Hi!
Ja, das ist richtig.
Die Motore haben die Nockenwelle unten im Motor, die wird über Zahnräder oder eine kurze Kette direkt von der Kurbelwelle angetrieben.
Die Ventile werden dann über Stösselstangen und Kipphebel betätigt.
In einem Corsa A, hab ich das gesehen, im Käfer ist richtig,
und im Renault R 19 auch, und im Ford Fiesta wurde das bis vor wenigen Jahren gebaut. Je nach Ausführung.
Das waren halt alte Motore, die so in den 50er Jahren konstruiert wurden, und sich sehr gut bewährt haben.
Die hat man dann einfach weitergebaut, eine Einspritzanlage rangebastelt, Lamdasonde, Kat, Motorelektronik,
ich hab mit den Motoren auch kein Problem.
Die sind zwar nicht vollgasfest, und mögen keine hohen Drehzahlen,
rasseln bischen,
aber für ältere Leute, die im Ort herumfahren, oder kurze Arbeitswege sind die Motore nicht schlecht.
Da wird alle 2 Jahre mal das Ventilspiel geprüft und ev. nachgestellt,
ansonsten passiert da nichts. Aber auf der Autobahn haben die Motore nichts verloren, zumindest nicht auf der linken Spur! Das geht nicht lange gut.
Königswelle ist mir bei Auto’s jetzt nicht bekannt,
es gibt dann noch die Sache mit den Steuerrädern, VW hat da wohl was im Programm,
das soll aber auch nichts gutes sein.
Grüße, E !