… ist jetzt 2 Klasse er hat nach denn Sommerferien die schule geweckselt er findet aber in der klasse kein Anschluss weil er schon ab denn ersten Tag von der Lehrerin abgestempelt wurde sie hat ihre Lieblingsschüler und wehe jemand sagt was gegen diese kinder selbst wenn er gehauen wird und wir waren auch schonin der schule um mit der Lehrerin zu reden und wir haben zur Antwort bekommen bitte nix gegen meine Lieblingsschüler sagen,und weil wir das getan haben wurde er am nächsten tag dafür runtergemacht,in der alten schule haben die kinder in der ersten Klasse es nicht geschafft die lateinsche Ausgangsschrift zu lernen jetzt muss er das alles nachholen und die Lehrerin gibt ihm immer blätter mit zu denn Hausaufgaben und er soll 5-10 blätter erledigen pro Tag ihm wurde gesagt wenn er das nicht schafft dann ist er zu dumm und muss in die Sonderschule gestern war ich wieder in der Schule um denn Kleinen aus der Schule zu nehmen weil er immer Angst hat zur Schule zu gehen da konnte ich mir anhören das die andere schule ihn nicht erwünscht weil er nix kann und er sei sogar zu dumm für die erste klasse jetzt bekommt er 6 mal nachilfe in der schule und wird aus denn nebenfächern rausgenommen und dann muss er in der AG beim Direktor auch noch schreiben lernen weil er das wohl nicht kann und er nie Hausaufgaben macht obwohl er jeden Nachmittag sitzt und schreibt und rechnet und angeblich kann der Junge nicht bis 10 im Kopf rechnen obwohl er seiner Schwester die ist 3 Klasse die Aufgaben ausrechnet er liest fliessend alles super rechnet im kopf die Ergebnisse kommen wie aus einer Pistole raus aus seinen kleinen Mund aber er kann nichts laut direktor und lehrerin. Und er hat schon Angst wenn er morgens aufsteht und zur Schule muss immer hat er tränen in denn Augen kann Abends lange nicht einschlafen hat Bauchweh und die Lehrein wenn man mit ihr redet erzählt sie das in der ganzen klasse am nächsten Tag und die Mitschüler lachen ihn aus oder sie kippt vor der klasse denn Ranzen aus,eine Mitschülerin musste schon zur sonderschule wechseln ich habe Angst das mein kleiner bald nicht mehr klar kommt er sagt ja jetzt schon er ist dumm und besser ist er ist tot dann gibt es keinen Ärger mehr.Was soll ich noch tun??
das ist leider eine ganz verfahrene Situation.
Gespräch mit Lehrerin, Direktor, evtl. Vertraunslehrer, falls es den gibt, oder Elternsprecher.
Evtl. Wechsel in die Parallelklasse.
Oder in eine Waldorffschule, das machen auch viele, deren Kinder Schulangst haben.
Viel Glück!
Hallo Peggy,
für diese Thematik bin ich leider der falsche Ansprechpartner. Suche bitte hier im Forum nach einem Experten für solche Fälle
Hab auch keine Ahnung, ob es einen Elternbeirat/Schulpsychologen in der Schule gibt.
Diese wären die richtigen Ansprechpartener.
So kann und darf es auf keinen Fall weitergehen!!!
Gruss
Knauffi
Hallo Peggy,
das hört sich ja alles schlimm an. Ehrlich gesagt kann ich mir eine solche Grundschule gar nicht vorstellen. Aber wenn du es so schreibst.
Hier gilt es zunächst einmal herauszufinden, zu welchen Leistungen dein Sohn fähig ist und welche Stärken er hat. Niemand ist so einfach pauschal dumm!! Gibt es an deiner Schule vielleicht eine Lehrerin, einen Lehrer, den dein Sohn mag? Dann unterhalte dich doch einmal damit, ohne andere zu beschuldigen. Versuche von mehreren Seiten her (und nicht nur aus elterlicher Sicht) ein realistisches Bild von deinem Sohn in der Schule zu erhalten. Was kann er gut, was macht er gerne? Wo muss man ihn fördern? Suche dir Rat und Hilfe beim Schulpsychologischen Dienst, beim Kinderarzt, beim Jugendamt deines Wohnortes, bei der Kirchengemeinde oder beim zuständigen Schulamt. Mach dich selbst schlau, was die Kinder am Ende des 2. Schuljahres können müssen (Kompetenzen). Das steht in den Lehrplänen für die Grundschule des jeweiligen Bundeslandes und den Arbeitsplänen der speziellen Grundschule.
