…wir reden vom Gleichen…!
hi Tom
Ich bin mir nicht so sicher, ob Deine Verbesserungsvorschläge
wirklich welche sind.
es sollten Ansätze sein - keine Allerweltslösungen
…der wird auch mit noch so viel abstrakter Psychologie nicht weit kommen. Außerdem steht es jedem Studierenden frei auch
eben das Einfühlungsvermögen „der Draht“ muss natürlich vorhanden sein, und bei einem angehenden Lehrer, der den nicht hat wird es auch keine freiwillige Auseinandersetzung mit einem zusätzlichen Fach geben…(i.d.R.)
aber hier sollte m.E. in der Ausbildung und im weiteren Berufsleben z.b. Fortbildung , Supervision u.Ä. stattfinden (Ansätze gibt es da ja z.b. auch in der freien Wirtschaft im Management ect.
Jetzt zum Leistungsdruck. Ich persönlich finde, daß
Leistungsdruck, sofern er im Rahmen ist, auf jeden Fall
förderlich ist…
genau meine Rede , ich sagte ja Leistungsabfrage! und „kontrollierter“ Leistungsdruck
Du malst den Schulalltag in zu schwarzen Farben, wenn Du ihn
als „trist“, „unproduktiv“ und „nervig“ bezeichnest.
leider ist er das zunehmend…
aber es gibt eben auch wirklich noch LehrerInnen, die da ein Hoffnungsschimmer sind. Deshalb ja auch mein LOB! und eben auch meine Kritik am System…
Hauptproblem liegt doch in der geringen Motivation vieler
Schüler etwas zu lernen…
ja da stimme ich dir auch voll zu also ist es um so wichtiger, die Atmosphäre zu entschärfen, wieder dahin, dass man GERNE LERNT !
Du sprichst noch das ELTERNHAUS und die Gesellschaft an…
auch richtig und sicherlich genauso wichtig - aber das wäre ein weiteres Thema… -
liebe Grüsse
iq13