Hallochen , meine DSL Anbieter hat meine DSL/Tel.Kündigung nicht anerkannt , auch beim Umzug nicht .Ich wollte das DSL Paket mitnehmen , aber sie konnten aus technischen Gründen hier im neuen Wohngebiet keinen Port freischalten. Komisch aber ein andere Anbieter ging ohne Probleme .Nun geht das hin und her, ich soll bis Dez. noch für den alten Wohnort noch zahlen. Gibt es ein Sonderkündigungsrecht in diesem Fall ?
Hallo,
siehe z.B.:
http://www.netzwelt.de/news/84709-dsl-vertrag-kein-s…
http://www.heise.de/newsticker/meldung/BGH-Umzug-kei…
Grüße
godam
Hallo,
die genannten Urteile sind der blanke Witz - es gibt auch welche mit dem Grundsatz „ohne Leistung keine Gegenleistgung“.
Es bleib daher nur auf die Kulanz des alten Anbieters zu hoffen und an diesen den Appel zu richten, ob er persönlich für etwas bezahlen wollte, das er nicht nützen kann…
VG
Heinz
PS: Es sollte auch die Möglichkeit geben, einen Tarifwechsel vorzunhemen, also z.B. nur noch einen Telefontarif zu wählen und diesen bis zum Ablauf eben zu bezahlen - um dann den Internettarif bei einem andern Anbieter zu nehmen und später das Ganze beim neuen Anbieter zusammenzuführen - www.mehr-DSL.de
ich sags mal so, der bgh hats beschlossen, somit ist der sack zu.
Umziehen ist das Problem des kunden nicht des anbieters
Hallo,
die genannten Urteile sind der blanke Witz - es gibt auch
welche mit dem Grundsatz „ohne Leistung keine Gegenleistgung“.
Nur ist der BGH eine etwas höhere Instanz. Du kannst da einige anderen Urteile gepflegt in den Ascheimer schmeißen.
Es bleib daher nur auf die Kulanz des alten Anbieters zu
hoffen und an diesen den Appel zu richten, ob er persönlich
für etwas bezahlen wollte, das er nicht nützen kann…
Immer diese einseitige Sichtweise!
Stell dir vor, du bist Netzbetreiber.
Nun kommt ein Kunde, du stellst ihm Hardware zur Verfügung, schaltest die Zugänge und hast ne Menge Verwaltungsaufwand.
Eine Einrichtungsgebühr, die das teilweise kompensieren könnte, wird ja meist nicht mehr verlangt.
Und dann sagt der Kunde nach z.B. 14 Monaten „Ätsch, ich ziehe um!“.
Das ist ja nun auch nicht O.K. (die Netzbetreiber wollen schließlich Geld verdienen, sie sind nicht karitativ - und das ist ja auch legitim).
PS: Es sollte auch die Möglichkeit geben, einen Tarifwechsel
vorzunhemen, also z.B. nur noch einen Telefontarif zu wählen
und diesen bis zum Ablauf eben zu bezahlen - um dann den
Internettarif bei einem andern Anbieter zu nehmen und später
das Ganze beim neuen Anbieter zusammenzuführen -
Es sollte viel eher die Möglichkeit geben, dass man:
- seinen Vetrag ruhen lassen könnte
- oder vorzeitig aus dem Vertrag kommt, aber nicht über die Restlaufzeit die ganze Gebühr zahlen muss (denn man verursacht ja auch keine laufenden Kosten mehr!)
[Link entfernt]
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