Kann das Jugendamt mehr Chancen haben im Gericht?
Hallo bald geht es vor Gericht. Das Jugendamt hat Zweifel ob Familie Hilfe weiter gehen kann mit tagesgruppe.das Jugendamt meint das die Förderungen für unsere Kinder die Entwicklung Verzögerungen von unseren Kindern nichts bringt.das stimmt aber nicht. Unser einjähriger kann jetzt krabbeln und sitzen richtig durch Therapie und mein vierjähriger ist weniger schüchtern durch motopädie und ich habe auch freiwillig meine Tochter im kindertref wo sie bis abends bleibt nach der schule da wird sie gefördert, macht ihre Hausaufgaben und spielt.Das Jugendamt meint ausserdem das die Familie Hilfe nicht die Erziehung Verantwortung übernehmen kann und nachts könnten die Kinder nicht geschützt werden. Das verstehen wir nicht, nachts schlafen die Kinder.die Familie Helfer sagen immer alles ist gut und hinterm Rücken erzählen die beim Jugendamt anders.Das Gutachten besagt mit tagesgruppe und Familie Hilfe ist es nicht erforderlich das die Kinder vollstationär weg müssen.Haben auch ein Anwältin, die mit allen Mitteln versucht das die Kinder bei uns bleiben.Eine tagesgruppe ist ja auch für Erziehung Verantwortung. Sind das Gründe zur wegnehmen nur weil die Kinder aufholen müssen in der Entwicklung und wenn man als Eltern immer von den Familien Helfern drauf hingewiesen werden muss Teppich krumm stolpert Fälle etc?Wir machen alles für unsere Kinder.Wie stehen unsere Chancen
1 Bearbeiten 5 Antworten
Mehr
Hallo!
Kein Leser dieses Forums kennt Deine Familie und die Gründe, die dazu führten, dass sich das Jugendamt einschaltete. Kein Leser kann den Entwicklungsstand Deiner Kinder sowie ggf. Entwicklungsstörungen und deren Ursachen beurteilen. So kann hier auch niemand vorhersagen, wie ein Gericht entscheiden wird.
Gruß
Wolfgang
Ja, bestenfalls schlafen Kinder nachts. Aber kranke Kinder benötigen auch nachts Betreuung.
Der Sinn der Familienhilfe ist, Euch die Augen zu öffnen, damit Ihr selber sensibel und aktiv werdet, nicht um Eure Kinder zu versorgen.
Dieses Ziel scheint auch nach langer Zeit nicht erreicht.
Das Jugendamt schätzt es offensichtlich so ein, dass die Kinder bei euch nicht sicher sind, darum sollen sie auch nicht nachts in der Familie sein.
Was könnte den Kinder nachts passieren? Gewalt von Seiten der Erwachsenen oder, dass sie stundenlang allein gelassen werden.
Etwas in der Art hat es bei euch vielleicht kürzlich gegeben, denn
so eine Vermutung wird das Jugendamt nicht aus der Luft gegriffen haben.
Dass Die Familenhilfe nicht die Erziehungsverantwortung übernehmen kann, klingt außerdem danach, dass IHR als Eltern diese offensichtlch noch immer nicht übernehmt / übernehmen könnt.
Familienhilfe ist ja tatsächlich nicht dafür da, euch über Jahre jeden einzelnen Schritt vorzugeben, sondern ihr sollt selber lernen, für die Kinder gut zu sorgen. Das scheint noch immer nicht der Fall zu sein.
Denkt doch zum Wohl eurer Kinder darüber nach, diese in eine Pflegefamilie zu geben. Auch dann kann ein regelmäßiger Kontakt gewahrt bleiben, und eure Kinder haben die Chance, in stabilden Verhältnissen aufzuwachsen…
Wir lassen nie die Kinder allein,esgibt auch keine Gewalt.wir haben schöne grosse Wohnung, Unternehmen viel mit Kinder,die Kinder bekommen Sie Förderungen was was gebracht hat.alle Institutionen sagen von den Förderungen gute Eltern, Gutachter sagt Kinder gehören bei uns, es besteht eine feste Bindung und die Eltern tun viel und Familien Hilfe und tagesgruppe reichen, Familie kinderkrankenschwester meint auch reicht aus
Moin,
seit 10 Monaten nervst du hier mit deinen Postings. Jugendamt, Familienhilfe, Gutachter, Anwälte und Gericht werden beschäftigt und was kommt bei raus? Nichts. Die Einjährige kann jetzt sitzen und krabbeln? Ganz großes Kino! Die Große wird in die Familienhilfe abgeschoben bis abends? Hausaufgabenhilfe für das Schulkind.
Merkste was? Die Erziehung und Fürsorge haben andere übernommen! Selbst für die 10 Nachstunden traut euch das Jugendamt keine Eigenverantwortlichkeit zu.
Warum sollte das Gericht zu einer anderen Einschätzung kommen? Warum fragst du nicht mal deine Anwältin, was damit und damit gemeint sein kann?
Sorry, ich haber keinerlei Verständnis für euch!
Erstes und letztes Posting zu diesem Thema.
Data
Sie verstehen nur Müll
Dann versteh ich dein Problem nicht. Warum bist du seit Monaten mit dem Jugendamt zugange und hast Angst, die Kinder werden dir weg genommen?
Ich glaube, du sagst uns nicht alles…
Musst du ja auch nicht… aber zur Anwältin und gegenüber Jugendamt solltest du ehrlich sein, deinen Kindern zuliebe…
Schließ nicht von dir auf andere…
Dafür müsste man auch vor allem den Richter kennen, und nach welchen Kriterien der entscheidet.
