Hat mal jemand Traubenkirsche, Hasel und Flieder für den Grundofen genutzt?
Über die ersten beiden finde ich Angaben, die sich aber auch widersprechen, zum Flieder finde ich nichts.
Zur Hasel finde ich an mehreren Stellen „gutes Brennholz“, vorstellen kann ich mir das aber schwer. Es müsste recht schnell wegbrennen von seiner Beschaffenheit her.
Hätte aber von allen 3 Holzarten jede Menge Material nach dem Wald- und Gartenputz, der gerade stattfindet, darum interessiert es mich, ob es sich lohnen würde.
Wie sind eigene Erfahrungen damit?
PS, Feedback zu einer zurückliegenden Brennholzfrage: Die abgestorbenen Eschen, die tot im Wald standen brannten ganz prächtig und haben gut geheizt. Etwas schlechter, als geschlagen und getrocknet, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt!