Schlecht sozialisiert… Ja… Vielleicht hast du recht!
Ich hab da n Beispiel im Kopf (oben schon mal als Kommentar verfasst) da war der Typ zwar erfolgreich im Beruf, jedoch meinte ein bekannter von mir, mal über ihn, das dem n wenig soziale Kompetenz fehle… Ich hab das jetzt nicht so im Zusammenhang betrachtet…
Aber ja, das eine könnte das andere bedingen…
Guter Einwand!
Nun, damit ich nicht ein „Schubladendenken“ habe bzw. versuche da raus zu kommen… Versuche ich, soetwas mal mit anderen zu diskutieren!
Das war wirklich ne ernstgemeinte Frage von mir!
Ich will jetzt nicht, über irgend ne „Gruppe“ von Menschen herziehen, sondern mal mein „Empfinden“ von anderen reflektieren lassen!
Und wie ich oben schon schrieb: Sorry, bin Legasthenieker und ja… Neben bei verbessere ich meinen schreibstil! Ich finde, so lernt man einfach interessanter, als aus Büchern!
Ich habe auch kein Problem damit, wenn jemand mir schreibt „das und das drückt man besser so aus…“
Nur empfinde ich bloße aussaglose Kritik Zeitverschwendung…
Ich meine, hab ich jetzt irgendwas von deiner Aussage?
Hat dich das irgendwie erleichtert?
Vielleicht hat irgendwer im Internet, irgendwo, genau die selbe frage im Kopf, wie die, die ich stellte… Hast du dem damit geholfen?
Darum, nichts gegen Kritik, wenn sie konstruktive ist…
Werfe derjenige den ersten Stein, der frei von Sünde ist… Oder so… Bin jetzt nicht sonderlich Kirchgänger, aber das blieb hängen ^.^
Und es ist Weihnachten, darum auch dir ein fröhliches Fest ^.^
Ja könnte sein…
Ich behaupte ja auch gerne, das ein Mensch, einem anderen Dinge unterstellt, zu dem er selber in der Lage wäre…
Ich bin zwar oft diejenige die auf solche Typen reagiert… Aber vielleicht bin ich ja selber so…
Wer weiß
Auch ein guter Einwand und auch ein Dankeschön dafür!
Naja ich bin jetzt keine Riesentitte, aber ich denke du meinst das wohl im übertragenen Sinne…
Mein Beispiel wollte auch außergewöhnlichen viel kuscheln…
Aber vielleicht bilde ich mir das alles echt nur ein…
Die ganzen guten Kommentare hier haben mir echt schön weitergeholfen!
Danke und schöne Weihnachten euch allen ^.^
Der Sinn ist der, das ich was wahrgenommen habe, was ich nicht erklären kann und hoffte das im www irgendwer steckt, der auch sowas mal erlebt hat!
Und ansonsten, einige haben mit ihren Ideen, mir ja schon geholfen!
Das sie selber n knall haben?
Kann sein, wer steht schon auf Typen die halbe Kinder sind (mit weit über 30 Jahren) ^.^
Aber das stand ja auch eigentlich nicht zur Debatte
Ich weiß nicht ob ich dies explizit kinderlosen Frauen das zu schreiben würde, ich bin jedoch eine und es könnte ggf. Auch so bei anderen Frauen sein…
Ja, Ruf ist schon schräg ausgedrückt, aber wie beschreibe ich eine Empfindung, für die es kein Wort gibt…
Es (er) fühlte sich so verloren an…
Ich hab das Gefühl gehabt, das er unterbewusst, was suchte und es irgendwie bei mir fand…
Was er jedoch auch ablehnte, weil er es als Schwäche in sich auch nicht ertragen konnte zu besitzen…
Ich mein, kennt ihr auch Typen, die einem weh tun, sehen das sie das taten und das tut ihnen dann selber weh und dann drehen sie es um… Dann ist man auf einmal schuld das ihm das weh tut?
Ich merke gerade das ich wohl echt schräge Typen kenne ^,~
Man wie komme ich nur immer an solche rann ^.^
Einer von den war sogar Lehrer (und nein, der hat mir keine Rechtschreibung bei gebracht, da hatten wir keine Zeit zu xD)
Mir hat ein schwuler mal erklärt, daß es evolutionäre Gründe gibt, fürs schwul sein:
Wenn einige, durch das stehen auf das selbe Geschlecht, keine Kinder zeugen, gibt es mehrere erwachsene, die sich dann besser um den Nachwuchs kümmern…
Also Qualität statt Quantität…
Jemand meinte mal, um ein Kind groß zu ziehen, sei ein ganzes Dorf nötig…
Wenn schwule einen „Ruf“ nach ihrem eigenen Geschlecht haben und dies ein sinniger evolutionärer Grund ist… Dann könnte meiner, doch auch irgendeinen Sinn haben… Oder nicht?
