Harry Potter und die Theorie des Zauberns

Liebe Leute,

so interessant die Geschichten um Harry Potter auch waren/sind, so wenig kann ich mich mit der Theorie des Zauberns anfreunden…

Hat sich jemand damit beschäftigt? Kann mir jemand bei meinen Fragen helfen?

a) Warum sind Zaubersprüche auf Latein?
b) Gibt es einen Unterschied wenn ich sage „Accio Broom“ oder „Accio Besen“? Der Zauberspruch funktioniert offenbar auch mit verschiedenen Sprachen (im Band 4 gabs auch Franzosen).
c) Wie entstehen neue Zaubersprüche?
d) Warum wirken manche Zaubersprüche nur direkt (bzw. man kann sogar jemanden verfehlen - wie genau muß man zielen, und wohin?)?
e) Warum funktionieren manche Zaubersprüche auch indirekt (Expellarimus - alle Zauberstäbe fliegen weg, auch die der Freunde)?

Die Autorin hat sich - mein Eindruck - auch sehr wenig mit Kampftaktik auseinandergesetzt. Weil:
f) Warum schreit nicht jeder Duellant gleich „Expellarimus“ und damit ist der andere entwaffnet?
g) Keiner der Zauberer sorgt bei Kämpfen für Ablenkungsmanöver, hier gäbe es einerseits passive Ablenkung (ein paar Vögel zB, oder aktive Manöver, zB ein Stein, der auf den Gegner fällt)
h) Keiner der Zauberer kann vor einem Kampf ein Schutzschild aus Zaubersprüchen aufbauen (na gut, vielleicht gibt es sowas auch nicht).
i) Warum sind die Kämpfe so „lahmarschig“? Ein Zauberspruch, dazwischen vielleicht noch ein wenig Gequassel, und das Ganze wenns um Leben oder Tod (der gute Sirius mußte sterben) geht.
Ich würde mir ein pausenloses Hinmurmeln von Angriffs- und Verteidigungs-Zaubersprüchen erwarten.

Mir würden noch viele viele Fragen einfallen, aber ich denke, der Text ist auch schon lang genug. Gibts Meinungen dazu? Wär interessant!

Viele Grüße
Gerald

Hi,

du erwartest jetzt nicht ernsthaft Logik in einem Kinderbuch, oder?

Wenn du über Zauberei lesen willst, die etwas durchdachter ist, dann empfehle ich Dir „Die Kunst der Mathemagie“ von L.S. de Camp oder auch diverse Shadowrun-Romane (hier besonders: die Trilogie „Geheimnisse der Macht“).

Gruß
Stefan

Hallo Gerald!

Liebe Leute,

so interessant die Geschichten um Harry Potter auch
waren/sind, so wenig kann ich mich mit der Theorie des
Zauberns anfreunden…

Das geht mir auch so…
Die B"ucher wirken an dieser Stelle nicht besonders gut durchdacht.

Hat sich jemand damit beschäftigt? Kann mir jemand bei meinen
Fragen helfen?

a) Warum sind Zaubersprüche auf Latein?

Naja, was man so Latein nennt… Manche, so wie exspecto patronum, sind in der Tat Latein, aber etwa expelliarmus klingt mir eher nach Pseudolatein. Und alohomora kann unter Garantie nicht bei Cicero belegt werden :smile: Oder lumos ist ein seltsamer Spruch, denn die Endung -os klingt nach Akkusativ Plural. Ich kann die Form sowieso nicht erkl"aren; sie kommt weder von lux, lucis noch von lumen, luminis.
Das wirkt alles nicht sehr plausibel. Wahrscheinlich kann die Autorin auch nicht besonders gut Latein…?

b) Gibt es einen Unterschied wenn ich sage „Accio Broom“ oder
„Accio Besen“? Der Zauberspruch funktioniert offenbar auch mit
verschiedenen Sprachen (im Band 4 gabs auch Franzosen).

