Hallo,
ich habe mir an einem normalen Gymnasium angeschaut, was die in der
5./6. Klasse machen.
Ergebnis: Insbesondere in Mathe und Physik lernen die ja kaum noch etwas.
Fächer werden merkwürdig gemischt („Naturwissenschaften“ = Kombination aus
Physik, Bio, Erdkunde). Dann wiederum gibt es Aufgaben, die die Kinder allenfalls
andiskutieren können, weil wichtige Bestandteile der Lösung eigentlich erst in
höhereren Jahrgängen „drankommen“ (z.B. Energiebegriff oder „Unendlich“).
Ich habe dann meine Sprachbücher aus der 8./9./10. Klasse hervorgeholt und
gedacht: „Macht aus diesen drei Büchern zwei, dann habt Ihr (in Deutsch) aus
G9 ein G8 gemacht.“… Ist doch eigentlich einfach, oder?
Jedwede Meinung hierzu sehr willkommen.
BigData