Hallo liebe Community,
ein Kollege der Felix:
1 Jahr lang Hartz 4
seit September Arbeit für 6 Wo.
hat jetzt selbst gekündigt wegen Überlastung (Schlafstörungen, Antriebslosigkeit, Diagnose: R53 G)
hat heute und morgen noch Arbeit , ist aber krank geschrieben
er hat eine MÜNDLICHE Zusage vom neuen Arbeitgeber, Arbeitsbeginn in ca. 3Wo
Fragen:
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wenn Felix sich beim Jobcenter meldete, bekäme er sowieso eine Sperre für 3 Monate
macht es denn Sinn? und falls ja, wie spät könnte er diese Meldung hinauszögern? -
ein Bekannter empfahl, er solle sich, um nicht ohne Krankenversicherung „auf der Straße zu stehen“, für die besagten DREI WOCHEN wieder krankschreiben lassen, bis er den neuen Job annimmt.
… war auch irgendwas davon die Rede von: " KK zahle 80% des Lohnes weiter…" -
soll der Felix sich noch heute, weiter krankschreiben lassen für die nächsten 3Wo?
Er ist für heute und morgen krankgeschrieben, dann müsste er dem „Noch-Arbeitgeber“ erneut eine Krankmeldung
schicken? -
Der Felix hat an sich keinen Hausarzt, er geht praktisch nie zum Arzt.
Die 1.Krankmeldung bekam er von einem Unsympath, da will er nich mehr hin
Kann man sich innerhalb weniger Tage zu einem ZWEITEN Arzt für Allgemeinmedizin begeben?
Danke und Ciao!