Wenn du Unterstützung gefunden hast, dann bitte doch darum, einen „Runden Tisch“ mit allen Beteiligten zu organisieren. Dort können Schule und Elternhaus gemeinsam darüber beraten, wie man dein Kind individuell so fördern kann, dass er angemessen und mit Freude lernen kann.
Bitte bedenke, dass man mit Vorwürfen, Schuldzuweisungen und pauschalen Bemerkungen nicht weiter kommt. Beschreibe stets möglichst genau, was vorgefallen ist.
Ich wünsche dir viel Erfolg. Nur wer Zeit und Kooperationsbereitschaft an den Tag legt, wird weiter kommen.
T.S.
- Wie kam es zu dem Schulwechsel?
- Wie ist das mit seiner Schwester? Geht die an die gleiche Schule? Hat die auch die Schule gewechselt?
Denn:
Von der 1. bis 4. Klasse gibt es nur wenig Möglichkeiten, die Schule zu wählen, die Kinder werden den Schulen danach zugeteilt, wo sie wohnen.
Sieht aber so aus, als wäre das das Einzige, was Ihr wenigstens probieren könnt - wenn es eine andere Grundschule gibt, die Dein Sohn gut erreichen kann.
Zum Thema Sonderschule:
- Gibt es überhaupt eine Sonderschule in Eurer Nähe? (Weil Sonderschulen zur Zeit abgeschafft werden. Die Kinder sollen in die normale Schule integriert werden. Es könnte also sein, dass Direktor und Lehrerin Euch einfach nur Stress machen wollen.)
2.Falls es eine Sonderschule gibt: Da kommt man nicht so einfach hin. Das Kind muss, glaube ich, zwei Mal sitzengeblieben sein. Dann macht ein Sonderschullehrer einen Intelligenztest mit ihm und schreibt noch dazu ein Gutachten. - Es könnte sein, dass es Deinem Sohn auf der Sonderschule besser geht.(Lieber auf der Sonderschule sein und sich wohlfühlen, als in der normalen Schule jeden Tag Angst haben.)
- Mit dem Gutachten für den Besuch der Sonderschule könntest Du mehr Möglichkeiten haben, eine Schule für Deinen Sohn auszuwählen, weil er dann ja ein I-Kind (Kind mit Integrationsbedarf) ist. (Deine Anfrage klingt so, als gäbe es auf der Schule, in die Dein Sohn jetzt geht, keine Integrationskinder.)
- Falls ein Kind wirklich auf die Sonderschule muss, ist es besser, wenn es früh dort hinkommt.
Unterstützen Sie Ihren Sohn so gut es geht. Wahrscheinlich hat er mittlerweile solche Angst vor der Lehrerin, dass er vor ihr keinen Ton mehr heraus bekommt. Haben Sie sich schon erkundigt, ob er in eine Parallelklasse wechseln kann oder Ähnliches? Etwas anderes fällt mir leider auch nicht ein, wenn Sie schon vernünftig und ruhig mit der Lehrerin gesprochen haben.
Viel Erfolg, alles wird gut!
bitte wenden Sie sich an den Klassenelternsprecher und an den Elternbeirat. Ein Gespräch miteinander mit der Schulleitung und der Lehrkraft ist nötig.
Es gibt in jedem Bezirk schulpsycholigische Beratungsstellen die würde ich an Ihrer Stelle auch aufsuchen und um Unterstützung bitten. Eigentlich hat jede Schule einen Beratungslehrer, an den können sich Eltern auch wenden!
Gutes Gelingen!
mfG
Hallo,
was Sie da schildern, finde ich sehr schlimm.