Data versteht offenbar genau das, was da steht.
Und du glaubst, die Kinder freuen sich darüber?
Servus,
ist bekannt. Steht nämlich in § 1666 BGB.
Auch das Jugendamt ist in der Sache nicht irgendwie nach Lust und Laune aktiv geworden, wie uns Aslan glauben machen möchte, sondern nach den klaren Maßgaben von § 8a SGB VIII.
Es gibt in der ganzen Geschichte nur einen, der sich von völlig unbekannten Kriterien leiten lässt und scheinbar desorientiert in der Weltgeschichte herumtorkelt.
Schöne Grüße
MM
Ihr übernehmt keine Verantwortung. Das ist das Problem.
Noja, schlimmer als von ihren jetzigen Peinigern können sie dort wohl kaum behandelt werden.
Die vier Monate Entwicklung, die der Kleinen durch stundenlanges Fesseln gestohlen worden sind, wir sie möglicherweise ihr Leben lang nicht wieder einholen können. Es kann gut sein, dass sie „ganz der Vater“ wird.
Und, etwas konkreter: Hast Du Dich denn darüber gefreut, als Du das letzte Mal probiert hast, ob man die kleinen Bonbons in dem vollen Aschenbecher wohl essen kann?
Schöne Grüße
MM
Dass es um das Wohl des Kindes gehen soll, ist schon klar, aber so einfach und eindeutig ist sowas in der Regel ja nicht zu beurteilen. Manche meinen zwar anscheinend, schon anhand von Forumsbeiträgen ein fundiertes Urteil fällen zu können, man darf aber hoffen, dass der Familienrichter etwas differenzierter an die Sache rangeht.
Das ist bei mir aber nicht so angekommen.
Was genau ist denn „angekommen“? Aslan hat davon genau nix geschrieben.
Schöne Grüße
MM
Hallo
Aslan hat vielleicht nicht hier, aber früher öfters davon geschrieben, dass sich was verbessert habe mit den Kindern. Damit sagt er (sie) doch indirekt, dass etwas von der Kritik angenommen wurde.
Und dass Jugendamtsmitarbeiter ganz nebenbei Kinkerlitzchen wie nicht glatt aufliegenden Teppich (Stolperfallen) kritisieren, wenn dergleichen nicht deren ästhetischen Vorstellungen entspricht, kann ich mir leicht vorstellen. Wobei es hier ja um Kleinkinder geht, und nicht etwa um alte gebrechliche Greise, die auf keinen Fall hinfallen sollten. Ich denke allerdings, dass solche Imperfektionen betreffs der Teppiche nicht in der schriftlichen jugendamtlichen Empfehlung erwähnt werden, sondern dass es sich hier um mündliche Anmerkungen handelt.
Das ist natürlich nur eine Vermutung. -
Ich kann mir leicht vorstellen, dass einen sowas ärgert. Ebenso kann ich mir vorstellen, dass man unter einem drohenden Verfahren betreffs Sorgerechtsentzug sehr unter Spannung steht und deswegen ständig darüber reden will.
Ich kann mir auch vorstellen, das der (die) UP selber keinerlei Erziehung nach unseren Vorstellungen genossen und deswegen Schwierigkeiten hat, den Anforderungen zu genügen. Normalerweise geben sowohl Mensch als auch Säugetier die Erfahrungen an ihren Nachwuchs weiter, die man selber als Baby und Kind erlebt hat. Wer also keine Förderung im Kindesalter bekommen hat, kann auch seine eigenen Kinder nur ganz schwer fördern. Ich wäre in solch einem Fall eher für Unterstützung der Eltern, meinetwegen auch jahrelang, als für Kindes- und damit einhergehendem Elternentzug, was wohl in so gut wie jedem Fall ein traumatisches Erlebnis für alle beteiligten darstellt.
Viele Grüße
Servus,
dafür wäre ja nötig, diese Kritik erstmal zu hören und wenigstens in Grundzügen zu verstehen. Das ist bisher kein bisschen erfolgt.
Es wäre ja schon einiges gewonnen, wenn Herr A. mal mit dieser Deprivationsfolter aufhören wollte, die er zumindest dem jüngeren seiner Kinder angedeihen lässt.
Wenn er eine Dönerbude aufmachen wollte, müsste er wenigstens bei der IHK den Bulettenschein machen. Dass jeder Kinder am laufenden Band wie Zeitzünderbomben ausklinken darf, ohne dass die geringsten Kenntnisse dafür verlangt würden, ist absurd genug. Jetzt, wo A. deutlich genug unter Beweis gestellt hat, dass er mit kleinen Kindern weder umgehen kann noch will, seit ungefähr einem Jahr nicht einmal bereit ist zu sehen, dass da ein Riesenproblem ist, und im Grunde schon alle Weichen dafür gestellt sind, dass da zwei miserable Existenzen programmiert sind, die sich maximal mit irgendwelchen Knechten aus Eritrea um Jobs als Hermes-Fahrer kloppen werden, aber vermutlich noch viel elender ein Leben führen werden, das eigentlich nur ein jahrzehntelanges Zugrundegehen ist, wird es allerhöchste Zeit, dass „seine“ (absurde Vorstellung: Kinder könnten Eigentum so einer Figur sein) Kinder in eine Umgebung kommen, wo vielleicht noch ein wenig gerettet werden kann.
Die extrem wichtigen Dinge, die jemand in einer halbwegs menschlichen Umgebung im Krabbelalter erforscht, be-greift und lernt, sind bereits unwiderruflich verloren. Soll das denn jetzt immer so weitergehen?
Schöne Grüße
MM