Vielleicht mu"st Du auch das lateilische Wort f"ur Besen sagen? Ist das im Text irgendwo belegt?

c) Wie entstehen neue Zaubersprüche?

d) Warum wirken manche Zaubersprüche nur direkt (bzw. man kann
sogar jemanden verfehlen - wie genau muß man zielen, und
wohin?)?

Vielleicht mu"s man mit dem Zauberstab auf das Opfer zielen. Im dueller’s club wirkt das so.

e) Warum funktionieren manche Zaubersprüche auch indirekt
(Expellarimus - alle Zauberstäbe fliegen weg, auch die der
Freunde)?

Die Autorin hat sich - mein Eindruck - auch sehr wenig mit
Kampftaktik auseinandergesetzt. Weil:
f) Warum schreit nicht jeder Duellant gleich „Expellarimus“
und damit ist der andere entwaffnet?

Das w"are zu einfach. Au"serdem k"onnen Zauberspr"uche in der Luft zusammensto"sen. Wenn beide das gleiche rufen, neutralisiert sich wahrscheinlich die Wirkung.

g) Keiner der Zauberer sorgt bei Kämpfen für
Ablenkungsmanöver, hier gäbe es einerseits passive Ablenkung
(ein paar Vögel zB, oder aktive Manöver, zB ein Stein, der auf
den Gegner fällt)

Diese Frage hat sich wahrscheinlich jeder Leser gefragt. Die Antwort, mein Freund, wei"s ganz allein nur Joan…

h) Keiner der Zauberer kann vor einem Kampf ein Schutzschild
aus Zaubersprüchen aufbauen (na gut, vielleicht gibt es sowas
auch nicht).

i) Warum sind die Kämpfe so „lahmarschig“? Ein Zauberspruch,
dazwischen vielleicht noch ein wenig Gequassel, und das Ganze
wenns um Leben oder Tod (der gute Sirius mußte sterben) geht.
Ich würde mir ein pausenloses Hinmurmeln von Angriffs- und
Verteidigungs-Zaubersprüchen erwarten.

j) Warum m"ussen Zauberer "uberhaupt arbeiten? Es gibt doch so netter Erfindungen wie selbstr"uhrende Kessel. Oder Molly hat die Messer dazu gebracht, irgendwelches Gem"use selber kleinzuschneiden. Warum kann man den Ofen nicht dazu bringen, das Essen gleich ganz selber zu kochen? Und vielleicht k"onnte er als altmodisches Ger"at mit F"u"sen auch gleich auf den Markt laufen und die Sachen selber einkaufen…

k) Wie konnte Harry die Diagon Alley so verkehrt aussprechen, da"s das Flohnetzwerk ihn in die Nocturn Alley bef"ordert hat?

Mausi

Liebe Leute,

Lieber Gerald !

so interessant die Geschichten um Harry Potter auch
waren/sind, so wenig kann ich mich mit der Theorie des
Zauberns anfreunden…

Was stellst Du Dir unter einer „Theorie des Zauberns“ vor ?

Hat sich jemand damit beschäftigt? Kann mir jemand bei meinen
Fragen helfen?

Ich probiers mal.

a) Warum sind Zaubersprüche auf Latein?

Vor einiger Zeit gabs die Bibel auch nur in Latein bzw. Latein/Griechisch. Ist/War auch eine Macht- und Statusfrage, wenn ich jemanden vom Verständnis von Texten bzw. Sprüchen ausschließe.

b) Gibt es einen Unterschied wenn ich sage „Accio Broom“ oder
„Accio Besen“? Der Zauberspruch funktioniert offenbar auch mit
verschiedenen Sprachen (im Band 4 gabs auch Franzosen).

Ich vermut mal, dass es da keinen Unterschied gibt.

c) Wie entstehen neue Zaubersprüche?

Das kann nur Frau Rowling selbst beantworten.

d) Warum wirken manche Zaubersprüche nur direkt (bzw. man kann
sogar jemanden verfehlen - wie genau muß man zielen, und
wohin?)?

