Hi,
Hallo,
hier sieht man doch was passiert wenn ein Politiker versucht
das Problem mal (mehr oder weniger) ungeschminkt anzusprechen:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/gastbeitrag-buschk…
http://www.migazin.de/2012/10/10/ein-rassistischer-s…
http://www.stern.de/politik/deutschland/integrations…
https://linksunten.indymedia.org/en/node/73248
das bezeichnende an Sarrazin und Buschkowsky ist doch, dass sie Mitglieder der SPD sind und damit über den Verdacht erhaben, dem rechten politischen Spektrum zugehörig zu sein! Wären sie von der CDU/CSU FDP oder AfD hätte man sie schon als braune Rassisten von der - überwiegend linken Presse - zerrissen…
Ich wette dass Dir auch Bundes- und Landespolitker bei einem
Bier sagen würde „Sie haben ja, recht, das geht so nicht“,
aber am nächsten Tag wird er in der Presse genau das Gegenteil
sagen. DAS ist ein Problem in unserem Lande.
Es kommt nicht darauf an wo und wie Missstände und deren Ursachen angeprangert werden, sondern auch, wer dieses macht!
Kommt es aus den eigenen Reihen derer die am liebsten ihre Auge vor diesen Problemen verschließen würden, drohen Parteiausschlussverfahren und Rassismusvorwürfe.
Kommen sie aus dem liberal-konservativen Lager werden sofort Wörter lanciert, mit denen man früher Nazis bedachte.
Genau das ist es, was ich z. B. anprangere; nicht nur der Umgang durch einen Großteil der Presse mit unangenehmen Wahrheiten, sondern auch deren Verhalten im Umgang mit denen, die bestimmte Probleme nicht nur erkennen, sonder auch benennen.
Eine Sara Wagenknecht ist bekennende Stalinistin. Sie bleibt nicht nur beim stehenden, ehrenden Gedenken an die ermordeten Maueropfer der DDR einfach despektierlich und demonstrativ sitzen, sondern stellt auch die Missachtung der Stalinopfer - sie geht sie beim Gedenkmarsch demonstrativ weiter und hält nicht mal inne, während der Zug anhält um Blumen am Denkmal dieser Opfer niederzulegen- , offen zur Schau.
Wo ist der empörende Aufschrei derer (Parteien und Journaille), die den liberal-konservativen Parteien Rassismus bei der Zuwanderungsdebatte vorwerfen?
Ich stelle mir gerade vor es wird stehend im Bundestag den Opfern der Gräueltaten der Nazis gedacht und die CDU/CSU bleibt sitzen…Ein riesiger – berechtigter – Aufschrei der anderen wäre die Folge, die Medien würden sich überschlagen ob deren Verhalten …
Die SPD sollte sich einmal fragen, warum sie zu einer 25% Partei verkommen ist!? Sie ist von einer Partei die auf Augenhöhe mit der Union war auf genannten Prozentsatz eingebrochen. Fast in dem Maße wie die DIE LINKE gewachsen ist, hat sie verloren. Der linke Flügel ist also weggebrochen und um dieses Manko auszugleichen, werden von ihr ypsilantische Angebote in ein gemeinsames Bett zu steigen, gemacht.
Und das ist nicht
nur ein politisches, sondern auch ein gesellschaftliches. Wer
steht denn auf wenn jemand als „geistiger Brandstifter“
benannt wird weil er die Probleme die Zuwanderung auch immer
mit sich bringt kritisiert? Niemand! Aber man fordert ständig
dass „die mal was tun“. Das passt nicht zusammen. Siehe der
Fall Roman Reusch:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/jugen…
Solange man gewisse Probleme ignoriert oder auch nur schönredet und diejenigen, die die Finger in diese Wunde legen als Leute mit rechter Gesinnung proklamiert, solange brauchen wir uns nicht darüber zu unterhalten, wie in der EU die Problematik mit der Zuwanderung gehändelt wird.
Gruss
K
Gruß
rolli