
Das ist zwar von Dir sprachich richtig erkannt, zumindest vermutlich. Präzise: die Masse wird als topping und als filling verwendet. Aber das war nicht meine Frage.
… und weiter steht im Rezept, dass Du die Hälfe vom „Guss“
in den Kuchen schmieren sollst und den Rest obendrauf
Auch das weiß ich. Aber ich erhielt durch die Verarbeitung von Sahne und Schokolade einen Brei, der sich nicht schmieren ließ, jedenfalls nicht so, wie man es sich auf einem appetitlichen Kuchen vorstellt. Jetzt sind wir aber meiner Frage schon nähergekommen.
Du lässt also nicht einfach den Baatz irgendwie lauwarm
abkühlen und packst ihn in den Kuchen, sondern Du behandelst
die Masse wie eine Trüffelpralinenfüllung —> kaltwerden
lassen und fluffig aufschlagen.
Ja - und wie genau behandle ich eine Trüffelpralinenfüllung? Wie mache ich das, dass ich die Masse aufschlagen kann? Wie schaffe ich es, dass kein Batz rauskommt (denn genau das hatte ich - viel flüssige, goldene Kakaobutter und noch mehr klumpiger Batz. Hätte ich nur im Traum vrsucht, den aufzuschlagen, hätte der sich in Klumoen an Wänden und Decke der Küche verteilt)
Erstens sieht es als Tortencremefüllung viiel schicker aus,
zweitens schmilzt es angenehmer auf der Zunge
Das ist mir ebenfalls klar - aber ich will wissen wie ich das hinbekomme.
… und natürlich kann man in die Masse noch wie von anderer
Seite vorgeschlagen Schokoladensplitterchen einarbeiten. Aber
bloß keine Billigteile wie Schokoladenstreusel.
Ich habe für die FüllungsÜberzugMasse 250g Schokolade im Gegenwert
von 5 Euro verbraten, das ist vermutlich eher nicht die Kategorie „billig“.
die Franzi