Moin,
Angesichts mancher Gedankenlosigkeit spielt der Alkoholpegel kaum eine Rolle.
Wer ein Gewässer mit dem Boot erfahren möchte, mache sich vorher kundig bei denen, die vor Ort sind und die lokalen Gegebenheiten kennen . Allen voran sei genannt der Vermieter, der über dieses Thema Bescheid wissen sollte.
Auch wenn bei uns die Autobahnen ziemlich ähnlich aussehen, so sind es Gewässer nicht. Jedes hat so seine Eigenschaften und Regelungen.
Daher noch einmal: wer mit Hund unterwegs ist, sollte seine Tour weitestgehend so planen, dass er eben nicht in die verbotenen Bereiche einfährt, wenn sein Vierbeiner mal Gassi gehen muss.
Oder das: https://www.sea-help.eu/ratgeber/haustiere-hund-katze-auf-boot-yacht/
Die Sache mit dem „Geschäft“ der Hunde
Während viele Katzen an Bord ihr von zu Hause vertrautes Katzenklos nutzen, ist es für Hunde deutlich schwieriger, an Deck einen geeigneten Platz zu finden, um sich in Ruhe zu „lösen“. Schließlich empfinden es Hunde als furchtbar, in ihrem eigenen zu Hause – und das ist das Schiff schon nach wenigen Minuten – ihr Geschäft zu verrichten. Hier hilft nur langsame, vorsichtige Gewöhnung, am besten schon im Welpenalter. Ein mit Streu ausgestattetes Katzenklo, ein Stück Kunstrasen oder auch ein spezielles Pee Pad sind gute Möglichkeiten, die Hunde an ihre „Bordtoilette“ zu gewöhnen.
Ist der Törn auf wenige Stunden begrenzt, vermeiden viele Hunde den Gang aufs Bordklo und halten über mehrere Stunden an. Ist die Yacht nach rund fünf Stunden im nächsten Hafen fest, freuen sie sich umso mehr, wenn sie wieder festes Land unter den Pfoten haben.