Hallo,
So sehe ich das auch mit Huntingtons These. Letzlich ist das
etwas wenn es oft genug wiederholt wird, nimmt mann dan alles
unter diese Aspekt wahr.
Es ist zwar sehr richtig, dass der clash of civilizations
herbeigeredet wird, aber da ist Huntington auch nur ein
kleines Rädchen;
Bei der Herbeiredung dessen ist er das Fundament. Er ist die fundamentschrift, mittels dessen es so „benannt“ (Als Propagandaformel) und alle Ereignisse nach dieser Formel eingestuft werden.
übrigens wird dieser clash auch nicht nur von einer
Seite herbeigeredet, sondern man, und damit meine ich gerade
-in Huntingtons Terminologie- den „islamischen“ und den
„westlichen“ Kulturkreis, scheint sich quasi aus bestimmten
Gründen zu „verständigen“, dass der clash als „clash of
civilizations“ geführt wird, auch wenn er meines Erachtens
zutiefst ein ökonomischer Konflikt ist.
Wer ist die andere Seite?
Die ganze Menschheitsgeschichte (auch
über die Jahre des Kommunismus) gabs ja das was Huntington
meint nämlich den konflikt zwschen Kulturen. Es ist nichts
besonderes.
Da widerspreche ich; natürlich sind „Kulturen“ immer an den
Konfliktlinien beteiligt, aber Huntington behauptet ja, beim
„clash of civilizations“ würden die Linien der Kultur das
Primat über alle anderen Linien bei der Bestimmung der
clash-Linien erhalten.
Huntington sieht seine Sicht aber aus einer westlichen Geschichtsentwicklung.
Innerhalb der islamischen Welt hat Kultur immer das Primat gestellt.
Selbst während Kommunismus hat die säkulare Türkei nach innern den Konflikt nicht „wirtschaftlich“ sondern „kulturell“ begründet.
Darauf weist Huntington ja auch hin wenn er bemerkt dass die Verwstlichung nur äußerlich funktioniert hat (also übernahme der technik zb) aber nicht innerlich. Also die kulturelle Identität wurde nicht erfolgreich in der islamischen Welt weggedrängt.
Der einzige Untershcied ist:
Die Kulturelle Identität richtete sich bis jetzt grds. gegen Russland oder den orthodoksen Kulturraum und nicht gegen USA.
Darauf verweisend warnt er die USA, dass jetzt bald die islamische Kulturidentität sich gegen den Westen richten wird…er dagegen was unternehmen muss.
meine These: weil er weiss dass Russland alleine gegen die islamischen Kulturkreis kämpfen musste und alle Feinde Russlands ganz besondern USA an diesem Kampf sich beteiligt haben damit Russland geschwächt wird.
Das heisst man muss seine These unter dem Blickwinkel lesen, dass er AMpfehlungen gibt wie USA nicht alleine steht und die Dinge so herstellen kann, dass seine „Feinde“ nicht wie im Falle Russlands den Kampf gegen USA unterstützen können.
Und da ist die Auseinandersetzung zwischen Kommunismus und
Kapitalismus eben grundlegend anders verlaufen, weil
kommunistische Ansätze in allen „Kulturkreisen“ zu finden
waren (wenn auch nicht gleichverteilt), etc.
Bzgl. kulturelle Identität ist es ja nicht anders. Es gibt in jedem Land „westlich“ angehauchte „islamisch“ angehauchte. In der Tat kann man keine Grenze ziehen.
Nur weil
es nun gegen USA sich richtet wird daraus ein „weltweiter“
Kulturkampf.
Was meinst Du damit?
Sieh mal. Er selbst begründet seine These ja aufgrund Bosnienkrieg etc.
Also er zeichnet eine Entwicklung. Das heisst auch nach ihm war der Bosnienkrieg zb so ein kutureller Krieg.
D.h. es ist wichig dass wir uns seine Terminologie nicht zu eigen machen, das ist auch der SChwachpunkt siener Kritiker die seine Terminologie ohne zu hinterfragen übernehmen. Deswegen verbleibt ihre Kritik nur an der Frage „Gibts es den Kmapf oder gibts ihn nicht“? Es kann aber einen geben, ohne dass dies der Kampf ist den Huntington beschreibt und behandelt.
Damits deutlich wird trennen von seiner Terminologie:
(1) Kulturkampf = Für mich gibst ihn schon immer für dich (vielleicht) aber für Huntington ist es zb Bosnien gewesen
(2)weltweiter Kulturkampf= Huntington unterschiedet hier nicht in der Terminologie. Aber hier beschreibt er eigentlich den Kampf der Kulturen (sinisch/islamisch gegen Westen). Er behandelt also mit seiner Terminologie nicht den Kampf der Kulturen sondern den Kampf zweier Kulturen gegen den Westen und beschriebt wie der Wetsen hier agieren muss damit er als SIeger hervorgeht. Das heisst die Vorgaben Huntingtons aufgrund seiner These sind eine Empfehlung an die USA.
Es ist also nicht Kampf der Kulturen sondern der Kampf des Westen für seine Vorherrschaft in der Welt.
Obwohl wir gesehen haben, dass zb Bosnienkrieg und Afghanistan Russland auch ihrerseits ein kultureller Kampf waren „Ohne Die Vorgaben“ von Huntington aber sehr wohl nicht zu einem weltweien Konflikt ausarteten und sehr wohl letzlich gelöst werden konnten: Serben und Russen haben verloren.
Das heisst an sich würde es dann eigentlich sehr klug sein, wenn wir USA alleine mit seinem Kampf lassen und zu sehen dass er verliert (oder gewinnt).
Deswegen wird hier eine Theorie in der Öffentlichkeit behandelt, dass den Kmapf der USA so darstellt als wäre es ein weltweiter Kulturkampf wäre (obwohl es eigentlich nur SEIN Kampf um seine Herrschaft ist)…dadurch wird eine Pflicht begründet bzg. der Menschen (egal ob west oder ost) dass sie gegen diesen Kulturkampf der den „Weltfrieden“ stört angehen müssen. Schon ist die Meschheit dabei die Feinde der USA zu verdammen und gegen sie zu arbeiten, weil wer will schon einen Krieg der Kulturen, mann muss sich verständigen etc.
huntington ist ein kriegsprediger…man kann halt den amis
keinen frieden verkaufen, zumindest nich den frieden den sie
nicht selber mit waffen schaffen…
So sehe ich das auch.
Zustimmung
Und mal ehrlich wen man sich die die GEschichte ansieht so
gabs zwischen den Kulturen immer ein Kampf ohne dies als
solchen wahrgenommen zu haben. Man denke da nur an die 1000
jährige Kampf ziwchsne Türken und dem Abendland.
Traditioneller Marxismus würde sagen:
„wen man sich die die GEschichte ansieht so“ war der Kampf
immer von Widersprüchen innerhalb der Produktionsweise bedingt
…
Wenn man „die Geschichte“ mit groß genugem Abstand betrachtet,
dann findet man immer die gleichen Kämpfe darin;
geht man aber etwas näher ran, dann macht es eben einen
Unterschied, ob im Namen der „Proletarier“, oder ob im Namen
der „Gläubigen“, oder ob im Namen der „Ideale der Aufklärung“
oder im Namen des „Vaterlandes“ oder sonstwas gekämpft wird
…
Genau dabei aber geht es um den oben genannten „Primat der
Kampflinien“.
Wie gesagt Huntington sieht es aus westlicher SIcht. Aus westlicher Sicht wurde bei Zurückdrängung der Religon und der Position der Kirche die Primate vershcoben.
Das gilt für den islamischen bereich nicht.
Bei uns konnte die Ausbildung der Nationalstaaten und auch die Säkulare Odrnung dieser Staaten nie die Kultur wegdrängen.
Die Nation existierte nur als Mikroidentität während die Makroidentität „islamisch“ nie weggedrängt werden konnte.
Alle Kämpfe der islamischen Welt waren im Namen der Religion.
