… Lactoseintoleranz hat, weiterhin im Heim Milchprodukte, obwohl ich das als Angehöriger nicht will. Anfangs haben sie eine Lactosefreie Milch gekauft, doch mittlerweile ist die auch nicht mehr da. Auf meine Frage sagte man mir, sie verträgt die Milch. Der Stuhlgang ist mal breiig mal normal,das weiß ich aus der Akte. Aber sie kann trotzdem Krämpfe haben, oder sich unwohl fühlen. Äußern kann sie sich nicht mehr da sie Dement ist und nur Slowakisch spricht. Da ich die Gesundheitsfürsorge habe, bin ich ihr Sprachrohr. Meine Frage ist: in wie weit hab ich als Angehöriger das Recht, da einzugreifen, kann ich darauf bestehen, daß sie die Milchprodukte nicht mehr bekommt? Man sagte mir, die Milch bekommt sie zur Vorbeugung wegen Dekubitus. Meine Mutter bekommt 2x am Tag je 200ml Milch mit… manchmal Yoghurt, Kuchen Sahne, alles was man so findet,… das wird dann gemixt und an die Leute verteilt. Dazwischen gibt es auch noch Kaffee und Kuchen (mir viel Sahne). Aber daß sie vor einerhalb Stnuden Mittagessen mit Nachtisch(meistensPudding)hatten,das ist der Spätschicht oft nicht bewußt. Muss ich das mit den Milchprodukten akzeptieren? Und kann ich die Menge vom Essen mitbestimmen? Die Statonsleitung ist dafüt bekannt, daß sie ihre Bewohner vollstopft.
Danke im voraus…