HighTech muhaha

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#1

Hi,

wieder mal ein Bericht der russischen Aufklärung:

Inzwischen wurde das gesamte Ausmaß der durch den Sandsturm hervorgerufenen Zerstörung von US-Militärtechnik deutlich. Die oft mikroskopisch feinen Sandkristalle seien überall eingedrungen, selbst in die Geräte der Computer-gesteuerten High-Tech. Dort hätten sie die elektronischen Schaltkreise unbrauchbar gemacht oder lahmgelegt. »Unsere Helden sind nicht die Marines an der Front, sondern die ›Ameisen‹ in den Instandsetzungskompanien. Ohne sie würden wir schon auf Kamelen kämpfen«, zitierte die russische Funkaufklärung einen amerikanischen Offizier.

http://…

Da sollte man echte Bedenken haben. Nicht mal ihre eigenen Soldaten können die Amis vernünftig schützen.
Fehlt nur noch, dass die Briten ihr Soldaten abziehen…

Gruß
Frank

Team: URL entsprechend der AGB gelöscht

#2

hallo Frank,
wenn ich Ruhepause o.ä. höre, dann fällt mir gleich das Wort der Reichsheeresführung ein: Frontenbegradigung.
sollte auch nur eines heißen: Rückzug! Der Feind ist stärker als erwartet. Der Feind hat Geländegewinne gemacht.
Es ist zwar richtig, dass mehr Iraker sterben, als Amis und Tommy´s. Doch sollte es den Agressoren zu denken geben, dass sie nicht nur aufgehalten, sondern sogar streckenweise zurückgeschlagen werden. Und der Iraker bereit ist, für sein Land zu sterben. Nicht unbedingt für SH, aber für sein Land. Er will nicht Sklave der USA sein.
Ich hoffe der Sand zerstört ihnen die gesamte Ausrüstung.
Dann ist Ruhe für die nächsten 20 Jahre.
Grüße
Raimund

#3

Hallo Frank,

angesichts der Probleme mit dem feinen Sand sollte man vielleicht jemanden mit einem Gartenschlauch vor den Panzern und Fahrzeugen laufen lassen. Alles anfeuchten. Aber bitte mit Gefühl, sonst wirds matschig und die Fahrzeuge versacken bis zu den Achsen.

Es wäre schon beinahe zum Lachen, wären die betroffenen Soldaten nicht selbst arme Schweine, die einem hirnlosen Fanatiker auf den Leim gekrochen sind. Wie immer in allen Kriegen.

Gruß
Wolfgang

#4

Hallo Wolfgang,

angesichts der Probleme mit dem feinen Sand sollte man
vielleicht jemanden mit einem Gartenschlauch vor den Panzern
und Fahrzeugen laufen lassen. Alles anfeuchten. Aber bitte mit
Gefühl, sonst wirds matschig und die Fahrzeuge versacken bis
zu den Achsen.

…nicht dass die noch aufweichen.

Es wäre schon beinahe zum Lachen, wären die betroffenen
Soldaten nicht selbst arme Schweine, die einem hirnlosen
Fanatiker auf den Leim gekrochen sind. Wie immer in allen
Kriegen.

Ja sebstverständlich sind die das. Ich müßte mit dem Klammersack gepudert sein, wenn ich in die Armee dieses Landes eintreten sollte. Soll ich meinen Hintern dafür gefährden, dass andere ihren Profit steigern können? Und das noch für ein Kriegstreiberland wie Deutschland: http://www.imi-online.de/2003.php3?id=447

Gruß
Frank

#5

Made in USA
noch einer,

Es wäre schon beinahe zum Lachen, wären die betroffenen
Soldaten nicht selbst arme Schweine, die einem hirnlosen
Fanatiker auf den Leim gekrochen sind. Wie immer in allen
Kriegen.

…und vor allem durch Waffen, die vielleicht die Angehörigen mit herstellten: http://english.pravda.ru/war/2003/03/28/45175.html

Gruß
Frank

#6

Ist ja prima, dass die Russen da so toll bescheid wissen über die amerikanischen Probleme. Denen sind Fehler im Material ja nicht umsonst gänzlich unbekannt.