Selbst die Säkularen haben darauf zurückgegriffen. Deswegen Nationale Identität wirtschaftliche Identität usw. waren nie in Konkurrenz zu der islamischen Identität.
WO Osama noch gegen Russland kämpfte war es kein Kulturkampf
es war auch kein religionskkrieg zwischen Christen und Moslems
obwohl es äußerlich ja wirklich sowas war. Denn die eine Sete
orthdoks die andere Islamisch.
Warum wird also wenn OSama gegen USA kämpft daraus ein
Kulturkampf ein Kampf der Religionen?
Ich glaube, dem Selbstverständnis der „Islamisten“ gemäß
findet sich kein großer Unterschied zwischen dem Kampf gegen
die UdSSR und dem gegen die USA; beide werden als „Ungläubige“
bezeichnet.
Ich denke, die „Islamisten“ haben damals als erste die Zeichen
der Zeit erkannt.
Nein eben nicht. Sie waren schon immer da. SIe sind nicht erst nach Afghanistan entstanden oder sonstwas.
Bis zum osmanischen reich (=islamische Identität in Staatsform) gabs sie eh. Danach kamen die ENtwicklung dass jeder seinen Staat bekam, aber wie gesagt es war klar dass dass keine Absage an die islamische Identität sein soll. Sondern die islamische Identität hat immer weietrexistert ohne ein Funken zu verlieren.
Na ganz einfach (zumindest für mich):
USA braucht Bündnispartner. Da der Ostblock weggefallen ist
und damit das Bündnis des Nato quasi „unbedeutend“ wurde wären
einige auf die Idee gekommen nicht mehr den Schutz der USA
gegen die Vasallenschaft für ihn genießen zu wollen.Ja
vielleicht sogar nicht mehr so freundschaftlich zu ihm zu
sein. Es wären vielleicht einige auf die Idee gekommen aus der
EU auf eine Konkurrenz zu den USA zu gehen.
Ja, das ist meines Erachtens richtig; aber ich halte nichts
davon zu sagen: entweder ist der „Kulturkampf“ nur die
Rechtfertigung für den US-amerikanischen Militarismus
oder es gibt ihn wirklich, sondern warum soll dann
nicht beides zugleich feststellbar sein?
Ja. Siehe oben bzgl Terminologie klärung. Es gibt natürlich Konflikte auf Grundlage der Kulturen aber dass was Huntington daraus macht ist ein „weltweiter Kulturkampf“.
Das heisst ich sehe die Huntingtons These nicht als die Beschriebung des realen Kampfes (was wir darunter verstehen würden eventuell)sondern schon als die „von der USA manipulierte“ Version, die das Vorgehen der USA rechtfertigen, gleichzeitig auch weiter begründen soll und seine Feinde damit automatisch auf seine Linie ziehen soll.
Begründen= Angriffe auf die USA werden unter dem Namen „Kulturkampf“ behandelt, die wahren Hintergründe der Angriffe verschleiert (wenn man darauf hinweist der Rechtfertigung von Terrorismus beschuldigt.
Er wird offiziell dann nicht wegen seines Imperialismus und AUsbeutung bekämpft sondern wegen seiner „freiheitlichen“ Kultur. Das sagte ja Bush sie hassen uns weil wir frei sind, obwohl Osama ganz konkrete Anforderungen gestellt hat die alle POLITISCH waren, wie der Rückzug der Soldaten aus dem heiligen Land (= Saudi ARabien)etc.
Ich weiss dass es Menschen im Westen und im Nahen Osten gibt die das nicht so sehen aber diese werden Mundtot gemacht. Siehe Leute die hier auf das Armut/Reichverhältnis in der Welt verweisen, innerhalb von paar Jahren will davon keiner mehr was wissen. IN EU sind wir schon soweit dass man muntot gemacht wurde.
rechtfertigen= Angriffe der USA werden gerechtfertigt weil er sich ja mitten in einem Kulturkampf befindet. Die Menschen denken nicht wir werden angegriffen weil wir ausbeuter sind sondern denken weil wir ungläubige sind etc. Obwohl kein einziges Blatt und Shrift der terroristen hieruaf hinweist.
