Gute Nachricht, wenn

Hi,

Ich würd lieber auf einer Fernreise sterben als daheim:wink:

Die Statistik besagt, daß 90% aller häuslichen Unglücke im Badezimmer geschehen. Warum verlegen wir dann nicht einfach das Badezimmer in die Küche?

Gruß

J.
*dergleichinsPlauderbrettverschwindet*

Hallo,

die Länder auf der Liste werden vom AA aber wohl kaum als generell unsicher eingeschätzt. Es werden lediglich Telefonnummern für jedes dieser Länder bekanntgegeben.

Salzmann

Moin dusan,

Schau dir mal die Liste an
http://www.erdkunde-online.de/sicherheit/1.htm

Da ist doch die eine oder andere Überraschung dabei.

Ich habe da nicht angerufen, vermute aber, dass man z.B. fragen kann, welche Strassen und Gebiete man in NY oder LA nicht aufsuchen sollte. Ähnlich wie in Algerien. Es ist wohl nicht unsicher in Algier Urlaub zu machen, aber eben in der Wüste.

Auch habe ich mal von dem Vorwurf gehört, dass die Touristen keinen Einheimischen dabei hatten. Ich weiss zwar nicht, ob dies tatsächlich eine Sicherheit bei vielleicht 20 Schwerbewaffneten gewesen wäre. Aber vielleicht hätte der Einheimische gewusst, dass er sie in diese Gegend nicht führen dürfe.

Ciao

Ralf

Hallo,

Schau dir mal die Liste an
http://www.erdkunde-online.de/sicherheit/1.htm
Da ist doch die eine oder andere Überraschung dabei.

nicht wirklich. Da werden die Sicherheitshinweise runtergeleiert, die man auch auf den Seiten des AA finden kann. Also als Beispiel für die Dominkanische Republik, daß man für Drogenbesitz und -konsum hart bestraft wird. Nur, weil ein Land dort aufgeführt wird, ist es also nicht ein wirklich gefährliches Land.

Ich würd lieber auf einer Fernreise sterben als daheim:wink:

Ist schon richtig, aber ich schiebe diesen Zeitpunkt doch lieber so weit auf wie möglich und dazu gehört, daß ich weder in Krisengebiete fahre, noch in Gebiete ansonsten sicherer Länder, in denen akute gefahr besteht. Dazu gehört die Wüste Algeriens genauso, wie bestimmte Stadtteile in Miami.

Dort bekommt man übrigens überall Karten, in denen die Stadtteile markiert sind, die man nachts nicht aufsuchen sollte. Bei Zuwiderhandlungen riskiert man eben nicht nur Pöbeleien, sondern auch das Leben. Zugegebenermaßen gibt es dort weniger zu sehen, als in der Sahara, dennoch werde ich da auch auf absehbare Zeit nicht hinfahren.

Gruß
Christian

Da ist doch die eine oder andere Überraschung dabei.

ich werd mal anrufen was sie da zu israel zu sagen haben ROFL. in wirklichkeit gilt doch überall dasselbe: sterben kann man echt überall, sogar in deutschland, wenn man überfahren wird! und wenn man wo fremd ist, dann sollte man halt nicht allein umhergondeln sondern NUR mit einheimischer begleitung auf entdeckungstour gehen. das gilt für überall. sogar in jeder mitteleuropäischen großstadt gibt es straßen, in die ich nicht nachts gehen würde.

gruß datafox

Da ist doch die eine oder andere Überraschung dabei.

ich werd mal anrufen was sie da zu israel zu sagen haben ROFL.

Da lesen die nur die Sicherheitshinweise vor, die Du auch im Internet abfragen kannst:
http://www.auswaertigesamt.de/www/de/laenderinfos/la…

in wirklichkeit gilt doch überall dasselbe: sterben kann man
echt überall, sogar in deutschland, wenn man überfahren wird!

Ich glaube nicht, daß die Risiken auch nur ansatzweise gleich sind…

und wenn man wo fremd ist, dann sollte man halt nicht allein
umhergondeln sondern NUR mit einheimischer begleitung auf
entdeckungstour gehen. das gilt für überall. sogar in jeder
mitteleuropäischen großstadt gibt es straßen, in die ich nicht
nachts gehen würde.

…schließlich sind in den wenigsten mitteleuropäischen Großstädten in den letzten 10 Jahren hunderttausende Menschen umgebracht worden bzw. über 20 ausländische Touristen auf einmal entführt worden :wink:

Gruß
Christian

huhu,

Ich glaube nicht, daß die Risiken auch nur ansatzweise gleich
sind…

wenn wir autotote mit selbstmordkilleropfern direkt vergleichen ist es klar: man stirbt tausendmal eher durch autofahren als durch eine bombe! das ist statistisch erwiesen.

…schließlich sind in den wenigsten mitteleuropäischen
Großstädten in den letzten 10 Jahren hunderttausende Menschen
umgebracht worden bzw. über 20 ausländische Touristen auf
einmal entführt worden :wink:

naja ausgeraubt oder vergewaltigt zu werden reicht ja eigentlich schon. im bahnhofsviertel muß ich mich nicht aufhalten.

gruß datafox

huhu,

Ich glaube nicht, daß die Risiken auch nur ansatzweise gleich
sind…

wenn wir autotote mit selbstmordkilleropfern direkt
vergleichen ist es klar: man stirbt tausendmal eher durch
autofahren als durch eine bombe! das ist statistisch erwiesen.

