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TO HELL WITH OSAMA BIN LADEN AND HIS BEST FRINDS:
Mohamed Atta gab sich als tief gläubiger Islamist. Aber bevor er zum Attentäter wurde, genoss er das leichte Leben der Glücksspiel-Metropole.
Mohamed Atta, der Kopf der drei Hamburger Terrorpiloten, die zeitweise gemeinsam an der Harburger Marienstraße 54 wohnten:
Als „gläubigen Moslem“, der „oft bis spät in die Nacht betete“ beschrieben ihn Nachbarn. Der Gründer der Islam AG an der TU Harburg, der Verfasser eines streng religiösen Testaments, der Student, der vor seine Diplomarbeit einen Vers aus dem Koran stellte:
„Mein Gebet und meine Opferung, mein Leben und mein Tod gehören Allah, dem Herrn der Welten“: Wenige Wochen vor den Attentaten hat er offenbar beinah alle moslemischen Grundsätze über Bord geworfen.
Las Vegas im US-Bundesstaat Nevada. Die leuchtende Glitzer- und Glamourmetropole mitten in der Wüste, die Hauptstadt der Spielautomaten und des leichten Lebens.
Gleich mehrfach wurde der 33 Jahre alte Ägypter von Zeugen hier in den letzten Wochen vor seinem Tod gesehen.
Zuletzt am 13. August und nicht allein. Auch sein Harburger Kommilitone Marwan Al-Shehhi (23) und zwei andere Attentäter, Hani Hanjour und Nawaq Alhamzi, sollen in den letzten Wochen vor seinem Tod mehr als einmal dort um Geld gespielt haben.
Vor allem aber Mohamed Atta, der Entführer der American-Airlines-Maschine, die am 11. September in den Nordturm des New Yorker World Trade Centers raste, genoss die Annehmlichkeiten der Zockermetropole in vollen Zügen. Mindestens einmal bestellte der Moslem eine Stripperin und ließ sie sogar ganz allein für sich tanzen.
Seine „gierigen“ Blicke, erzählte die 28-jährige Lyn der US-Zeitung „Star“, werde sie nicht mehr vergessen. „Es sind ihm fast die Augen herausgefallen, als ich mein Oberteil fallen ließ“, berichtet die Stripperin.
Am 30. Juni habe Atta sie um 20.30 Uhr angerufen und sie in sein Zimmer, Nummer 122 in der Econo Lodge in Las Vegas bestellt. Insgesamt 45 Minuten habe sie für ihn getanzt. „Als ich nackt vor ihm stand, fragte er, ob ich auch mehr mache. Er wollte, dass ich ihn massiere.“ Doch die 28-Jährige lehnte ab.
Atta, der zwei Nächte für zusammen 216 Dollar in der Econo Lodge wohnte, sei eigentlich ein normaler Kunde gewesen. „Er lag auf dem Bett, rauchte eine Zigarette nach der anderen und trank mehrere Biere“, erinnert sich die dunkelhaarige Lyn.
Die Stripperin tanzte nach Liedern von Tina Turner und Joe Cocker. „Die Musik hat ihm gefallen“, erzählt Lyn: „Er hat mir nicht nur die verabredeten 300 Dollar gegeben, sondern auch 100 Dollar Trinkgeld.“
„Wenn ich daran denke, dass ich vor einem Massenmörder getanzt habe, wird mir ganz schlecht“, sagt sie heute. Die 28-Jährige will ihn auf den Fahndungsbildern nach den Attentaten sofort wiedererkannt haben: „Dieses Gesicht werde ich nie mehr vergessen.“
Doch auch am Baccarat-Tisch im „Aladdin Casino“ wollen ihn Zeugen in diesen Tagen gesehen haben - beim Spiel mit großen Summen. „Atta hat pro Spiel 10 000 Dollar eingesetzt“, erinnert sich ein Mitspieler. Alles sei gut gewesen, solange der mit grauen Shorts und blauem Hemd bekleidete Atta gewann. Nur verlieren konnte er nicht.
„Als er in Folge 50 000 Dollar verlor, beschimpfte er eine blonde Frau, die immer gewann, als Nutte“, sagte der Zeuge gegenüber dem FBI. Seinen Frust spülte der Mann, der sich in Hamburg-Harburg zuvor jahrelang als streng gläubiger Moslem ausgegeben hatte, dann mit jeder Menge Bier und Whiskey-Cola herunter. (SAD/cd)
TO HELL MIT ALLEN FUNDAMETALEN - VERLOGENEN - FANATISCHEN ISLAMISTEN.
…und alles im Namen Allahs …so etwas Verlogenes…typisch Osama Bin Ladens Luegen- und Moerderbande.
Nicht STBG…nein…eleminieren!
Bye
dizar