Nachdem ich drei Jahrzehnte lang mehrmals wöchentlich sehr intensiv Kampfkunst/Kampfsport betrieben habe, die letzten 10 Jahre schwerpunktmäßig Kick-/Thaiboxen, habe ich das Training vor zwei Jahren, nach Auflösung meiner eigenen Trainingsgruppe, stark reduziert und kurz danach fing es mit Zuckungen bzw. einem „Stolpern“ in der linken Brust-Hälfte an. Ein erstes Langzeit-EKG beim Kardiologen ergab keinerlei negativen Befund, aber dieses „Zucken“ kam immer wieder, auch abends auf dem Sofa im Relax-Modus. In der Praxis sagte man mir, dass einige Sportler Herzrhythmusstörungen feststellen, nachdem sie, zuvor intensiv betriebenen, Sport reduziert haben. Wer kennt das Problem auch ???
Ich möchte hinzufügen, abgesehen von dem „ruckeln“ oder „stolpern“ in der linken Brust, was mich schon etwas verunsichert, kann ich keinerlei Beeinträchtigungen feststellen. Ich laufe regelmäßig zwischen 6 und 12 km, betreibe moderates Kraft-Training, ernähre mich normal und habe keinerlei Einschränkungen.
Ein Freund von mir hatte das auch. Er hat intensiv Radsport betrieben (Sportinternat). Während des Zivildienstes hörte er abrupt damit auf und hatte in der Kleiderkammer mehrfach Kreislaufzusammenbrüche wie er mir erzählt hat.
OK, das ist heftig, aber wie schon erwähnt, kann ich, abgesehen von der Verunsicherung, keinerlei körperliche Beschwerden oder Einschränkungen feststellen.