Hallo, Hallo, wer ist da?
Ich nähere mich lagsam dem Fossilienalter und habe ,vieleicht deswegen, ein Problem mit dem Wunsch meiner Tochter(11J.),unbedingt ein Handy haben zu wollen. „Alle haben eins,nur ich nicht“.Ich bin dagegen, weil Kinder diesen Alters weder die Kosten noch die Risiken richtig einschätzen können,finde ich.
Ich würde gerne einige andere (bitte begründete) Meinungen zu diesem Thema hören(lesen).
mit Prepaidcard (Vorauszahl-Karte)
Hallo Eberhart,
wenn sie unbedingt eins haben will, dann macht aber einen
besonderen Zeitpunkt aus, wie Weihnachten, Geburtstag.
Denn ein Handy kostet ja nicht mal eben 5dm, also sollte es schon was besonderes sein, und dass lass sie ruhig spüren.
Dann achte unbedingt darauf, dass ihr eine Prepaid Karte nehmt, keinen Vertrag.
Der Witz dieser (leider auch) teureren Karten ist:
sie muss sich beherrschen üben, beim Telefonieren, oder sms’n,
denn je nach Anbieter, (25dm (selten)50Dm, 100dm >:wink:ist das Geld schnell weg,
lass sie von ihrem Taschengeld sich ihre Karten kaufen
So musst Du nicht befürchten, dass sich Deine Tochter in Schulden vertelefoniert.
Und wenn, (kann passieren) so sind es vor Ablauf der Karte minimale Kosten (unter 5dm), was vor allem bei den sms passieren kann, denn diese werden stark zeitverzögert manchmal abgebucht.(D2)
Aber keine Sorgen, dieser Betrag wird sofort noch Aufladen der nächsten Karte wieder abgezogen.
Wenn ihr in ein Geschäft geht, lass Dich nicht breitschlagen, und Dir einen Vertrag anleiern, weder durch das Quengeln der Tochter, noch durch die redsamen Verkäufer.
Ich halte die Prepaid Karte für eine gute Lösung, vor allen in dem Alter. Sie wird schon lernen, wie schnell das Geld weg ist, und wird (hoffentlich) bewusster mit dem Handy umgehen zu Lernen.
Wie gesagt, die Telefon/sms Preise sind im Schnitt teurer als Vertrag, aber nicht abschrecken lassen, es ist nun mal nichts billig, lass sie das ruhig wissen!
Einen Gruss,
Nicole
Hi,
bei Loop (Viag Interkom) mußt Du die SMSen auch im voraus bezahlen, d.h. auch hier ist das Risiko, sich zu verschulden, minimal.
Leider sind beim Prepaid die Anrufkosten viel höher als beim Vertrag. Naja, da lernt sie sich viel besser beherrschen…
Gruß
J.
wenn sie unbedingt eins haben will,
Hi Nicole
Das liest sich ja schon recht interesant durch.
Aber- Wie sind die gesundheitlichen Risiken zu bewerten?
Neusten Studien zur Folge sind gerade die Jugendlichen und Kinder besonders empfänglich für elektromagnetische Störfelder!
Werden Kinder durch den Gebrauch von Handys nicht Gesellschaftsunfähig, weil sie lernen, den direkten Kontakt zum Mitmenschen zu vermeiden, -„dem Gegenüber“ nicht mehr in die Augen blicken zu müssen? Dieser „ich bin es ja garnicht gewesen“ -Efekt?
Hallo,
ich nehme mal an, daß ich noch nicht im Fossilienalter bin, habe aber auch ein Problem mit Handys in Kinderhänden.
Das Argument eines Kindes „Alle haben XY- also will ich auch XY“ ist wahrscheinlich schon uralt und ehrlich gesagt halte ich es nicht für ein Argument.