Sie brauchen dringend eine fachmännische Beratung,
die ich Ihnen aus der Ferne nicht geben kann.
Es gibt überall Schulberatungsstellen (in Bayern
z.B. unter schulberatung.bayern.de), die Ihnen sicher für Ihren Wohnort auch die Schule nennen kann.
Ich wünsche Ihnen gute Gespräche und Ihrem Sohn eine
Schule ohne Angst!
Gruß
Jobie
Hallo,
das klingt sehr verfahren. Aber was ich nicht verstehe: Dein Sohn hat Angst vor der Schule, hat entsetzliche Probleme. Du sagst, er macht seine Hausaufgaben und die Lehrerin behauptet, dass er sie nicht macht. Ich habe den EIndruck, du hast, außer kurz beim Abholen, noch nie ausführlich mit ihr gesprochen und weißt nicht einmal selbst, warum er die alte SChule verlassen musste.
Warum bittest du sie nicht um ein Gespräch in Ruhe und ihr überlegt gemeinsam, was dann wohl mit den Aufgaben passiert, die er nachmittags macht; du hörst dir an, wo die Lehrerin die Probleme sieht - er kann nicht rechnen und schreiben! - und du fragst, wie du ihm helfen kannst - und sie auch. Du kannst ihr dann erklären, dass es zu Hause besser klappt und dass er Angst hat.
Außerdem gibt es das auch oft, dass Kinder etwas anderes zu Hause erzählen, als tatsächlich vorgefallen ist.
Es kann natürlich auch sein, dass die Lehrerin und der Direktor nur grausam und gemein sind zu deinem Sohn, aber ich halte das für nicht so wahrscheinlich.
Etwas anderes kann ich dir leider aus der Ferne nicht raten - wie auch. Ich kenne deinen Sohn nicht, die SChule und die Lehrerin auch nicht; außer eventuell nach einem erfolglosen Gespräch mit der Schule noch eine unabhängige Beratungsstelle aufzusuchen.
Grüße
mitzisch
Hallo, erst einmal: Sie haben kein Problem mit Ihrem Sohn. Sie und Ihr Sohn haben Probleme mit der Schule. Für mich hört die Situation sehr verfahren an. Ich arbeite als Förderschullehrerin integrativ an einer Grundschule. Nach meinen Kenntnissen können Sie folgendes tun:
a) Sie können den Schulpsychologischen Dienst einschalten. Sie bekommen einen Beratungstermin bei einem Schulpsychologen, wo Sie die ganze Situation darlegen können. Außerdem wird der Berater Ihr Kind nach Lern-Leistungsstand und Leistungsvermögen (IQ) testen. Diese Lernstandserhebung ist vertraulich für Sie und den Berater. Dann kommt er in die Schule und spricht mit den beteiligten Lehrkräften, ggfs. auch häufiger. Eine Problemlösung wird so angestrebt.
b) Sie können den Lehrern den Wind aus den Segeln nehmen und sagen: „Ja, dann soll er halt zur Sonderschule.“ Dann muss die Schule eine lange Erklärung schreiben, was Ihr Sohn kann bzw. nicht kann und was die Lehrer tun, damit sich das ändert. Dann kommt ein Lehrer von einer Förderschule (mit dem Schwerpunkt Lernen), d.h. von einer Sonderschule. Dieser Lehrer wird ebenfalls eine Lernstandserhebung mit Ihrem Sohn machen und auch die Intelligenz bestimmen. Nach Gesprächen mit Ihnen als der Mutter schreibt dieser Lehrer dann ein objektiveres Gutachten über Ihren Sohn. Dieses wird Ihnen von dem Schulleiter der Sonderschule „eröffnet“, d.h. es wird erklärt, was der Lehrer festgestellt hat. Dabei werden auch gezielte Fördervorschläge gemacht. Diese können sich an die Grundschullehrer richten, Sie könnten einige Tipps bekommen, evtl. wird eine (Ergo-)Therapie vorgeschlagen, … im äußersten Fall wird festgestellt, dass Ihr Sohn einen Förderbedarf im Bereich Lernen hat und tatsächlich die Schulform wechseln sollte. Sie als Eltern haben anschließend Gelegenheit, dieses Gutachten zu akzeptieren oder abzulehnen!!! Es bleibt auch Ihre Entscheidung, ob Ihr Sohn - im Falle eines Förderbedarfes - integrativ an einer Grundschule oder an einer Sonderschule unterrichtet werden soll. Auf jeden Fall wird auch hierbei eine unabhängige Beratung eingeholt.
