Hallo,
darüber nachdenken muss man schon.
Aber genau das macht doch Philosophie aus.
Gruß, Paran
Gut und böse ist Ansichtssache, aus subjektivem Empfinden heraus durch den Standpunkt und die Eigene Art des Wesens individuell wahrgenommen. Es gibt Adualität also nicht Dualität. Sind auch zwei Worte individuell benutzbar und bewertbar. Logisch betrachtet kann
Das Gut ohne Böse nicht existieren, ist nur eine Behauptung und wenn ich behaupte dass wenn man diese Worte gar nicht benutzt, das was man betrachtet mit Dualpaaren betitelt gar nicht in Wechselwirkung tritt, was dann. Gut ? Besser als logisch kann das Gute sehr wohl ohne das Böse existieren, würde nur nicht als das Gegenteil wahrgenommen werden können und nich in Wechselwirkung mit das vorgestellte Böse treten weil , man dieses ausgetilgt hätte. Es kann aber auch die Vorstellungskraft von Kleingeistern die sich die Welt schwarz/weiß malen wollen bzw sein wenn Alles Gute und Böse Aspekte haben kann, und auch tut, wie sich das Alles dann verhält. Immerhin kan jedes geschehen Blickwinkel und Betrachterbedingt auf unglaublich viele Arten interpretiert und bewertet werden. Zu positivieren und zu negativieren ist aber normal und vom was man erstrebt , bezweckt abhängig, man kann werten aber auch unterlassen. Angeblich ist es sogar böse über Das Böse zu reden für böse weil man sich über das Böse stellen will und es negativ beurteilen es aber auch weil es böse ist das nicht verträgt weil es dann böser als das Böse wäre und für Bösen angenehm gut aber moralisch verwerflich über seine Begrenzung hinausgewachsen aber ausergewöhnlich nett wenn es nur gutes tun würde besser als das Gute dass dann plötzlich schlechter wäre was , den Triumph des Bösen über das Gute bedeuten würde.