So kriegt die usa die Herrschaft über die EU. Weil sie ja „offiziell“ auch durch die kulturelle Gleichhiet (=Ungläubige) angegriffen werden und nicht weil sie im Kampf Position (=Bündnis mit USA) beziehen.
Ach ja noch zu benennen wäre die Herstellung der Vorrherschaft über die islamische Welt:
Hier die freie Welt und dort die unfreie agressiven Islamisten.
Also wird verlangt dass die islamische Welt sich distanziert (von dem Feind der USA).:=) (Obwohl jeder weiss dass die islamische Welt die USA hassen tut das wissen die Amis auch selber; d.h. du wirst gewzungen mit deinem Feind ein Bündnis zu schließen!!)
Wer nicht für mich ist, ist gegen Mich. Also werden alle islamischen Staaten gezwungen (sofern sie nicht als Schurkenstaaten genannt werden wollen) von dem Feind der USA zu distanzieren.
Das ist keine „normale Staatspolitik“ mehr. Jeder Staat unterstütze bisher die Feinde des anderen und es war völlig egal ob diese terroristen waren. Nur w der Terror sich gegen USA richtet wird der terrorismus WELTWEIT verdammt die Toten Ziviisten erreichen auf einmal einen ganz besonderen ethische Niedertracht und jeder mensch wird ohne wenn und aber gewzungen sich hinter USA zu stellen. Der Hinweis der Ausbeutung interessiert niemanden denn NICHTS legitimiert Gewalt usw.
Hierdurch wird die Tür zum Zwischenweg „gegen Terrorismus“ UND „gegen USA“ ganz bewusst DICHT gemacht. USA ist nur Opfer kein Täter!
Aber mal weg von Terrorismus:
Irakkrieg. Wer heute den Widerstandskämpfern hilft der ist verloren der würde für den Kampf der Kulturen arbeiten und wäre weitgehens isoliert. Obwohl rein rechtlich der Irak widerrechtlich besetzt ist also rein rechtlich die Baathpartei und andere Nationalisten Widestandskämpfer sind und keine Terroristen. Das heisst ihre UNterstützung würde im normalen Verlauf bei allen anderen Staaten eine Frage des Staatsinteresses sein.
Aber nicht hier. Hier droht eine Isolierung der Staaten das heisst jeder Staat ist gewzungn und arbeitet zumindest indirekt für die Besatzungsmacht USA.
Selbst die islamischen Staaten. Dem Feind die Arme und Hände binden.
So wird die Vorherrschaft der USA in der islamschen Welt statuiert.
Also letzlich laufen die letzten Geschehnisse und ihre BEhandlung als Kultukampf darauf hinaus, dass sich die USA zunächst sich der EU bedient und die herrschaftd des Westens übernimmt als soclhe dann über die islamsiche Welt herrscht und SChrit für Schritt die Weltherrschaft.
Das klingt jetzt wie eine Verschörungstheorie, aber deutlicher wird es wenn man sich vorführt dass Huntington die Vorherrschaft des Westens (hier auf einmal EU und USA als Brüder) in Gefahr sieht und erklärt wie er seine Vorrherrschaft behalten kann. => Das heisst die Herrschaft des Westens über die Welt.
Im nächsten SCHritt erklärt er aber, dass die EU ohne die USA ein nichts ist und die USA innerhalb des Westens die Vorherrschaft innehat.
=> Also USA als Weltherrscher.
Noch kürzer der Verweis dadaruf dass seitens der USA erklärt wurde dass es keine Bipolare Welt mehr existiert.
Was hat zb die Türkei mit Alkaidazu tun? Wieso soll Alkaida
Türkei bekämpfen? Wieso sollen die bei uns Bomben legen?
Bis sie nicht gewzungen war sich hinter USA zu stellen GAR
NICHTS!
Aber er musste sich dahinstellen neben die USA also geratet
auch er in den Kriegsbreich zwischen Terror und USA. Und wird
kräftig bekämpft.
Also gehen in der Türkei Bomben hoch DANK USA.