Naja, beim Entwaffnungszauber offensichtlich auf die Person. Beim Schockzauber und den verbotenen Sprüchen dürfts so ähnlich gehn. Wie genau ? Tja, 5 Meter daneben dürft daneben sein.

e) Warum funktionieren manche Zaubersprüche auch indirekt
(Expellarimus - alle Zauberstäbe fliegen weg, auch die der
Freunde)?

Keine Ahnung.

Die Autorin hat sich - mein Eindruck - auch sehr wenig mit
Kampftaktik auseinandergesetzt. Weil:
f) Warum schreit nicht jeder Duellant gleich „Expellarimus“
und damit ist der andere entwaffnet?

Kommt drauf an, was der Duellant will, nehm ich an. Die Schlange im allerersten Duell sollte Harry offensichtlich erschrecken. Warum Snape auf eine Schlange kommt, ist auch klar (Slitherin). In einer Auseinandersetzung könnt ich aber genausogut was anderes erreichen wollen, beispielsweise den Tod meines Gegners oder Schmerzen für ihn. Ich könnt ihn auch schocken wollen.

g) Keiner der Zauberer sorgt bei Kämpfen für
Ablenkungsmanöver, hier gäbe es einerseits passive Ablenkung
(ein paar Vögel zB, oder aktive Manöver, zB ein Stein, der auf
den Gegner fällt)

Nicht ganz. Beim Duell mit Voldemort hilft Harry mal die Tatsache, dass er hinter einem Grabstein verschwindet. Einige Schocker verfehlen ihn, weil er bei der Flucht stolpert. Der Tötungszauber scheint nicht durch massive Gegenstände zu wirken. Harrys Fähigkeit vom Quidittich (ausweichen zu können) hilft auch [irgendwie].

h) Keiner der Zauberer kann vor einem Kampf ein Schutzschild
aus Zaubersprüchen aufbauen (na gut, vielleicht gibt es sowas
auch nicht).

Harry baut in einer Übung mit Hermine mal ein Schild auf. Allerdings durchbricht sie es mit einem gutgezielten „Wabbelbeinfluch“. Schutzschilder gibts also.

i) Warum sind die Kämpfe so „lahmarschig“? Ein Zauberspruch,
dazwischen vielleicht noch ein wenig Gequassel, und das Ganze
wenns um Leben oder Tod (der gute Sirius mußte sterben) geht.
Ich würde mir ein pausenloses Hinmurmeln von Angriffs- und
Verteidigungs-Zaubersprüchen erwarten.

Ich weiß nicht. So „lahmarschig“ kommt mir beispielsweise die Situation auf dem Friedhof nicht vor. Könnt auch sein, dass im Zeitalter des Fernsehens unsere Fantasie verkümmert ist.

Mir würden noch viele viele Fragen einfallen, aber ich denke,
der Text ist auch schon lang genug. Gibts Meinungen dazu? Wär
interessant!

Na klar gibts Meinungen !

Viele Grüße

die Grüße zurück

Gerald

Wolkenstein

Theorie hinter der Magie
Hi Wolkenstein,

Was stellst Du Dir unter einer „Theorie des Zauberns“ vor ?

unter einer Theorie des Zauberns könnte ich mir das System, das hinter der Magie steckt, vorstellen. So etwas wie eine ‚wissenschaftliche‘ Erklärung der Magie.
Zum Beispiel ist eine Frage, warum durch das Aufsagen von irgendwelchen Sprüchen auf Magiekräfte zugegriffen werden kann. Oder welche Arten von Magie existieren (heilende Magie, zerstörende Magie usw.), und wer wann unter welchen Bedingungen darauf zugreifen kann.