Ok…
Ich sehe schon das es gut ist, das ich dies nicht in meinem Bekanntenkreis erwähnt habe…
Und wohl eine sache, die selten jemand auch nur im Ansatz erlebt hat ^.^
Tja auch wenn ich darauf wohl keine 100% passende Antwort bekommen habe, gibt ihr mir viel Stoff zum grübeln… Das ist auch schon viel wert und darum, danke an alle!
Und fröhliche Weihnachten und guten Rutsch!
/_/\
=^~^ /"
Auch wenn ich keine, zu 100% passende Antwort bekommen habe, hat der ein oder andere mir doch was gutes zum nachdenken geschrieben!
Und ich bin froh, das ich dies nicht in meinem Bekanntenkreis versucht habe, zu besprechen
Ist wohl doch zu spezifisch…
Vielleicht fällt ja noch irgendwem etwas konstruktives ein…
Ansonsten, danke erstmal und fröhliche Weihnachten
/_/\
=^~^= /"
Hallo Alexiell,
das Bild mit dem „Ruf“ ist vielleicht sogar recht treffend beschrieben.
Aber ich hab zu nem Kumpel mal gesagt, das er „den Ruf in sich drin hat… Es ist :schwer zu erklären, aber jede erfahrene Frau wird, dir das erklären können“
Nein, das wird nicht jede erfahrene Frau erklären können, denn die Wahrnehmung dessen oder die gegenseitige Affinität=Anziehungskraft hängt stark von der individuellen Geschichte einer Frau ab.
Der Ruf… Das sind so Typen, die sind zwar Männer, aber man reagiert eher auf sie, als „kinderlose Frau“…
Diese Männer haben irgendein Defizit in sich… Und irgendein Schmerz… Man will sie am liebsten, ganz oft kuscheln und vorsichtig an ihre Vergangenheit ranwagen, um ihnen irgendwo das zu geben, was ihnen fehlte
An einer Stelle nicht weiter reifen/kommen…
Alles verändert sich aber diese Stelle irgendwie nie… Emotionale reife…
Diese Männer sind ganz anders, als alle anderen… ich finde was besonderes und irgendwie süß… Ich hab immer das Gefühl ihnen, bei ihrer „Entwicklung“ zu helfen zu müssen.
An den fettgedruckten Stellen ergibt sich ein Problem.
Denn wie es in frühen Mutter-Kind-Beziehungen nun mal so ist, besteht ein Ungleichgewicht zwischen Geben und Nehmen.
Das heißt, eine Mutter muß naturgemäß ihre eigenen Ansprüche(an Selbstverwirklichung, Autonomie,Eigeninteressen) denen des Kindes unterzuordnen bereit sein.
Männer wie du sie beschreibst, werden an ihrem defizitären Knackpunkt dieses mütterliche Verhalten von ihrer Partnerin einfordern.
Und/oder du saugst dich selber in vorauseilendem Helferdrang an solchen Männern fest.
In Paarbeziehungen wird die Partnerin aber oftmals zugleich entwertet und ihr die ursprünglich versagende Mutterrolle zugeschoben.
Eine Partnerbeziehung muß aber anders strukturiert sein, muß gleichwertiges Geben und Nehmen beinhalten. Wenn ein Mann, der auf ein frühkindliches Defizit fixiert bleibt, seiner Partnerin die Wiedergutmachung dessen herausleiert, kann eine Frau diesen Anspruch niemals erfüllen. Jedenfalls nicht ohne inakzeptable Formen von Selbstaufgabe.
So eine erfolgreiche „Nachbeelterung“ kann eigentlich nur eine ernstzunehmende Psychotherapie leisten.
Und einer, bei dem.ich das tat, der ist richtig erwachsen und männlich geworden, :aber Hammer! Der hat sich nach n paar Jahren sogar bei mir bedankt!
Na da kannst du ja stolz drauf sein! Ich hoffe, du hattest auch was davon.
>Ironiemodus