Du solltest Deine Tochter fragen, warum sie wirklich ein Handy braucht. Wann meint sie, braucht sie es? Wenn sie es nur zur Freizeitgestaltung braucht, also, um SMS zu schicken und für die anderen nicht „uncool“ zu sein, solltest Du ihr die Kosten ruhig vor Augen halten. Der Prepaid-Vorschlag ist ziemlich gut, aber so ein Handy kostet ja auch in der Anschaffung einiges. Wenn das Handy ein reinies „Hobby“ Deiner Tochter sein sollte, dann sollte sie sich auch an den Anschaffungskosten ruhig beteiligen. Es ist etwas anderes, ob man seinem Kind Bücher, KLeidung und Spielzeug finanziert, oder aber ein Kommunikationsmittel, dessen Kosten so oder so ins Unendliche gehen werden. Also z.B. soll sie besondere (nicht selbstverständliche) Arbeiten im Haushalt machen, für die sie dann etwas Geld bekommt (ich erinnere mich, bei mir in dem Alter war es das Bügeln:wink: ). Auch die Prepaidkarten sollten zumindest teilweise vom Taschengeld abgezogen werden. Du merkst, daß ich eigentlich gegen Handys bei Kindern bin. Ich habe damit auch nur schlechte Erfahrungen gemacht…
Wie auch immer. Wenn sie ein Handy bekommt, solltet Ihr Regeln aufstellen. So sollte sie das Handy nicht mit in die Schule nehmen dürfen (wenn da etwas passieren sollte, es gibt unter Garantie ein Telefon in der Schule). Auch sollte man darauf achten, daß sie in Gesellschaft, also z.B. beim Sonntagsfrühstück, Besuch bei Opa und Oma, ebenfalls das Handy aushat. Es ist ja schon bei Erwachsenen unterträglich, wenn man zu keinem Gespräch kommt, weil ständig das Dingen piepst. Da sollten Eltern mit gutem Beispiel vorangehen und ihre Kinder so erziehen, daß der ihnen leibhaftig gegenübersitzende Gesprächspartner es verdient hat, daß man sich auf ihn konzentriert. Auch sollte man sie dazu erziehen, wenn möglich immer ein „normales“ Telefon zu benutzen, aber wenn man sie an den Kosten beteiligt, wird sie selbst so pfiffig sein.
Ich hoffe, damit ein wenig geholfen zu haben,
Grüße,
Taju
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Hallo,
also, da ich noch relativ „Jung“ bin, kann ich Ihre Tochter vielleicht etwas besser verstehen!
Ich denke Kinder ab dem, sagen wir, 11 oder vielleicht 12 Lebensjahr sind fähig den Umgang mit einem Handy zu erlerenen.
Wenn man einem Kind in diesem Alter ein Handy kauft, sollte man darauf achten, nach meiner Meinung, dass man mit ihm zusammen VOR dem Kauf ein Gespräch führt, WARUM es meint, eins zu brauchen. Man sollte dem Kind auch klar machen, dass es das Handy nicht nur zum „spielen“ benutzen soll, sonder es in Situationen benutzen soll, in denen es es WIRKLICH braucht.
Wenn es zum Beispiel nicht abgeholt wird, abend allein irgentwo ist, so banal es klingt, sich verlaufen hat oder ähnliches.
Klar ist es nicht auszuschließen, dass es auch mit ihren Freunden „texten und telefonieren“ will, aber da haben ja schon die anderen etwas zu den Kosten gesagt ( Prepaid usw.)
AUf jeden Fall denke ich , sollte man dem Kind den Umgang mit dem Handy beibringen… und es muss ja nun auch niocht das teuerste und neuste sein…
gruss
Franziska
Hallo Eberhard,
in unserer Gegend ist das Handy in dem Alter überhaupt kein Thema.
In der Schule sind die Dinger verboten und werden konfisziert. Während einer Prüfung gilt überdies ein ausgeschaltenes Handy als Beweis für vollendeten Unterschleif: also auch noch Note 6.
Gruß
Wolfgang Berger
pro oder contra?
Aber- Wie sind die gesundheitlichen Risiken zu bewerten?
Neusten Studien zur Folge sind gerade die Jugendlichen und
Kinder besonders empfänglich für elektromagnetische
Störfelder!