Da es sich bei den Potter Romanen wohl um Kinderbücher handelt, muss man meiner Meinung nach nicht unbedingt auf ein ausgefeiltes Magiesystem bestehen. Solange der Rest fesselt, ist doch alles in Ordnung. Allerdings hab ich die Potter Bücher nicht gelesen, und werds wohl auch in Zukunft nicht tun …

Gruss,

Herb

Hi,

du erwartest jetzt nicht ernsthaft Logik in einem Kinderbuch,
oder?

auch Hi!

Also unter Kinderbuch stell ich mir was anderes vor. Spätestens ab Band 4 wirds zu einem Krimi.
Vielleicht können wir uns auf Jugendliteratur einigen.

PS: Ich kenne einiges an Erwachsenen-Literatur, wo die Logik weit mehr auf der Strecke bleibt.

lg. Christine

Da das meiste schon beantwortet wurde - nur einige zusätzliche Gedanken:

b) Gibt es einen Unterschied wenn ich sage „Accio Broom“ oder
„Accio Besen“? Der Zauberspruch funktioniert offenbar auch mit
verschiedenen Sprachen (im Band 4 gabs auch Franzosen).

Im „Goblet of Fire“ heißt es „Accio Firebolt“ (beim Kampf mit dem Drachen). d.h. er spricht einen bestimmten „Besen“ an.

IMHO sollen die Zaubersprüche nur einen Zauber, der von innen kommt (= fest daran glauben), verstärken. Beispiel: im 5-er Band beim Schluss-Kampf will Harry Bellatrix mit dem Crutiaus-Curse treffen, der ziemlich wirkungslos bleibt. Ihre Antwort darauf: Du musst es wirklich meinen, jemanden wirklich quälen wollen…

e) Warum funktionieren manche Zaubersprüche auch indirekt
(Expellarimus - alle Zauberstäbe fliegen weg, auch die der
Freunde)?

Schaut danach aus, dass je stärker der Zauberer, desto „breiter“ der Zauberspruch (Band 1 - die Geschichte mit „Leviosa“: zuerst trainierten sie nur mit einer Feder,…; „Vanishing-Spells“ im 5-er-Band: zuerst mit einer Schnecke, mit der Kröte sollte es schwieriger sein…)

h) Keiner der Zauberer kann vor einem Kampf ein Schutzschild
aus Zaubersprüchen aufbauen (na gut, vielleicht gibt es sowas
auch nicht).

Es gibt den „Protectio-Charm“, der ist aber nicht sehr stark (Band 5)

Mir würden noch viele viele Fragen einfallen, aber ich denke,
der Text ist auch schon lang genug. Gibts Meinungen dazu? Wär
interessant!

Nein, aber eine Frage - weiß jemand, wann der 6-er Band erscheint :wink:

lg. Christine
(die sich ob der englischen Ausdrücke entschuldigt, aber ich hab die Bücher nur auf Englisch gelesen, und bevor ich diverse Fachausdrücke anders, als die offiziellen Übersetzer ins Deutsche bringe, lass ich’s lieber)

Moin,

Also unter Kinderbuch stell ich mir was anderes vor.
Spätestens ab Band 4 wirds zu einem Krimi.
Vielleicht können wir uns auf Jugendliteratur einigen.

Einverstanden. :wink:

PS: Ich kenne einiges an Erwachsenen-Literatur, wo die Logik
weit mehr auf der Strecke bleibt.

Natürlich. Dagegen sagt auch keiner was. Aber zu erwarten, dass bei HP die Logik der Magie schlüssig ist, ist genauso müßig, wie die Technik von Star Trek oder anderen Science-Fiction Serien unter die physikalisch/naturwissenschaftliche Lupe zu legen. Wobei der Vergleich zwischen ST und HP gar nicht verkehrt ist: hier wie dort springen einem die Fehler nicht sofort ins Auge, wodurch sich beide wohltuend von anderen Machwerken unterscheiden. Ist aber doch auch egal - muss man denn unbedingt alles hinterfragen? Es sind einfach schöne, unterhaltsame Geschichten!