Du hast Recht damit, dass die Türkei eine bedeutende
„Spielwiese“ dieses Konflikts werden wird, einfach weil es das
Scharnier zwischen den Kontrahenten ist;
aber bei aller Ablehnung der USA ist Dein „DANK USA“ ein wenig
zu einseitig gedacht.
Nö. Ich sehe das so wie oben das ist ein Problem der USA alleine und alle die sich da einmischen kriegen den krieg mit sowie EU und Türkei.
Und ich finde man sollte nicht seine Zeit damit verschwenden auf ALkaida zu schimpfen.
Denn sagen wir mal es gibt einen Streit zwischen Nachbarn. Du weist ganz genau dass diese beiden Nachbarn agressiv sind. Wenn du jetzt für die eine Seite Partei ergreifst dann soll man sich nicht wundern dass man die Agression des anderen Nachbarn abkriegt.
Und auch nicht über die Agressivität dieses Nachbarn philosophiren.
Hilft niemandem. Ich würde dann meinen Vater beschuldigen warum er sich da überhaupt einmischt.
Sollen die beiden doch ihre Köpfe einschlagen.
Apropos das beste an Huntington ist ja dass man nur einen teil
davon behandelt.
Seine These lautet ja (wenn ich das richtig verstanden
habe)dass der Westen über keinen kulturellen Reiz verfügt mit
dem er der islamischen Kultur entgegentreten könnte. Und dass
die islamische Kultur bei einem Kulturkampf grds. überlegen
ist. Wenn wir aber Fernsehen einschalten dann sehen wir, dass
genau dieser Aspekt nicht behandelt wird. Es wird nur gesagt
Kampf der Kulturen und der Islam ist rückständig usw.
Jetzt gefällt Dir Huntington doch noch?
Er ist ein Kultur-Relativist, ihn interessiert nicht die
innere Verfasstheit einer Kultur bestimmt an einer
„universalgeschichtlichen Skala“, sondern einzig ihre Stärke,
eine andere Kultur zu besiegen/verdrängen.
Dinge wie „Rückständigkeit“ interessieren ihn nicht, weil er
dies in einer politischen Analyse als irrelevant einschätzt.
Trotzdem ist dies ein wesentlicher Bestandteil seiner These dessen Behandlung mehr sinn macht als die Behandlung seiner Ausgangsaussage (Kulturkampf).
Denn nur durch die Behandlung solcher SIchtweisen merkt man dass seine These ein Verteidigungs- und Angriffsblatt ist, dass dazu dienen soll eine andere Kultur zu unterjochen und nicht ein Leitfaden für Frieden ist bzw. sein kann.
Denn in der Öffentlichkeit wird seine Behauptung benutzt um zu diskutieren wie wir friedlicher werden. Huntingtons These ist dazu nicht geeignet und birgt eine gegenteilige Ansicht.
Er vergleicht die Kulturen nämlich und zeigt auf was man selbst machen muss damit man seine Vorherrschaft „behaupten kann“.
ALso der Kampf gegen den Kulturkampf unter dem vorzeichen dass dies nicht dazu führt dass der Westen seine Vorherrschaft über die islamische Welt verliert.
Das ist Huntington. Alle Kulturen gleichwertig und alles ist schön ist NICHT huntington.
Also wenn schon Huntington dann bitte Huntington pur!
P.S.: Um meine eigene Position zu nennen: ich finde
Huntingtons Ansatz unsinnig und kriegstreiberisch, dennoch
aber einzelne These interessant
Zustimmung. Interessant vor allem wenn man die jetzige Politischen Geschehnisse ansieht. Die neue Weltordnung des Buschs, die Stärkung des atlantischen Bündnisses und die näher gewordenen Zusammenarbeit zwischen EU/USA. Es scheint für mich so dass die USA seine herrschaft über den Westen herstellen konnte, also der Westen zusammen und geschlosen gegen das Erstarken der islamischen Welt kämpfen werden jetzt. Ich hoffe dass dies die terroristen nicht gehört haben, aber denen entgeht normalerweise nichts. (=>Entführungen der Deutschen?!)
MfG