Hauswasserwerk zwischen speicher

Hey ihr lieben,

ich betreibe zuhause automatik tränken die ich an einen hauswasserwerk angeschlossen habe hat jemand eine idee oder vielleicht bei sich eingebaut. Ich würde gerne zwischen dem hauswasserwerk und automatiktränke einen bottig z. B. 50 liter oder ähnliches wo das wasser durch läuft wo man aber z.b. was reinmachen kann um das es bei allen automatiktränke ankommt

Das, was du suchst, ist eine Dosiereinrichtung >> Google.
Die liesse sich in eine Druckleitung einbauen oder evtl. auch in die Saugleitung des Hauswasserwerks.

Der Umweg über einen Vorratsbehälter ist ziemlich umständlich.

Aus dem Wirrwar von Worten schließe ich auf einen Art „Verteilerbottich“ ?
Wozu soll der gut sein?
Wie verteilst du denn zur Zeit das Wasser?

Hallo,

heißt das, Du tränkst Dein ev. zum Verkauf bestimmtes Vieh mit Brunnenwasser fraglicher Qualität, dem Du etwas beimengen möchtest, von dem der Verbraucher verm. nicht wissen will, was es ist?

Kommt das so ungefähr hin?

Gruß, Paran

Ja so würde es hinkommen es soll einfach nur gegen Erkältung was beigenixt werden woe ein tee halt

Das wasser ist geprüft wir haben hier grundwasser wo man auch drin baden kann etc

Er soll dazu gut sein z.b um kamille mit bei zumixen um das wasser wie ein tee zu nutzen

Wäre es nicht einfacher, den Ponys ein paar Kräuter unter das Futter zu mischen? Weißt du denn, was die Pferde vertragen und was nicht? Nicht alles, was beim Menschen hilft, hilft auch bei Pferden. Im schlimmsten Fall ist es sogar schädlich.

Data

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OK, manchmal werden Pferde sogar geschlachtet…

Es ist absolut nichts ungewöhnliches, dass Vieh sogar Oberflächenwasser säuft.
Egal, ob aus Pfützen, Bächen oder Seen.
Andererseits willst du ganz sicher nicht wissen, mit welchen Mitteln Schlachtvieh gefüttert und tierärztlich betreut, „gesund“ gehalten wird…

Servus,

wie kommst Du denn darauf:

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Und wie kommst Du darauf:

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Glaubst Du allen Ernstes, viehhaltende Betriebe könnten die Preise für aus der kommunalen Versorgung bezogenes Wasser bezahlen? Die Qualität des Wassers von hofeigenen Brunnen in der Landwirtschaft wird beiläufig ziemlich strikt überwacht.

Und was würde es „dem Verbraucher“ denn nützen, wenn er wüßte, dass die Hennen, die die tollen Freiland-Eier gelegt haben, die er in seinen Einkaufswagen legt, einen Tränkezusatz mit Laktulose und Propandiol bekommen haben?

Ich mag mir lieber nicht vorstellen, welches Gequieke losginge, wenn „der Verbraucher“ wüßte, was in dem Milchleistungsfutter alles drinne ist, das für seine tolle „Weidemilch“ oder die gute „Landlust ohne Gentechnik“ usw. zum Einsatz kommt. Besser, wenn das in unberufenen Kreisen nicht so bekannt ist - auf diese Weise kann Tierfütterung viel nachhaltiger stattfinden, als wenn man jeden Furz durch irgendwelche hysterischen Ruhestandslehrerinnen kontrollieren und genehmigen lassen müsste.

Schöne Grüße

MM

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Servus,

die Leute von den Regierungspräsidien, die ständig unterwegs sind und an allen möglichen Stellen von Futtermittelproduktion bis Schlachthof Proben ziehen, wollen es ganz genau wissen, und die Labore, in denen die Proben analysiert werden, sind ein bissle besser ausgestattet als z.B. die benachbarten Abteilungen für Schule und Bildung am selben Regierungspräsidium.

Und die Bußgelder, die sie verhängen, wenn etwas nicht stimmt, sind durchaus nicht aus der Portokasse zu bezahlen (zumindest dann nicht, wenn es sich nicht um einen vertretbaren ‚Ausrutscher‘ handelt wie z.B. das übliche Problem mit der Haltbarkeit von Vitamin A).

Schöne Grüße

MM

Trotzdem sträuben sich einem die Haare, wenn man weiss, was tatsächlich zulässig ist und tatsächlich auch gefüttert/ beigemischt wird.

Da ist (relativ sauberes) Brunnenwasser gewiss unbedenklicher.

Offenes Wasser hat das Risiko zu verkeimen.

Hallo,

Du hattest nicht erwähnt, dass es um Pferde geht. Die isst kaum jemand, so dass es in der Hinsicht wurscht ist. Hätten ja auch Hühnchen oder Schweine sein können und Hormone statt Tee.

Trotzdem ist es mit dem Grundwasser inzwischen so eine Sache. In landwirtschaftlich genutzter Umgebung hat man leicht zu hohe Nitratwerte und ev. Glyphosatrückstände im Wasser. Tut den Tieren auf Dauer nicht unbedingt gut, während man sicher darin baden darf.

Was die Medikation angeht: habe mal irgendwo gehört, dass Schwarzkümmelsamen bei Pferden gegen einige Beschwerden helfen - ob das aber gegen Erkältung wirkt, weiß ich nicht.

Meine Eltern haben den Kühen bei Wehwehchen immer erstmal eine Pulle Schwarztee eingeflösst, wenn das nicht half eine Pulle Korn. 3. Option war der Arzt. Soweit ich das verfolgt habe, half der Tee eigentlich nie - die Kühe wussten wohl schon, dass es dann Schnaps gibt.

Können sich Pferde erkälten? Katzen z.B. nicht, da deuten gleiche Symptome auf ernsthafte Probleme hin.
Was meint denn der Pferdedoktor?

Gruß, Paran

Hallo,

angesichts der Form der angestrebten Lösung schließe ich auf einen Kleinbetrieb. In wie weit dort das Brunnenwasser geprüft wird, ist mir nicht bekannt - die Qualität hat der Fragesteller zunächst nicht erwähnt. Nach eigenen Erfahrungen werden Kleinbetriebe recht selten überprüft.
Was in so einem Fall mit Dosieranlage im Eigenbau zugemischt werden soll ist nat. nicht klar - kann aber alles Mögliche sein.

Habe selbst einen Gartenbrunnen und nebendran einen Acker, auf dem zumindest Glyphosat ausgebracht wird - ich würde das Brunnenwasser nicht trinken und auch nicht für mein Essgemüse nutzen.

Gruß Paran

Wieviel Tränken hast du?
Wie weit sind sie voneinander entfernt? (Weite & Höhenunterschied)
und nochmal:
Wie verteilst du denn zur Zeit das Wasser?

Ist unter „Pferde“ gepostet :wink:

Ja weiß ich