Es ist nicht so einfach Informationen über die Auswirkungen auf den Organismus zu finden. Es tauchen alle Schattierungen von „vernachlässigbar“ bis „gefährlich“ auf. Das Problem ist die schlechte Nachweisbarkeit. Selbst die Amerikaner, die sehr gerne Hersteller verklagen tun sich da schwer.
Aber zum Beispiel Empfehlungen wie: während des Aufbaus der Funkverbindung ist die Sendeleistung der Handys besonders hoch und deshalb sollte man währenddessen das Handy nicht direkt am Kopf halten, sind hilfreich.
Und auf jeden Fall kann man sagen: man darf es nicht übertreiben, also die Dauer ist auch wichtig.
Werden Kinder durch den Gebrauch von Handys nicht
Gesellschaftsunfähig, weil sie lernen, den direkten Kontakt
zum Mitmenschen zu vermeiden, -„dem Gegenüber“ nicht mehr in
die Augen blicken zu müssen? Dieser „ich bin es ja garnicht
gewesen“ -Efekt?
Ich glaube eher, dass ein Vorteil darin besteht, dass die Quantität der sozialen Kontakte positiv beeinflusst wird.
Allerdings kann es auch Fälle von Belästigung oder sogar Telefonterror geben (verkrachte Ex-Freundschaften)
Vor einiger Zeit wurde über eine englische Studie berichtet, die ergeben haben soll, dass durch die Handys weniger Jugendliche beim Rauchen einsteigen. Dies wurde ungefähr so erklärt:
Jugendliche steigen beim Rauchen ein, weil sie einen Platz in der sozialen Gemeinschaft (Clique) einnehmen wollen. (Grundbedürfnis nach Anerkennung). Dies soll dadurch unterstützt werden, dass sie als „cool“ angesehen werden. Dies ist ein Grund dafür das Rauchen anzufangen.
Die Studie hat nun scheinbar ergeben, dass man als „cool“ gilt je mehr man angerufen wird.
Dies erscheint mir einleuchtend.
Was ist jetzt gesundheitsschädlicher? Rauchen oder Handykonsum?
Wenn im konkreten Fall ein Handy tatsächlich verhindert, dass ein Jugendlicher zum Raucher wird, dann wäre das doch toll, oder?
Allerdings gibt es keine Garantie.
Meine Tochter (17) tut leider beides. (seufz)
Obige Argumentation würde ich für die Altersgruppe 10/11/12 aber noch nicht als unbedingt zutreffend ansehen.
Hi Eberhard,
meine Kinder bekamen ihre ersten Handys vor einigen Jahren, als diese zum Massenartikel und damit erschwinglich wurden.
Ich habe vorher bei der Entscheidung, den Kindern Handys zur Verfügung zu stellen, wie auch nachher (sie sind jetzt erwachsen) diese Entscheidung für richtig gehalten und nur Vorteile darin gesehen.
- Die Kinder waren ganztägig für die Eltern erreichbar. Wenn sie den Bus verpaßten, es in der Schule länger dauerte, wenn sie sich noch nach der Schule mit Freunden treffen wollten usw., konnten sofort die notwendigen Informationen ausgetauscht werden. Abends konnte geklärt werden, ob sie noch etwas länger bei ihren Freunden bleiben durften, wann sie wo von ihren Eltern abgeholt werden wollten.
- Für die Familie wichtige Fragen über gemeinsame Planungen und Einkäufe konnten jederzeit abgestimmt werden, egal wo sich die Kinder aufhielten.
- Es war sehr beruhigend zu wissen, dass sich die Kinder jederzeit melden konnten, wenn etwas die Planung durchkreuzt hatte, etwas Unerwartetes geschehen war. Man machte sich nicht so viele Sorgen.
Diese Kommunikationsmöglichkeiten haben also eine neue Dimension geschaffen, die alle zufrieden stellte.
Ich habe das Finanzielle mit meinen Kindern so geregelt, dass sie Handys mit Jahresvertrag hatten und damit den wirtschaftlich günstigsten und sinnvollsten Tarif, dass sie aber nur bis zu einem festgelegten Limit Gebühren vertelefonieren durften. Was darüber hinaus ging, wurde vom Taschengeld abgezogen.
