Hallo, habe mal im TV, weiß nicht mehr welcher Sender genau, gesehen das es in Deutschland einen Anbieter für gebrauchte Alu Felgen gibt

Hallo, habe mal im TV, weiß nicht mehr welcher Sender genau, gesehen das es in Deutschland einen Anbieter für gebrauchte Alu Felgen gibt?
Er wäre der größte überhaupt . . ?
Leider kann ich mich nicht mehr an den Namen erinnern . .?
Könnt Ihr mir helfen ???

Viele Grüße!

Hi.

ORBIX ?

Das ist kein Händler, sondern eine Handelsplattform, also sowas wie „ebay für Räder“. Was bedeutet, dass man dort genauso auf Halunken treffen kann wie eben bei ebay auch. Mit kleinen Unterschieden in der Provision.

Wäre eine Suchmaschine deines Geschmacks nicht einfacher zu bedienen als www?

Btw., das:


kennst du?

Ich würde im Leben keine gebrauchten Alufelgen kaufen, da ist mir mein Leben erheblich mehr wert als ein paar gesparte Euro. Was kostet sowas neu, was kostet das Fahrzeug selber im Vergleich dazu?

Naja, es gibt durchaus gefragte Aluräder die im gebrauchten zustand mehr wert sind als das Auto an dem sie montiert sind. Ronal,BBS usw.
In einer seltenen größe geht es bei 1Felge bei 1500Euro los.
Die wirft man nicht mal einfach so weg.

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montiert man nicht, wenn sie

Aber natürlich: jeder wie er mag. Ist ja nicht mein Leben, wenn die Dinger sich auf der Autobahn mal zerlegen.

Hoffe ich wenigstens.

Du dramatisierst leicht. Wie oft ist denn eine geplatzte Felge ursächlich für einen Unfall? Weiterhin , selbst wenn, wäre sie genauso beim Vorbesitzer geplatzt. Ich gehe mal davon aus, das dieser nicht wissentlich eine angerissene Felge verkauft.

Das risiko ist genau so hoch als wenn du dir einen normalen Gebrauchtwagen zulegst.
Da kann mit den Reifen und Felgen auch " wer weiss was" mit sein.
Gruß
Jürgen

Ist ja sicher auch noch nie vorgekommen.
Da würde ich lieber auf einen 6er im Lotto warten.

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Dann kannst du das gleich auch auf komplette Gebrauchtwagen und alle anderen Dinge ausweiten, in denen irgendwelche Teile stecken, die im Falle eines Falles einen gefährlichen Unfall verursachen können. Und dann schauen wir uns mal die Rückrufaktionen von Neuwagen durchaus nicht ganz unbedeutender Hersteller von Neuwagen, Haushaltsgeräten, … an, und stellen fest, dass man auch bei Neuwaren keinesfalls eine Garantie dafür hat, dass die perfekt sind, und nicht zu lebensgefährlichen Unfällen führen.

Natürlich muss man bei Gebrauchtwaren in kritischen Bereichen immer besonders vorsichtig sein. Aber warum soll man ausgerechnet bei Felgen nicht durchaus auch seriöse Anbieter finden? Und wie oft lässt du deine Felgen fachmännisch untersuchen, ob sich die nicht irgendeine noch nicht offensichtlich erkennbare Macke eingefangen haben, die nach den nächsten 1000 km dann zum Bruch bei Autobahngeschwindigkeit führt?

BTW: Ich kann mich noch erinnern, wie ich wochenlang auf der Suche nach einer der Originalfelgen meines 1. Ibizas war, und überglücklich nach unzähligen Telefonaten (war noch vor Zeiten des omnipräsenten Internets) dann bei einem Seat Händler tatsächlich eine einzelne Felge gebraucht bekommen konnte, nachdem mich die Kombination aus Eis und Bordsteinkante um eine der mit dem Gebrauchtwagen erworbenen Originalfelgen gebracht hatte.

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Da kannst du ganz sicher sein, dass ich das tue. Was vielleicht daran liegt, dass mich Äußerlichkeiten erheblich weniger interessieren als innere Werte und Qualität.

Ausweiten auf was? Auf alle Gebrauchtwaren? Na ja, wenn man es sich denn leisten kann/will. Damit hat man dann aber immer noch das Risiko, welches man an den diversen Rückrufaktionen der Hersteller sieht. Nicht anständig funktionierende Bremsen, defekte Lenkungen, plötzlich in Flammen stehende Fahrzeuge, … sind ja zum Glück alles nur minimale Komforteinbußen, und nichts, über das man sich bei einem Auto Gedanken machen müsste.

Ich kann es mir zum Glück auch leisten, mich mit Neuwaren zu versorgen, wenn mir danach ist. Aber als ich jetzt durch Jobwechsel vom eher ungeliebten aber brav alle drei Jahre ausgetauschten Dienstwagen inkl. aller Verbrauchskosten zu 1% Versteuerung wieder auf das private Wunschfahrzeug gewechselt bin, lag es nicht nur an der Kurzfristigkeit des Bedarfs, dass ich mit für einen „furchtbar unsicheren Gebrauchtwagen“ entschieden habe, der beim Händler schon ein paar Kilometer als Vorführfahrzeug gefahren war, sondern auch daran, dass ich meinem Geldbeutel nicht böse bin, und gerne den damit verbundenen saftigen Rabatt gegenüber einer Wunschbestellung eingefahren habe.

Das hat übrigens mit „Äußerlichkeiten“ nun mal so gerade gar nichts zu tun, weil der Vorführwagen nun mal so zu akzeptieren ist, wie er angeboten wird, und man da genau nichts an Äußerlichkeiten beeinflussen kann.

Und auch der Wagen meiner Frau ist - auch wenn die sich auch durchaus einen echten wunschbestellten Neuwagen leisten könnte - ein so genannter Werksrückläufer, also eine Vorführfahrzeug, dass der entsprechende Händler nicht gleich an den Mann oder die Frau bringen konnte, und es dank passendem Vertragsmodell dann an den Hersteller zwecks weiterer Vermarktung zurückgeben konnte. Selbstverständlich auch lebensgefährlich, so eine uralte Rostlaube mit ein paar Kilometern noch zu fahren. Aber erstaunlicherweise halte nicht nur die Alufelgen schon seit Jahren, sondern der Rest des Fahrzeugs auch noch, obwohl der Preis gegenüber einem echte Neuwagen natürlich ein „Warnsignal“ hätte sein müssen, dass man mit der Kiste höchstwahrscheinlich nach wenigen Wochen schon am nächsten Baum kleben wird, weil man ja weiß, dass nach den ersten Kilometern grundsätzlich schon Lebensgefahr herrscht.

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Nein. Auf alle Gebrauchswaren.

Falsch rum gedacht. Ich kann mir BILLIG nicht leisten.

Da geht es überhaupt nicht um gebraucht oder neu. Wenn die Qualität stimmt, stimmt oft auch der Preis. Wenn die Qualität nicht stimmt, stimmt der Preis niemals.

Und natürlich kommt man bei den meisten Dingen auch ganz gut ohne aus.