Hallo,
man wohnt in einem kleinen Haus, welches noch in der DDR gebaut wurde. Nun hat man sich dort eine Solaranlage aufs Dach gebaut, die aber nicht angeschlossen werden kann, weil „der Hauptanschluss/Verteilerkasten auf einem Nachbargrundstück liegt“ (also das Haus selbst hat natürlich einen Hauptanschluss und einen, bzw. zwei Sicherungskästen). Nun hat der Stromanbieter wohl bedenken, dass wir mit unserer PV Anlage den Nachbarn mitspeisen könnten. Ich persönlich kann mir das gar nicht so wirklich vorstellen, aber gut.
Deswegen soll jetzt wohl ein neuer Kasten nur für das PV-Anlagen Haus gemacht werden, Kostenpunkt zwischen 1500 und 2000 Euro.
Da würde mich mal interessieren, ob man das wirklich zu zahlen hat, denn hier scheint ja ganz offensichtlich schon im Vorfeld Schmuh gemacht worden zu sein.
Ich weiß, dass beide Grundstücke früher mal ein großes war und irgendwann aufgeteilt wurde.
Weiß jemand, ob sich das wohl lohnen könnte sich da auf die Hinterbeine zu stellen und wo man sich mal dran richten kann?
Vielen Dank