Moin, moin,
heute komme ich auch mal mit einem Prob.
Ich wohne in einer Eigentumswohnung mit 17 weiteren „Eigentümern“.
Beim Sanieren unseres 2. Bades habe ich mir vom Sanitärfachmann eine Rücklauferwärmung in den Boden einbauen lassen. Vorher hatten wir beim Verwalter und bei ista (sowie den Klempner) gefragt, ob es da Abrechnungsprobleme gäbe (natürlich nur mündlich, wieder mal nix Schriftliches).
Jetzt macht einer der Miteigentümer STRESS, da unsere Fußbodenheizung ja nicht korrekt abgerechnet würde.
Nun bietet der Verwalter 2 mögliche Lösungen an: Schätzung oder Wärmemengenzähler (Vor-/Rücklauftemp. & Durchflussmenge).
Schätzung bringt den einen „Querulanten“ nur noch mehr auf die Palme, ist nicht rechtssicher.
Wärmemengenzähler ist kostenintensiv und mein Bad wird wieder ruiniert.
Gibt es eine andere (rechtssichere) Möglichkeit?
Fußbodenheizung ca. 4m² am Rücklauf des Heizkörpers (so habe ich den Klempner verstanden).
Gesamtwohnfläche 1699,5 m²; davon meine 110 m² Wohnung.
Die Abrechnung der HzK erfolgt über ISTA, 30/70 Aufteilung mit „elektronischen Verdunstern“.
Obwohl 18 Parteinen im Objekt wohnen, sind 10 % der Gesamtkosten meine (ich mag im Winter nicht frieren).
Kann da jemand (na ja von 2 Auserwählten) helfen??
mfg tugu