Damit lernten die Kinder gleichsam mit Geld (vor allem dem unsichtbaren Geld und Kredit) umzugehen. Es funktionierte tadellos. Die Kinder haben sich ein kostenbewußtes Verhalten angeeignet.
Gefahren im Bereich elektromagnetischer Strahlung bzw. andere unsichtbaren Geister sind weder bewiesen noch als tatsächliche Gefährdung aufgetreten. Hierauf Rücksicht zu nehmen mag ich nicht ernst nehmen.
Gruß,
Francesco
Hallo, ich bin auch gegen Handys in Kinderhänden, aber: Die elektromagnetische Strahlung soll bei Schnurlosen Telefonen bedeutend höher sien als bei Handys. Ich meine nur, dass man grundsätzlich über die Gesundheitsgefährdung von bei Kindern im Allgemeinen nachdenken sollte…
Liebe Grüße, Leppi
Hallo!
Ein 11 Jähriges Kind, ist natürlich großem sozialen Druck unterlegen. Es wurde ja bereits mehrfach erwähnt das es ein neues Akzeptanzverhalten gibt, wobei das Handy (bzw. der Besitz) ein wesentliche Rolle spielt.
Das Kind muß begreifen was hinter einem solchen Gerät für eine Verantwortung und natürlich auch was für imense Kosten dahinter stecken.
Ich kann Schildkröte nur zustimmen. Ein Prepaid-System ist ja für genau Jugentliche gedacht. Aber auch da ist natürlich ganz schnell Feierabend, denn 50 DM sind nichts wenn man das Handy in den Mittelpunkt der KOmmunikation rückt.
Auch die hier genannte Einschränkungen, bringen letztliche kaum etwas. Wenn man das Handy bei der Oma am Kaffeetisch verbietet, gehört die Oma bald dem alten Eisen an! Man muß das Kind darauf vorbereiten, natürlich Regeln setzten!!! In der Schule kein Handy mitzunehmen - mal ehrlich, dann braucht sie keins. Denn in der SChule steht und fällt die Akzeptanz des Kindes. Zu hause, gibts deb Festnetzanschluß und gar den PC. Womit ja heutige 6 Jährige besser umgehen können als der Informatiklehrer in der Schule. Fakt ist, daß das Kind die anfallenden Kosten selbst tragen muß! Verantwortung auch im Umgang mit Kosten die man eben nicht direkt sieht (Virtuelles Guthaben etc).
Das Gerät würde ich für irgendein besonderen Anlaß verschenken, am bestem wäre es wenn das Kind es in Verbindung mit einer guten Leistung erhält.
Und sei darauf gefaßt daß nach einem halben bis ganzen Jahr, ein neues Gerät her darf! Denn das Alte ist uncool geworden!
Gesundheitliche bedenken sollte man schon beachten! Das Ding in der Hosentasche (gerade bei Jungs) sei wohl nicht so doll für den Generationsvertrag .
Auch die Strahlung dierekt am Kopf ist ein brisantes Thema, aber man sollte es noch nicht so aufbauschen. Die Studien liegen noch nicht offiziel vor. Klar sollte man sich nicht gerade die Antenne ins Ohr bohren und sich über die bunten Farben freuen die beim Ein und AUschalten entstehen, aber ein direktes Risiko würde cih nicht sagen. Mal ehrlich wie will man sich den davor schützen? Jeder 2 oder 3 hat ein Handy in Deutschland? Es stehen Hochleistungsantennenmaste auf Wohnhäusern, SChulen etc. Das wäre ja prinzipiel Massenmord.
Kurz um, das Kind muß die Bedeutung dieser Investition zu schätzen Wissen. Verantwortungbewußter Umgang und natürlich auch die Frage ob man der Hammelherde hinterherrennen muß? Nur weil alle ein Handy haben. Verhindern das son Ding irgendwann im Haus liegt, kann man nicht!!! Es ist die neue Form der KOmmunikation.
