Nichts desto trotz bekommt der Fußballspieler -nicht nur in Deutschland- massiv zu viel Geld in den Rachen geschoben (und kriminelle Fußballmanager oder -funktionäre erst recht). Das Gehalt der Fußballer sollte auf 3000 Euro begrenzt werden und damit ist deren „Leistung“ schon deutlich überbezahlt.
Wie sagte VP so schön: Kann man denen nicht mal eine Penisverlängerung oder einen Führerschein spendieren …
Zur Rekapitulation: Der Fußballer an sich leistet nichts, außer ein Stück Schweinsleder in einen durch einen Holzpfostenrahmen markierten Bereich zu schießen oder wahlweise die Gegenseite davon abzuhalten. Und die Mehrheit der Fußballer schafft das noch nicht einmal an jedem Wochenende !
Fragen wir hier doch den einfachen Arbeiter, ob er auch den vollen Lohn bekommt, wenn er seinen Akkord nicht schafft?
Leistung (d.h eine Meisterausbildung oder ein Studium (beides abgeschlossen natürlich)) muss sich auch lohnen. Von daher muss es auch einen pekunären Unterschied zu Nicht-Studierten geben.
Allerdings darf man sehr wohl Unterschiede machen. BWL und VWL Studenten z.B. sind vergleichsweise dumm (Keinen Shitstorm bitte, das ist wirklich allgemein bekannt). Dummerweise meinen ebenso Dumme das diese die idealen Kandidaten für Managerpositionen wären (wahrscheinlich deshalb, damit keine Kandidaten gefunden werden, die ihre eigene Positionen gefährden).
Für Fußballer stand es da schon, für Manager - die in der Regel wirklich von nichts eine Ahnung haben, müssten auch 5000 Euro im Monat und ein paar Puffbesuche in Brasilien genug sein (Und ja Manager-Mädels: für euch lässt sich in Brasilien auch was finden, sogar gut bestückt und ausdauernd )
… So, wollen wir nun noch weitere Berufsgruppen aufmischen … mir fielen da auf Anhieb noch ein paar überbezahlte Berufsgruppen ein …