Selbst in den oben von mir angeführten Romanen (die meiner Meinung nach in der Hinsicht „Zauberei zu Ende gedacht“ zu den besseren gehören) hält das logische Gebäude nicht allzu viel Rütteln stand. Es sind halt graduelle Unterschiede.

Gruß
Stefan
(sowohl Harry Potter als auch Star Trek Fan - nur damit keineMissverständnisse auftauchen g )

Hallo Herb!

Da es sich bei den Potter Romanen wohl um Kinderbücher
handelt, muss man meiner Meinung nach nicht unbedingt auf ein
ausgefeiltes Magiesystem bestehen. Solange der Rest fesselt,
ist doch alles in Ordnung. Allerdings hab ich die Potter
Bücher nicht gelesen, und werds wohl auch in Zukunft nicht tun

Oh, da entgeht dir aber was =) Ich hab mich am Anfang auch absolut dagegen geweigert, sie zu lesen und erst skeptisch angefangen, als auch der 4. Band draußen war… was soll ich sagen… Hab alle 4 Bände in einer Woche (+ Nächte…) durchgelesen, schlafen ganz sein gelassen und in der Schule auch nur mehr oder weniger interessiert dagesessen, um nach schulschluss gleich nach hause zu stürmen! :smile: Auf einen Versuch würd ich’s zumindest ankommen lassen, sie sind so schön!

Liebe Grüße Cleo (9. Klasse Gymi… und auch HP-Leserin!)

Hi Cleo,

Deine Empfehlung hab ich schon öfter bekommen, allerdings wird das nicht viel fruchten :wink: Ich hab es gern, wenn die Fantasywelt logisch stringent und gut erklärt ist. Und ausserdem mag ich es, wenn es sehr komplex ist. Das alles ist bei Kinderbüchern nunmal nicht gegeben, und deshalb tu ich mir das nicht an.
Andererseits find ich es gut, dass HP eine grosse Fangemeinde hat. Dadurch kommen viele erstmals mit Fantasy in Berührung, was für das Genre in Deutschland nur sein kann.

Gruss,

Herb

Hallo!

Deine Empfehlung hab ich schon öfter bekommen, allerdings wird das nicht viel fruchten

Das hab ich auch mal gesagt! :wink:

Ich hab es gern, wenn die
Fantasywelt logisch stringent und gut erklärt ist.

Ich auch, aber ich finde die gute Story gleicht das voll aus. Wenn mich auch manche Sachen am Magiesystem wundern, z.B. wie HP schon vor seiner Schulzeit zaubern kann wo doch sogar ein voll ausgebildeter Zauberer ohne seinen Stab vollkommen hilflos ist.

bei Kinderbüchern nunmal nicht gegeben, und
deshalb tu ich mir das nicht an.

Dann würd ich dir mal empfehlen ein Paar der Kinder/Jugendbücher von Hohlbein zu lesen. Wird deine Meinung wohl ändern.

Andererseits find ich es gut, dass HP eine grosse
Fangemeinde hat. Dadurch kommen viele erstmals
mit Fantasy in Berührung ,was für das Genre in Deutschland nur sein kann.

Da stimm ich dir voll und ganz zu!!!

Viele Grüße,
Cypher

Hi ho,

ich finds ja lieb, wie ihr mich zu überzeugen versucht :smile: Aber bei meinem SUB hier geht mir der Stoff so schnell nicht aus, so dass auch keine Verzweiflungstat in Richtung Harry Potter angesagt ist :wink:

Ich hab schon ein paar Bücher von Hohlbein gelesen, und mittlerweile finde ich ihn einfach nur noch schlecht. Manchmal hab ich das Gefühl, dass er nur seinen Namen hergibt und andere das Buch schreiben, so sehr wechselt der Schreibstil. Eigentlich Schade, denn der Thron der Libelle hat mir ganz gut gefallen.

Momentan bin ich dabei, „Transformation“ von Carol Berg zu lesen. Das ist wirklich klasse.

Viele Grüsse,

Herb