Hallo,
„Zur Vergleichbarkeit mit der Vergütungsstruktur der Hauser & Friends AG wurde rückwirkend von den Renditen bis 31.12.2012 eine fiktive variable Vergütung in Höhe von 25% des Gewinns abgezogen.“
Aus diesem Hinweis und der Differenz zwischen Netto- und Bruttorendite kann der Anleger wohl von ca. 25% der Bruttorendite ausgehen.
Ja, aber wenn sie z.B. mit 25% berechnet werden würden, blieben noch 75% übrig.
Ich auch nicht.
Warum sollte ein Anleger das Risiko eingehen und so viel Geld einer jungen, weitgehend unbekannten, kleinen AG anvertrauen. Bei einem Anlagevermögen von 11 Mio.€ und Mindestanlagebetrag von 200000€ dürften sie ja nicht mehr als 55 Kunden haben und nicht kostendeckend arbeiten können.
Geringere Kosten und weniger Risiko hätte er doch bei gleicher Anlagestrategie z.B. mit einer Berkshire Hathaway Aktie.
Gruß
Pontius