Hausdämmung, Styroporreste

Tiere & Natur Natur & Umwelt
#1

Hallo zusammen,

wenn ein Haus wärmegedämmt wird, die Handwerker zum zurichten der großen Styroporblöcke eine „Säge“ nutzen und dadurch Unmengen an Styroporkugeln entstehen die in der Umwelt landen; ist das zulässig?

Bei uns wird eine ganze Straße wärmegedämmt und alle Grünflächen sind mit Styroporkugeln verunreinigt, dazu fliegen diese abends und nachts wenn endlich mal die Fenster geöffnet werden können, in die Wohnungen. Das nervt zusätzlich.

Vielleicht hat jemand eine Antwort, würde mich freuen.

Gruß - der xbeliebige

#2

hallo,

ich würde das ordnungsamt
informieren.

man kann auch mit der
tageszeitung und dem
bürgernahen reporter
kontakt aufnehmen.

zusätzlich fotos schiessen.

alle nachbarn mitmachen lassen.

mfg

kunde333

#3

Servus,

eine Möglichkeit ist, den üblicherweise ziemlich niederschlagsreichen August abzuwarten - Styropor schwimmt gerne und leicht, nach ein paar Regengüssen wird davon nichts mehr zu sehen sein.

Probleme mit dem Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan halten sich in Grenzen, wenn der oberflächlich im Kanal einherschwimmende Segen in der Kläranlage abgefischt wird, bevor die Brühe im Faulturm landet.

Schöne Grüße

MM

#4

Moin,

ich danke euch beiden für die Antworten.
Ein großes Fass werde ich sicherlich nicht aufmachen, und hoffen das die ganze Massnahme bald ein Ende hat.

Also danke nochmal!

der xbeliebige