Und dann auschließlich Prepaid kaufen, denn dabei ist verschulden schon um einiges schwieriger.
Gruß
Frank
P.S: Wegen der Studie um das Cliquen Verhalten…Handy statt Rauchen um cool zu sein. …?.. statt Herion???
Handystrahlung
Hallo Leppi
Ich bin vielleicht nicht auf dem aktuellsten Stand (die Zahlen stimmen wahrscheinlich nicht mehr so ganz, aber das Verhältnis müsste immernoch so sein) „schnurlose Telefone“ brauchen grundsätzlich keine so hohe Sendeleistung, weil ihre Reichweite nicht so groß zu sein braucht (~300Meter). Ihre Sendeleistung liegt in der Größenordnung von ~0,2Watt.
Die Sendeleistung von Handys kann sich bis auf mehrere Watt aufblasen wenn die Örtlichkeit ungünstig ist.
Grob gesagt heißt das also dass die Sendeleistung von Handys etwa zehnmal größer ist als die von „schnurlosen Telefonen“.
Wer macht sich heute schon Gedanken über Elektrosmog?
Wer weiß schon welche Machtspielchen die Industrielobby hinter den Kulissen spielt. (Macht Greenpeace auf diesem Gebiet eigentlich überhauptetwas?).
Der Entwicklung der Technik vermag scheinbar niemand Einhalt gebieten zu können. Kein Mensch kann abwägen was für Nachteile die Gentechnik bringen wird. Und trotzdem dreht sich das Rad weiter und weiter und… Wir könnten ja im internationalen
Konkurrenzkampf ins Hintertreffen kommen. Also wieder wirtschaftliche Interessen…
Zurück zum Elektrosmog: Wer weiss schon in welchem Maße die Mikrowelle, die Radio- und Fernsehsender, die Elektroleitungen in der Wand, die Richtfunkstrecken, Radar, die Navigationssysteme usw. schuld an Immunschwächen und schließlich an Krankheiten wie Krebs sind?
Wenigstens kann man beim Handy selbst entscheiden ob man eins benutzt oder nicht! Oder?
Als in meinem Betrieb beschlossen wurde, dass jeder eines dieser innerbetrieblichen Handys bekommen sollte, hatte ich da die Wahl „nein“ zu sagen? Wohl nur theoretisch.
Gruß Forrest
Hallo, Hallo, wer ist da?
Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir bei dieser schwirigen Frage geholfen haben, eine Entscheidung zu treffen.
mfG Eberhard
Hi Forrest,
sicher bin ich mir da auch nicht, ein Bekannter, der in einem Handy-Laden arbeitet hat’s erzählt (Die Begründung habe ich aber vergessen )
Gruß, Leppi
Hallo Eberhard,
wenn Du dich über gesundheitliche Auswirkungen
von Handystrahlung(Elektrosmog)informieren willst,
seien Dir hier nachstehende Links empfohlen:
speziell:
http://www.notiz.ch/wissenschaft-unzensiert/elektros…
allgemein:
http://www.notiz.ch/wissenschaft-unzensiert/elektros…
Was sagst Du dazu?
MfG
Oli
Hallo Oli
Dein Hinweiß auf die entsprechenden Artikel ist hochinteressant und in der Form für mich neu, die Thematik als solche jedoch nicht.
Bereits 1994 habe ich eine „Schlafkammer“ für elektrosmogfreien Schlaf patentieren lassen. Angeregt durch meine Tätigkeit als R/F-Techniker, waren mir nämlich Bedenken im lockeren Umgang mit Hochfrequenzfeldern gekommen. Diese Bedenken werden jetzt durch die Fülle der Beiträge zu neueren Forschungsergebnissen zunehmend bestätigt.
Nachdem ich mir jahrelang wie ein Blödel vorkam, erfahre ich langsam eine Art innerer Rehabilitation.
Meine Interneterfahrungen sind bedauerlicher Weise noch sehr mager. Einige Jahre früher ins Internet, wäre besser gewesen.
Ich danke Dir
Gruß Eberhard