Hat da evtl. jemand doch nicht so ganz Unrecht mit den

und der Chauffeur ist nun auf einmal Öffentlichkeit, weil er (ehrenamtlich!) in der AFD tätig ist? Da gibt es doch sicherlich die Möglichkeit, Verschwiegenheit zu erbitten oder zu vereinbaren!

FG myrtillus

Na, „bitten“ und hoffen auf Erfüllung kann man freilich.
Ich versteh aber nicht, warum man nicht einfach die „Gefahrenquelle“ beiseite schafft, wenn das mit dem Vertrauen nicht mehr so passen sollte. Es handelt sich, bei allem Respekt vor dessen Arbeitsleistung, um eine popelige Chauffeurstelle, die vermutlich ohne Probleme intern nachbesetzbar ist.

Zudem wird die größere „Gefahrenquelle“ wohl sowieso die potentielle Schlagzeile „CSU-Landrat lässt sich von AfD-Politiker kutschieren“ sein. Auch da wärs nachvollziehbar, wenn sich der Landrat das nicht antun will.

Gruß
F.