Ich weiss mein passwort nicht mehr und komm deswegen nicht mehr weiter als bis zu dem punkt an dem mich der Laptop danach fragt, was mach ich jetzt?
Ich würde mich um möglichst schnelle antwort freuen
danke im vorraus
Rick
Hallo,
Ich weiss mein passwort nicht mehr und komm deswegen nicht
mehr weiter als bis zu dem punkt an dem mich der Laptop danach
fragt, was mach ich jetzt?
welches Betriebssystem?
Linux?
Keine Chance
Windows?
Sehr einfach mit Ophcrack:
http://ophcrack.sourceforge.net/
Gruß,
Woody
Hallo,
Linux?
Keine Chance
lol, schon mal „linux passwort knacken“ bei Google eingegeben?
Gruss
Joey
Ich weiss mein passwort nicht mehr und komm deswegen nicht
mehr weiter als bis zu dem punkt an dem mich der Laptop danach
fragt, was mach ich jetzt?
An welchem Punkt fragt er denn? Nachdem Windows gestartet hat oder davor?
An welchem Punkt fragt er denn? Nachdem Windows gestartet hat
oder davor?
davor… leider! Alles nur schwarz und dann kommt dieses kästchen wo ich mein Passwort eingeben soll!
An welchem Punkt fragt er denn? Nachdem Windows gestartet hat
oder davor?davor… leider! Alles nur schwarz und dann kommt dieses
kästchen wo ich mein Passwort eingeben soll!
Hi Rick,
Rumschreien (Großschrift) und Benutzung von Ausrufezeichen (gar mehreren) machen nur Unerfahrene Forumsteilnehmer die auf diese Art locker die Anzahl derer die den Betreff öffnen halbiert haben.
http://www.google.de/search?hl=de&q=bios+passwort+ve…
Ich würde erst mal die Hinweise auf Masterkennwörter durchprüfen.
Das ist m.E. die sichere Variante.
Irgendwelche Eingriffe ins BIOS können dazu führen daß du den laptop an den Hersteller oder Hersteller des Motherboards schicken mußt.
Gruß
Reinhard
Linux?
Keine Chancelol, schon mal „linux passwort knacken“ bei Google eingegeben?
Bei dem was man da findet wird aber kein Passwort geknackt, sondern die Datei in der das Passwort gespeichert wird, wird einfach neu geschrieben.
Das alte Passwort kriegst du damit nicht raus. Linux-Passwörter werden bei den meisten Distributionen mittels „salted Hashes“ gespeichert. Und wenn du ein starkes Passwort benutzt, dass nicht über eine Dictionary-Attacke knackbar ist, dann kannst du es unter Linux auch nicht knacken.
Unter Windows funktioniert das auch nur wegen des fehlenden Salts bei den alten NLTM-Hashes. Dies kann man aber abstellen und dann sind auch Windows-Passwörter nicht knackbar sondern höchstens ersetzbar durch jemanden der physischen Zugriff auf den Rechner hat. Und derjenige kann sowieso machen was er will, der braucht kein Passwort zum Zugriff auf deinen Rechner.
Linux?
Keine Chancelol, schon mal „linux passwort knacken“ bei Google eingegeben?
Bei dem was man da findet wird aber kein Passwort geknackt,
sondern die Datei in der das Passwort gespeichert wird, wird
einfach neu geschrieben.
john?
Das alte Passwort kriegst du damit nicht
raus.
wenn es schwach ist - natürlich …
Linux-Passwörter werden bei den meisten Distributionen
mittels „salted Hashes“ gespeichert. Und wenn du ein starkes
Passwort benutzt, dass nicht über eine Dictionary-Attacke
knackbar ist, dann kannst du es unter Linux auch nicht
knacken.
Der Salt wird mit dem Hash zusammen gespeichert. Wenn ich an ein System physisch rankomme (wie beim OP) und die Partition ist an sich nicht verschlüsselt, dann bietet mir ein Salt nur einen Schutz gegen Rainbow tables.
Ich habe auch nur was gegen solche Troll-Postings wie der des Vorposters. Auch deswegen weil dadurch unbedarfte Linux-User in einer Sicherheit sich wähnen die nicht existiert.
wenn es schwach ist - natürlich …
Wenn ein Passwort schwach ist, dann nützt dir die stärkste Verschlüsselung oder das stärkste Hash-Verfahren nichts.
Damit „brichst“ du aber nicht das kryptografische Verfahren. Ein kryptografisches Verfahren brichst du, wenn du jedes beliebige Passwort entschlüsseln kannst, in dem du den Rechenaufwand reduzierst. So wie das z.B. bei MD5 passiert ist.
Der Salt wird mit dem Hash zusammen gespeichert. Wenn ich an
ein System physisch rankomme (wie beim OP) und die Partition
ist an sich nicht verschlüsselt, dann bietet mir ein Salt nur
einen Schutz gegen Rainbow tables.
Salts sind primär ein Schutz gegen Rainbow-Tables. Ohne Rainbow-Tables kommst du aber bei einem SHA-1 Hash nicht weit, wenn das Passwort eben nicht schwach ist.
Ich habe auch nur was gegen solche Troll-Postings wie der des
Vorposters. Auch deswegen weil dadurch unbedarfte Linux-User
in einer Sicherheit sich wähnen die nicht existiert.
Wer wähnt sich denn in Sicherheit? Mir geht es nur darum, dass dadurch das kryptografische Verfahren nicht gebrochen wird. Wer schwache Passwörter verwendet, ist selbst schuld. Dafür kann die Kryptografie nun wirklich nichts…
Linux?
Keine Chance
Glaub ich nicht. Wir in der Schule haben Ubuntu PCs am Gang und da hab ich eine Stunde in Google gesucht und ein paar Befehle gefunden, die man irgendwo in eine Konsole schreiben muss und dass root Passwort wurde mit meinem überschrieben. Irgendwie ist das schon geganen^^
mfg dixxi
Hallo,
Ich weiss mein passwort nicht mehr und komm deswegen nicht
mehr weiter als bis zu dem punkt an dem mich der Laptop danach
fragt, was mach ich jetzt?welches Betriebssystem?
Linux?
Keine Chance
Wie bitte…? Also wenn man keine Ahnung hat…
Unter Linux bootet man entweder
a) mit einem Fremdmedium (z.B Knoppix), bindet das Dateisystem mit dem verlorenen Passwort ein und benutzt chroot/passwd,
b) oder man bittet seinen Bootmanager freundlich, dem Kernel auszurichten, es möge das ganze Hochfahren inklusive Passwortabfrage einfach nicht machen, sondern einfach eine Shell starten („init=/bin/bash“). In der setzt man dann das Passwort für den Benutzer neu. Fertig.
Viele Grüße,
Sebastian
könnte mir jemand freundlicherweise eine klare anweisung geben was ich jetzt tun soll es muss doch eine möglichkeit geben!