auf dem Video der Sofortüberweisungseite (https://www.sofort.com/ger-DE/kaeufer/sofort-ueberwe…) sieht das ja ganz simpel aus.
ich habe jedoch meine gewissen Sicherheitsbedenken. Was meint ihr dazu?
Holla,
im Prinzip funktioniert das ganze auf der Onlinebanking - Plattform Deines Kreditinstituts. Der Unterschied besteht im Prinzip nur darin, dass der Händler direkt nach der Auftragserteilung eine Bezahltmeldung erhält.
Wenn Du eins der neueren PIN / TAN - Verfahren nutzt (SMS - TAN, Chip - TAN oder Push - TAN) kann auch nichts passierten.
Persönlich bevorzuge ich jedoch das Bezahlen direkt mit der Kreditkarte oder per PayPal.
Viele Grüße
grisue
Moin,
bei diversen Sofortüberweisungsdiensten geht es darum, dass man seine Bankverbindung UND notwendige TANs an Dritte weitergibt.
Das kann in den Vertragsbedingungen mit Deiner Bank ausdrücklich verboten sein und kann zur Kündigung Deines Kontos führen. Allein daher kann man sich überlegen, ob man so etwas überhaupt in Anspruch nimmt - da ist dann noch nichtmal die Sicherheitsfrage gestellt, ob der Sofortüberweisungsdienst mit der TAN nicht Dein Konto abräumt.
Grüße,
-Efchen
Spam- Link im ersten Postings eines ganz neuen Mitgliedes
…
auf dem Video der Sofortüberweisungseite
(https://www.sofort.com/ger-DE/kaeufer/sofort-ueberwe…)
sieht das ja ganz simpel aus.
ich habe jedoch meine gewissen Sicherheitsbedenken. Was meint
ihr dazu?
Schon zigmal benutzt und keine Probleme, aber dafür umso schnellere Lieferung der bezahlten Ware.
Was die Sicherheitsbedenken angeht: Natürlich erfolgt die Weitergabe der Daten entgegen der vereinbarten AGB des kontoführenden Kreditinstitutes. Ob man das will, muß man mit sich selber ausmachen. Ähnliches gilt für die Weitergabe der TAN an sich (also unabhängig vom Verstoß gegen die AGB), d.h. man hat das Risiko, daß der Betreiber die Daten verwendet, um das Konto abzuräumen, wie das so nett umschrieben würde. Wer dieses Menetekel an die Wand mahnt, sollte allerdings bedenken, daß der Betreiber beim allerersten, bekanntgewordenen Mißbrauch die Tore wird schließen können. Das Szenario ist äußerst unwahrscheinlich. Natürlich besteht auch das theoretische Risiko, daß sich ein Mitarbeiter bereichert, aber für diesen Fall und alle anderen Schäden aufgrund von Datenmißbrauchs übernimmt der Betreiber die volle Haftung.