Servus,
wie kommst Du denn darauf:
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Und wie kommst Du darauf:
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Glaubst Du allen Ernstes, viehhaltende Betriebe könnten die Preise für aus der kommunalen Versorgung bezogenes Wasser bezahlen? Die Qualität des Wassers von hofeigenen Brunnen in der Landwirtschaft wird beiläufig ziemlich strikt überwacht.
Und was würde es „dem Verbraucher“ denn nützen, wenn er wüßte, dass die Hennen, die die tollen Freiland-Eier gelegt haben, die er in seinen Einkaufswagen legt, einen Tränkezusatz mit Laktulose und Propandiol bekommen haben?
Ich mag mir lieber nicht vorstellen, welches Gequieke losginge, wenn „der Verbraucher“ wüßte, was in dem Milchleistungsfutter alles drinne ist, das für seine tolle „Weidemilch“ oder die gute „Landlust ohne Gentechnik“ usw. zum Einsatz kommt. Besser, wenn das in unberufenen Kreisen nicht so bekannt ist - auf diese Weise kann Tierfütterung viel nachhaltiger stattfinden, als wenn man jeden Furz durch irgendwelche hysterischen Ruhestandslehrerinnen kontrollieren und genehmigen lassen müsste.
Schöne Grüße
MM