c) Ihr Sohn könnte auf Elternwunsch die Klasse wiederholen. Das bietet sich vielleicht sogar schon zum Halbjahr an - er ginge dann zurück ins 1. Schuljahr. Dann hat er auf jeden Fall Zeit, gewisse Schwächen aufzuholen. Vielleicht kennen Sie Eltern und Kinder aus dem ersten Schuljahr und können sich vorab über die Lehrerinnen informieren. Wichtig finde ich - als Lehrerin und Mutter! -, dass sich Ihr Sohn in der Klasse wohlfühlt. Sonst sehe ich den Lernerfolg deutlich beeinträchtigt!!
d) Schulwechsel: Sie können Ihr Kind nicht einfach aus der Schule nehmen und sich eine andere Grundschule aussuchen. Dazu brauchen Sie zunächst die Genehmigung: ein Gastschulantrag der aufnehmenden Grundschule muss bewilligt werden. Dies geschieht, wenn das Kind am Mittag oder Nachmittag nahe an dieser neuen Schule betreut werden muss. Also dort in einen Hort geht, es nah an Ihrem Arbeitsplatz liegt, eine Tante/Oma/… in der Nähe wohnt und das Kind dort betreut würde … Vielleicht informieren Sie sich mal an der anderen Grundschule. Dabei müssen Sie dann beachten, dass Sie Ihren Sohn bis zu der anderen Grundschule selbst befördern müssen, er hat kein Anrecht auf eine Fahrkarte o.ä.
Ich hoffe sehr, dass diese Möglichkeiten Ihnen weiterhelfen. Wenn Sie noch Fragen haben, melden Sie sich ruhig noch einmal. Schließlich soll man Kindern Freude am Lernen ermöglichen! Und gerade in der Grundschulzeit sollte das eigentlich immer Spaß machen! Viel Erfolg, toi, toi, toi und starke Nerven!
Hallo!
Das ist natürlich eine verfahrene Situation.
Ich weiß nicht, in welchem Bundesland sie leben. Aber ich denke, das was ich jetzt schreibe, müsste es so oder so ähnlich in jedem Bundesland geben.
Schulen haben Beratungslehrer oder Schulpsychologen, die Eltern beraten und der Schweigepflicht unterliegen. Außerdem gibt es auch noch schulpsychologische Beratungsstellen, die ebenfalls beraten. Ich würde mir hier Hilfe suchen. Zum einen können diese Stellen einen Intelligenztest mit ihrem Sohn durchführen. Damit können sie dann belegen, dass die Problematik nichts mit seiner Intelligenz zu tun hat. Und sollte andersrum herauskommen, dass er tatsächlich Schwierigkeiten hat, kann ihm sinnvoll geholfen werden.
Ich kann Sie übrigens beruhigen: Eine Überweisung an eine Sonderschule ist heute gar nicht mehr möglich, auch wenn ein Kind erhöhten Förderbedarf hat.
Allerdings frage ich mich, ob diese Schule noch die richtige für ihr Kind ist, da es hier ja offensichtlich schon abgestempelt ist. Haben Sie vielleicht eine andere Grundschule in der Nähe? Auch bei dem Wunsch nach einem Schulwechsel können Beratungslehrer oder Beratungsstellen helfen.
Fragen Sie einfach mal in der Schule nach, wer hier zuständig ist. Sollte Ihnen die Schule keine befriedigende Auskunft geben, können Sie diese Informationen auch beim Schulamt erfragen.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit diesen Informationen weiterhelfen.
Wenn Sie weitere Fragen haben, dürfen Sie sich gerne nochmals melden.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Viele Grüße
N. Schmid
So ein Problem habe ich noch nie gehört.