Der Punkt ist, daß es „bei Euch“ Autos UND Bomben gibt :smile:

…schließlich sind in den wenigsten mitteleuropäischen
Großstädten in den letzten 10 Jahren hunderttausende Menschen
umgebracht worden bzw. über 20 ausländische Touristen auf
einmal entführt worden :wink:

naja ausgeraubt oder vergewaltigt zu werden reicht ja eigentlich schon.

Sicher, aber „tot“ ist doch noch ne bischen was andere Liga, oder?

Gruß,

-doc.

Hallöchen nochmal,

Ich glaube nicht, daß die Risiken auch nur ansatzweise gleich
sind…

wenn wir autotote mit selbstmordkilleropfern direkt
vergleichen ist es klar: man stirbt tausendmal eher durch
autofahren als durch eine bombe! das ist statistisch erwiesen.

naja, Du vergleichst zwei verschiedene Grundgesamtheiten: Die gesamte Menschheit und die durch die Sahara gurkende Menschheit.

Ich kann Dir problemlos ein Szenario schildern, bei dem es wahrscheinlicher ist, vom Blitz getroffen zu werden als morgens wach zu werden. Man vergleiche nur jemanden, der mit einer Metallmütze bei Gewitter in einer Pfütze steht mit jemanden, der Schichtarbeiter ist und völlig fertig um 6 Uhr morgens ins Bett gestiegen ist. Alles klar? :wink:

…schließlich sind in den wenigsten mitteleuropäischen
Großstädten in den letzten 10 Jahren hunderttausende Menschen
umgebracht worden bzw. über 20 ausländische Touristen auf
einmal entführt worden :wink:

naja ausgeraubt oder vergewaltigt zu werden reicht ja
eigentlich schon. im bahnhofsviertel muß ich mich nicht
aufhalten.

Nö, ich auch nicht, aber erst recht nicht würde ich mich im Bahnhofsviertel von Marrakesch aufhalten (falls es da eines gibt).

Mir soll es ja recht sein, wenn jeder das für ihn akzeptable Risiko eingeht, aber einerseits fürchte ich, daß viele die Risiken falsch einschätzen und andererseits nervt es mich, wenn man sich für den Ernstfall (unbewußt) darauf verläßt, daß Vatter Staat es schon reichten werde.

Gruß
Christian

Der Punkt ist, daß es „bei Euch“ Autos UND Bomben gibt :smile:

„bei UNS“ hat man sich aber an beides insofern „gewöhnt“, daß beide risiken akzeptiert - oder besser verdrängt - werden. wenn du dir ständig die unfallstatistik vor augen halten würdest, würdest du auch nicht autofahren.

und wenn einer es gewohnt ist, durch die wüste eines bürgerkriegsgebietes zu tuckern, dann ist es eben nicht anders. der unterschied ist nur, er MUSS nicht dorthin, während „bei uns“ niemand eine wahl hat. insofern gebe ich dir recht: der versicherungsschutz sollte bei selbstverschuldung nicht greifen. touristen in gefährlichen gebieten müssen sich selbst versichern.

naja ausgeraubt oder vergewaltigt zu werden reicht ja eigentlich schon.

Sicher, aber „tot“ ist doch noch ne bischen was andere Liga,
oder?

ich würde lieber sterben als vergewaltigt zu werden. aber das sieht man als mann vielleicht anders… :smile:

gruß datafox

Hi,

naja ausgeraubt oder vergewaltigt zu werden reicht ja
eigentlich schon. im bahnhofsviertel muß ich mich nicht
aufhalten.

Du wirst lachen, aber ich arbeite im verruchten Frankfurter Bahnhofsviertel und kann berichten, daß es eine ziemlich sichere Ecke ist.

Es gibt hin und wieder Schlägereien, Diebstahl, Messerstechereien unter Dealern, Luden oder ähnlichen Ehrenmenschen. Das machen aber die Jungs (und Mädels) untereinander aus. Als vorbeilaufender Büromensch bist du sozusagen aus einer anderen Welt und bleibst, von gelegentlichen Betteleien abgesehen, völlig unbehelligt. Das hat nicht zuletzt mit der hohen Polizeipräsenz zu tun.

Schon die Vorstellung, man könnte hier vergewaltigt werden, klingt für mich total unwahrscheinlich.

Gruß

J.

Hi,

Du wirst lachen, aber ich arbeite im verruchten Frankfurter
Bahnhofsviertel und kann berichten, daß es eine ziemlich
sichere Ecke ist.

ich habe lange im Gallusviertel gearbeitet und kann deine Aussage bestätigen. Wenn ich aber nachts die Konstabeler lang gehe, gehen mir die freundlichen Dealer schon auf die Nerven.

Es gibt hin und wieder Schlägereien, Diebstahl,
Messerstechereien unter Dealern, Luden oder ähnlichen
Ehrenmenschen. Das machen aber die Jungs (und Mädels)
untereinander aus. Als vorbeilaufender Büromensch bist du
sozusagen aus einer anderen Welt und bleibst, von
gelegentlichen Betteleien abgesehen, völlig unbehelligt. Das
hat nicht zuletzt mit der hohen Polizeipräsenz zu tun.

Schon die Vorstellung, man könnte hier vergewaltigt werden,
klingt für mich total unwahrscheinlich.

Ich bin auch noch nicht vergewaltigt worden, obwohl ich oft in der Gegend bin :wink:

Gruß, Joe

Hallo

Da haben wir den Salat !!!

Und wieder müssen wir das von den Steuern mitbezahlen.

Die Lösung: Urlaubssteuer für unsichere Länder.
(Raucher werden zur Kasse gebeten aber Einige tüteln in diesen gefährlichen Staaten herum !)

Gruß
Tom